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Tarifrunde 2006

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  1. Autor dieses Themas

    waveliner

    waveliner hat kostenlosen Webspace.

    Dieses jahr soll es uns, wenn es nach den Arbeitgebern geht, ganz sch?n an den Kragen!

    L?ngere Arbeitszeiten bei 0 Lohnausgleich, Streichung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld und Lohnerh?hungen von maximal 3%!

    Sollen wir jetzt vielleicht ganz umsonst mindestens f?nf Stunden mehr in der Woche arbeiten?
    Und von was zahlen Familien ihren Urlaub, wenn nicht vom daf?r gedachten Urlaubsgeld?

    Den Arbeitgebern kanns ja egal sein, die sacken die fette Kohle trotzdem ein! Die brauchen sich um ihren Lebensstandard keine Sorgen machen!
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  3. der lauf der dinge, der zahn der zeit, evolution.

    eine kapitalistische gesellschaft kann nur funktionieren, wenn es arm und reich gibt, m?chtig und unterdr?ckt, gut und b?se.

    zunkuftsvisionen vergangener zeiten stellten den kapitalitischen menschen schon als faultier dar, das seine eigenen roboter hat um seine arbeit zu erldigen.

    da das mit den robotern noch nicht so weit ist, muss sich der reiche teil der gesellschaft nach alternativen umsehen. und siehe da, man wird auch in der geschichte f?ndig auf der suche nach einer l?sung: Sklaverei! So k?nnte es funktionieren. :puke:
  4. Da ist ja ganz viel nicht verstanden worden. Schade.
    Wo fangen wir am besten an.
    Vielleicht damit, dass Arbeit nur so viel wert ist, wie ihr Marktpreis. Alles andere f?hrt mittel- bis langfristig zu Marktversagen und im Regelfall zu h?herer Arbeitslosigkeit.
    Im Moment ist es so, dass es viel Arbeit gibt (viele Arbeitslose, ein sogenanntes ?berschussangebot an Arbeit). Normalerweise f?hrt das dazu, dass der Lohn sinkt bis er auf dem Niveau ist, wo nur noch so viele Arbeitnehmer bereit sind so viel zu arbeiten, wie auch nachgefragt wird.
    Gewisse Regeln in Deutschland sorgen nun daf?r, dass es aber L?hne gibt, die ?ber dem tats?chlichen Wert der Arbeit liegen festgelegt werden. Und was machen rationale Menschen, was Arbeitgeber nunmal sind, wenn sie etwas (Arbeit) zu teuer einkaufen m?ssen? Sie kaufen weniger davon (stellen weniger Leute ein, entlassen Leute) und versuchen es mit anderen Dingen (Technologie zum Beispiel) zu substituieren.
    Das f?hrt zu Arbeitslosigkeit. Womit die ganze Streikerei im Moment, die lieben M?llwerker unter uns, zu einem Verlust von Arbeitspl?tzen f?rht, nicht zur "Rettung" von "250.000" Arbeitspl?tzen! Und wer profitiert? Die guten Gewerkschaftsbosse, die alle gutbezahlte, gewinnbeteiligte Zweitjobs in Fortbildungsunternehmen haben, die bei h?herer Arbeitslosigkeit mehr Auftr?ge vom Arbeitsamt bekommen.
    So, nun wird garantiert jemand sagen: "Oh, unfair, ich kann also nur weil es in meinem Job zu viele andere gibt nicht mehr verdienen?" "Genau, du bist ersetzbar, ohne dass da oben jemand mit der Wimper zuckt!"
    Aber es gibt was tolles, was man dagegen tun kann: Sei unersetzlich oder kann was, was sonst keiner/wenige k?nnen und Du hast einen sicheren, wenn nicht sogar toll bezahlten Job! Tada!
    Dann bin ich ja mal gespannt, was so f?r Antworten auf mich hereinprasseln.

    Und zum Thema Urlaub: Du glaubst Du kannst Dir in 10, 15 Jahren noch das Dach ?berm Kopf leisten, wenn es so weiter geht? Da draussen vor den Toren wartet ne Milliarde Chinesen und nochmal so viel Inder, die Deine Arbeit genausogut f?r weniger als den halben Preis machen! Dann fang mal lieber an zu sparen als in Urlaub zu fahren, denn wenn das erstmal auf uns zukommt und Du nicht irgendwas kannst, was nur wenige von den 2 Millarden unterbezahlten schweinen auch k?nnen, sitzt Du auf der Strasse und schaust in die R?hre. Aber glaub nicht, dass der Staat Dir dann noch Arbeitslosenhilfe zahlen kann, der ist dann so hoch verschuldet, dass die Banken ihm nurnoch Geld f?r die Bezahlung seiner Schuldenverwalter (Politiker) leihen.

    Und zum Thema reich / arm. Es ist nunmal so, dass es zwei Einsatzfaktoren gibt, mit denen man in der Marktwirtschaft "Gewinne erwirtschaften" kann, eins ist Arbeit, das andere ist Geld. Am besten noch beides zusammen. Und wer von der Kombination aus beidem weniger als ein anderer hat und sich nicht sehr clever anstellt, wird immer weniger haben als der, der mit mehr gestartet ist. Das ist so, aber solange Eigentum irgendwas z?hlt in dieser Welt, wird es so bleiben.

    Und ja, ich wei?, dass viele Einzelschicksale dieses recht kalt dargestellte System im Moment durchlaufen, aber dem, dass es Dich selbst trifft, kann man nur entgegenwirken, wenn Du wei?t wie das System funktioniert und Du die entsprechenden Schritte gehst. Und sorry, wenn es hei?t ich oder der Typ links von mir, dann wei? ich wer mir wichtiger ist. Das hat nichts mit Gemeinheit zu tun, nur mit dem menschlichen Naturell.

    Beitrag ge?ndert am 11.03.2006 02:22 von zebrab
  5. @zebrab: Du sagst ja viele richtige Dinge, aber mit einigen bin ich dann doch nicht einverstanden.

    Eine Bestimmung des Wertes der Arbeit gleich an den Anfang zu setzen, macht nur dann Sinn, wenn es ?berhaupt Konsens ?ber das marktwirtschaftliche System gibt. Ich w?rde als Grundlage lieber nehmen, dass Arbeit zum Wirtschaften notwendig ist und wirtschaften wiederum die Beschaffung/Erschaffung aller so nicht vorliegenden G?ter ist (Dienstleistungen sind hier auch G?ter).
    Nun k?nnte man ja ganz utopisch an die Sache heran gehen und sagen: Wir haben n Staatsb?rger und x Arbeitszeit. Warum sollte nun nicht jeder k*(x/n) arbeiten? (k ist hier ein individueller Faktor zum Ausgleich des unterschiedlichen Anspruchs der Arbeit.)
    Warum sollte nicht jeder vom erwirtschafteten Gewinn G ein Teil G/n erhalten?
    "Jeder nach seinen F?higkeiten, jedem nach seinen Bed?rfnissen."

    Es ist schon klar und eigentlich auch gerecht, dass sich unser Lebensstandard dem der Chinesen angleicht. Es ist aber nicht gerecht, wenn eine Machtelite weit ?ber diesem Lebensstandard steht und die Arbeitnehmer gegeneiander ausspielt um noch mehr pers?nlichen Gewinn anzuh?ufen.


    Was resultiert nun daraus f?r den Tarifstreit?

    Einerseits sollte man Lohnk?rzungen und l?ngere Arbeitszeiten verhindern. L?ngere Arbeitszeit m?sste auch mehr Arbeitslose bedeuten, denn es gibt im ?ffentlichen Dienst nun mal nicht mehr Arbeit als tats?chlich gemacht werden muss. Expandieren ist bei Staatsbetrieben nun mal auch eher schwer. Um die Arbeitslosenzahl zu senken, w?rde ich gegen den Trend gehen und die Arbeitszeiten verk?rzen.
    Anderererseits gibt es den globalen Druck und es gibt den eigentlich auch gerechten Angleich an die Entwicklungsl?nder. Zudem bekommen die Angestellten im ?ffentlichen Dienst gute Geh?lter, im Gegensatz zu vielen anderen Gehaltserh?hungen und haben einen sicheren Job. Und dass sogar bei Arbeiten, wie M?llabfuhr, die jeder Depp machen k?nnte.

    Somit sehe ich mit gemischten Gef?hlen auf den Streik.
  6. thoba

    Co-Admin Kostenloser Webspace von thoba

    thoba hat kostenlosen Webspace.

    Erg?nzend m?chte ich hinzuf?gen:

    Um die Arbeitslosenzahl zu senken, w?rde ich gegen den Trend gehen und die Arbeitszeiten verk?rzen.

    Das h?tte allerdings zur Folge, dass man nur schlecht von seinem Gehalt leben k?nnte. Wenn die Arbeitszeit reduziert werden w?rde, w?rde dies auch eine Reduzierung des Lohnes bedeuten.


    Zudem bekommen die Angestellten im ?ffentlichen Dienst gute Geh?lter, im Gegensatz zu vielen anderen Gehaltserh?hungen und haben einen sicheren Job. Und dass sogar bei Arbeiten, wie M?llabfuhr, die jeder Depp machen k?nnte.

    Du denkst also ernsthaft, dass im ?ffentlich Dienst Unmengen an Gelder f?r viel zu hohe Angestelltengeh?lter ausgegeben werden?

    Dann kann ich dir sagen, dass das absolut falsch ist. Die "normalen" Angestellten und Arbeiter (seit 1.10.2005 TV?D alles Besch?ftigte) verdienen keine Unmengen an Geld. Es ist bei vielen gerade so hoch, dass man davon halbwegs vern?nftig leben kann. Auch im ?ffentlichen Dienst schwimmt man nicht in Geld. Das kannst du mir glauben. Ich arbeite selbst im ?ffentlichen Dienst. Logischwerweise gibt es auch hier Ausnahmen. Diese verdienen mehr Geld. Das sind allerdings nur die "hohen Tiere", welche sich in einem Beamtenverh?ltnis befinden. Damit will ich aber nicht sagen, dass jeder Beamte unmengen an Geld verdient, denn auch bei Beamten sind drastische Einschnitte getroffen worden.

    Nun zum Thema sicheren Arbeitsplatz f?r Besch?ftige im ?ffentlichen Dienst: Es ist zwar richtig, dass man im ?ffentlichen Dienst einen relativ sicheren Arbeitsplatz hat, aber die Betonung liegt auf relativ. Es ist heute so, dass bei Einstellungen im ?ffentlichen Dienst die Leute nur einen Zeitvertrag kriegen. Wenn dierer Zeitvertrag ausl?uft, und man nicht mehr ben?tigt wird, bist du genauso weg vom Fenster wie in der freien Wirtschaft auch. Soviel zum Thema sicheren Arbeitsplatz.

    Und nun zu den M?llwerkern: Oft ist es so, dass die Abfallwirtschaft privatisiert wird. D.h. es ist ein Eigenbetrieb der ganz normal an der freien Wirtschaft teilnimmt, und letztendlich nicht in die Verwaltung eingegliedert ist. Somit arbeiten diese M?llwerker zwar f?r die ?ffentlichkeit, k?nnen aber ebenso entlassen werden wie in jedem anderen Unternehmen auch, da die Abfallwirtschaft selbst ein Unternehmen ist. Und auch hier gilt: M?llwerker sind keine Spitzenverdiener. Teilweise bewegen auch sie sich am Existenzminimum.

    Abschlie?end noch zum Thema Streik im ?ffentlichen Dienst: ver.di und den Besch?ftigten im ?ffentlichen Dienst geht es nicht um diese l?cherlichen 18 Minuten w?chentlich mehr. ver.di hat das meiner Meinung nach falch aufgezogen, da sie ?berall von der 40 Stunden Woche sprechen. In Wirklichkeit geht es viel mehr um die Abschaffung von Urlaubs und Weihnachtsgeld, und auch weitere Einschnitte. (Anmerkung: Weihnachtsgeld ist f?r Besch?ftigte schon seit Ewigkeiten kein 13. Monatsgehalt mehr. Es f?llt deutlich geringer aus) Es kann nicht sein, dass die Leute im ?ffentlichen Dienst immer mehr beschnitten werden. Die Arbeitgeber haben durch den TV?D schon gen?gend Vorteile bekommen. Es kann nicht sein, dass schon wieder Einschr?nkungen f?r Arbeitnehmer kommen. Jetzt sind mal wieder die Arbeitgeber dran. Die Leute, die im ?ffentlichen Dienst arbeiten sind auch nur Arbeitnehmer wie jeder Andere auch, daher kann es nicht sein, dass diese auf kurz oder lang alle am Existenzminimum leben. Wenn K?rzungen durchgef?hrt werden sollen, sollen diese erstmal bei den wirklichen Spitzenverdienern, den Politikern, angesetzt werden. Darauf kommen die Politiker aber nicht. Diese fangen immer bei den ganz Kleinen an, und genau das ist die Sauerei.

    Beitrag ge?ndert am 13.03.2006 18:54 von thoba

  7. Abschlie?end noch zum Thema Streik im ?ffentlichen Dienst: ver.di und den Besch?ftigten im ?ffentlichen Dienst geht es nicht um diese l?cherlichen 18 Minuten w?chentlich mehr. ver.di hat das meiner Meinung nach falch aufgezogen, da sie ?berall von der 40 Stunden Woche sprechen. In Wirklichkeit geht es viel mehr um die Abschaffung von Urlaubs und Weihnachtsgeld, und auch weitere Einschnitte. (Anmerkung: Weihnachtsgeld ist f?r Besch?ftigte schon seit Ewigkeiten kein 13. Monatsgehalt mehr. Es f?llt deutlich geringer aus)

    Es geht auch darum, das durch die "l?cherlichen" 18 Minuten auch wieder Arbeitspl?tze wegfallen. Was nat?rlich auch zu lasten der Azubis und der Angestellten ist.
    Ich finde auch verdi geht da ein bisschen falsch ran. Es ist ja (soweit ich wei?) ein Notdienst eingerichtet. Also die notwendigen Arbeiten werden gemacht. Deswegen kann es den Arbeitgebern auch egal sein, ob gestreikt wird oder nicht. Wenn alle Streiken w?rden, werden diese Arbeiten auch nicht gemacht und dann m?sste der Arbeitgebern auch kooperativer sein.
    z.B. bei uns. Die M?llabfuhr streikt auch. Aber irgendwie wurde letzte Woche der M?ll von denen abgeholt. Und jetzt streiken die wieder. Das bringt doch nichts wenn man zwischen durch mal den M?ll abholt. Sp?testens wenn die St?dte verdreckt sind wird der Arbeitgeber auf die Arbeitnehmer zugehen.

    Beitrag ge?ndert am 17.03.2006 18:45 von bene1989

  8. Um die Arbeitslosenzahl zu senken, w?rde ich gegen den Trend gehen und die Arbeitszeiten verk?rzen.

    Das h?tte allerdings zur Folge, dass man nur schlecht von seinem Gehalt leben k?nnte. Wenn die Arbeitszeit reduziert werden w?rde, w?rde dies auch eine Reduzierung des Lohnes bedeuten.

    Nat?rlich setzt man Voraus, dass der Lohn stabil bleibt, was ein nichtkapitalistisches Wirtschaftssystem wiederum voraussetzt.
    Doch selbst bei Beibehaltung des kapitalistischen Systems w?re das immer noch ein Argument, denn es ist besser, wenn alle arbeiten, auch wenn die meisten dadurch weniger bekommen. Sowohl ?konomisch als auch sozial ist dies f?r die Arbeitslosen besser, die derzeit in Arbeit sind, bekommen ein Gef?hl der Arbeitsplatzsicherheit und haben weniger zu arbeiten. Der einzige Wermutstropfen f?r sie ist der niedrigere Lohn, doch das ist halt das Solidarprinzip.

    Du denkst also ernsthaft, dass im ?ffentlich Dienst Unmengen an Gelder f?r viel zu hohe Angestelltengeh?lter ausgegeben werden?

    Ich sprach von guten Geh?ltern mit Gehaltserh?hungen und nicht von Unmengen. Auch habe ich nie behauptet, dass dieser Betrag zu hoch w?re.
    Doch vielleicht solltest du dich mal umschauen, wie es au?erhalb vom ?ffentlichen Dienst aussieht. Dort verdient man mituner weniger oder sogar gar nichts. Ich wollte also nur darauf hinweisen, dass es den ?ffentlich Bediensteten nicht am schlechtesten geht.


    M?llwerker sind keine Spitzenverdiener. Teilweise bewegen auch sie sich am Existenzminimum.

    Ja klar, erz?hl mal noch einen. Was ist denn f?r dich Existenzminimum? F?r mich bedeutet das, dass man gerade noch so sein ?berleben gew?hrleisten kann.
    Doch dies trifft in Deutschland noch nicht mal f?r Arbeitslose zu, von M?llm?nnern ganz zu schweigen.
    Aber vielleicht hast du recht und ich sollte jedes Mal, wenn ich am Recyclinghof vorbeikomme, den "M?llwerkern" einen Brotlaib mitbringen, damit sie nicht immer den soeben gekommenen Abfall der Spitzenverdiener durchw?hlen m?ssen.

  9. M?llwerker sind keine Spitzenverdiener. Teilweise bewegen auch sie sich am Existenzminimum.

    Ja klar, erz?hl mal noch einen. Was ist denn f?r dich Existenzminimum? F?r mich bedeutet das, dass man gerade noch so sein ?berleben gew?hrleisten kann.
    Doch dies trifft in Deutschland noch nicht mal f?r Arbeitslose zu, von M?llm?nnern ganz zu schweigen.
    Aber vielleicht hast du recht und ich sollte jedes Mal, wenn ich am Recyclinghof vorbeikomme, den "M?llwerkern" einen Brotlaib mitbringen, damit sie nicht immer den soeben gekommenen Abfall der Spitzenverdiener durchw?hlen m?ssen.

    M?llm?nner die im ?ffentlichen Dienst besch?ftigt sind verdienen mehr als wie die beim Privatunternehmen besch?ftigten.
    Deswegen hat eine Stadt, als die M?llm?nner gestreikt haben, ein Privatunternehemn beauftragt. Die M?llm?nner konnten soviel Streiken wie sie wollten, es hat nichts gebracht. Der M?ll wurde vom Privatunternehmer abgeholt. Und die Stadt hat dadurch auch noch Geld gespart.
    Das finde ich einfach genial.
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