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Linux nichts für Normalsterbliche

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  1. Autor dieses Themas

    buyportal

    buyportal hat kostenlosen Webspace.

    Alle sabbeln wie Schei.... das XP,2000, Win89, ME und so weiter ist.
    OK, probleme gibts, aber auch für unbedarfte wie mich noch zu handeln.

    Habe des öfteren probiert mit Linux usw zu arbeiten. Man Leute, da ist es einfacher ne Laterne zu schwängern als Linux zu begreifen.

    Bin ICH nur zu Doof? Oder ist Linux generell nur für Leute mit Programmierkenntnisse?

    Tips erwünscht, da ich es unbedingt für Online-Banking benötige.

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  3. d***********a

    Ich glaub, das liegt an dir. Linux, welche Distribution du verwendet hast, ist im allgemeinen (mit der richtigen Distribution) recht einfach in der Handhabung. Einsteigern würd ich mal (open)SUSe empfehlen !

    mfg dapizzafressa
  4. rennmaus-privat

    rennmaus-privat hat kostenlosen Webspace.

    Hab Null Programmierkenntnisse und trotzdem Linux (Ubuntu)

    Wie kompliziert es wirklich ist, wenn man in Details geht, weiß ich nicht. Ich brauch es lediglich als Desktop-System und hab bis jetzt nicht viel mehr getan als arbeiten (Openoffice etc.), Bilder bearbeiten und eben Internet/Email nutzen. Für dies und ähnliches ist Ubuntu nicht komplizierter als Windows.

    Selbst die Installation meines Modems (Huawei 220) hat dank des Forums super geklappt.
  5. Wie dapizzafressa schon gesagt hat, wenn alle halt meinen, das Microschrott nicht das tollste ist, dann werden die wohl auch nen Grund dafür haben. Aber es stimmt nicht, das man für Linux Programmier-Erfahrung braucht. Nur wenn man besonders ausgefallene Sache mit Linux machen will, dann benötigt man halt etwas erfahrung in den Scriptsprachen, wie z.b. Perl.

    Aber für normale User ist Linux eigentlich einfach zu bedienen. Natürlich ist es noch einfacher, einen PC mit vorinstalliertem Windoof Vista hochzufahren, ok, aber es muss halt unterschieden werden zwischen daddlern und usern. Wenn Linux für Online-Banking brauchst, dann kannst du dir doch auch einfach eine sog. \"Live-CD\" brennen und davon starten. Solange du nicht gerade einen ausgefallenen WLAN-Adapter nutzt, der keine bzw. schlechte Treiberunterstützung hat unter Linux, sollte das kein Problem sein.

  6. Bin ICH nur zu Doof? Oder ist Linux generell nur für Leute mit Programmierkenntnisse?


    Also Programmierkenntnisse vielleicht nicht gerade. Wie erasmuz richtig gesagt hat ist dies nur für fortgeschrittene Sachen notwendig.
    Aber Linux erwartet schon manchmal vom User das Verständnis, wie Programme und System ineinander greifen. Wer zum ersten mal mit Paketabhängigkeiten konfrontiert wird schaut erstmal dumm. Und das so mancher Treiber \'kompiliert\' werden muss treibt die Schweißperlen auf die Stirn.

    Beim genauen hinschauen ist es aber (man möge mir verzeihen) nichts anderes als Windows.
    Auch hier funktionieren gewisse Programme erst nach dem .NET blabla installiert wurde usw.
    Auch dort werden Treiber auf Windows zugeschnitten \'kompiliert\'.

    Das Rad kann kein System wirklich neu erfinden. Aber manche rollen eben besser/schneller/leiser.

    Unterm Strich kocht Linux genauso wie andere Betriebssysteme auch... nur anders :P

  7. Habe des öfteren probiert mit Linux usw zu arbeiten. Man Leute, da ist es einfacher ne Laterne zu schwängern als Linux zu begreifen.

    Kommt drauf an, wo du deine Probleme hast.

    Ein System komplett zu begreifen geht auch kaum. Wichtig ist nur, dass man die Sachen versteht, die man braucht.

    Also, wo kommst du nicht weiter?
  8. Was ist schon \"Linux\"?

    Ich finde seit es Ubuntu und sowas wie kanotix und Knoppix gibt kann wirklich jeder mit Linux arbeiten. An Manchen Unis sind auf den Rechnern schon Linux istaliert und die meisten Menschen bemerken es nichtmal, weil es eben schon zu sehr so aussieht wie Windows.

    Genau das aber gefaellt mir nicht, weil es eben nicht darum geht, dass alle Linux begreifen koennen oder sollen. Die Zielrichtung von Linux war es ja sicher nicht eines tages genauso zu sein wie Windows aber gerade Ubuntu ist in Sachen bevormundung der Nutzer schon weit in diese Richtung gegangen.

    Ich bin froh, dass nicht alle Linux verstehen und nicht alle Linux verwenden, weil, wenn es \"das normale\" waere, dann wurden auch Plagegeister wie Vieren und so fuer Linux im Einsatz sein ....

    ich benutze seit 10 Jahren ausschliesslich Linux und bin sehr zufrieden.....

  9. c*a

    Wenn sich etwas nur schwer bedienen lässt, ist das ein Designfehler und man kann sich nicht damit rausreden, dass Linux dafür \"mächtiger\" ist als Windows. Eine elektrische Bohrmaschine ist auch \"mächtiger\" als eine mit Handkurbel, und trotzdem ist sie nicht schwerer zu benutzen.

    Stellt euch doch mal vor, jede Technologie hätte den Benutzerkomfort von Linux :eek: da käme man zu gar nichts mehr.
  10. Also ich verwende, weil ich mit Windows groß geworden bin auch immernoch Windows. Doch bin ich mir im klaren darüber das Linux in mancher hinsicht besser ist (nur als Anmerkung).
    Ich würde dir zum Beispiel einfach mal die Knoppix CD/DVD empfehlen, da kann man dann mal von Booten und macht ja eigentlich überhaupt an dem was man schon hat. Kann mal ein bisschen damit im Internet surfen. Halt mal nen ganzen Tag nur versuchen was mit Knoppix zu machen, was für mich eigentlich nicht so ein großer Unterschied zu Windows ist. An mancher Stelle heißt da was ein bisschen anders. Gut an das mounten etc. muss man sich vielleicht noch gewöhnen, dass kann leicht mal ein bisschen zum Problem werden. Aber ansonsten gibt es da eigentlich nicht so viel anderes. Also finde ich... ich würd mir einfach ne Distribution zulegen, wo es erstmal ne gute grafische Oberfläche gibt. Danach vielleicht mehr mit Kommandozeile versuchen und schließlich wieder Distribution wechseln. So lernt man von jedem etwas ;)
  11. lordoflima

    Admin Kostenloser Webspace von lordoflima

    lordoflima hat kostenlosen Webspace.


    Wenn sich etwas nur schwer bedienen lässt, ist das ein Designfehler und man kann sich nicht damit rausreden, dass Linux dafür \"mächtiger\" ist als Windows. Eine elektrische Bohrmaschine ist auch \"mächtiger\" als eine mit Handkurbel, und trotzdem ist sie nicht schwerer zu benutzen.

    Stellt euch doch mal vor, jede Technologie hätte den Benutzerkomfort von Linux :eek: da käme man zu gar nichts mehr.


    Ich komme auf Windows nicht klar, weil es so lange dauert sich durch Menüs durch zu klicken. Ich will einfach die Kommandos eingeben und fertig ist die Kiste. GUIs sind viel umständlicher!

  12. Wenn sich etwas nur schwer bedienen lässt, ist das ein Designfehler und man kann sich nicht damit rausreden, dass Linux dafür \"mächtiger\" ist als Windows. Eine elektrische Bohrmaschine ist auch \"mächtiger\" als eine mit Handkurbel, und trotzdem ist sie nicht schwerer zu benutzen.

    Allen Leuten wird man es nie recht machen können.
    Außerdem muss man zwischen Neueinsteigern und Umsteigern unterscheiden.
    Es kann schon frustrierend sein, wenn man nach vielen Windows-Jahren sich umgewöhnen muss. Und was Neueinsteiger angeht, so glaube ich, dass Windows nicht viel einfacher ist als Linux.
    Nur MacOS dürfte deutlich einfacher zu verstehen sein. Wobei mir persönlich die maus-orientiere Bedienung von MacOS auf die Nerven geht. Und auf Shell-Ebene sieht die Ausrüstung auch ziehmlich mager aus.

    Stellt euch doch mal vor, jede Technologie hätte den Benutzerkomfort von Linux :eek: da käme man zu gar nichts mehr.

    Linux ist äußerst komfortabel. Man muss einen gewissen Lernaufwand betreiben(Deine Kritik ist daher absolut berechtigt), aber es lohnt sich.

    Und die derzeitigen GUIs wie Gnome und KDE sind nun wirklich nicht schwer zu bedienen. Der Durchschnittsuser will sowieso nur seine Programme starten und damit arbeiten. Und das bedeuted auf allen modernen Systemen einfach, dass der Benutzer auf ein Icon auf dem Desktop oder im Startmenu/Dock anklickt und dann mit dem Programm loslegt, ohne sich auf betriebssystemspezifische Dinge einlassen zu müssen.

    Daher würde mich wirklich mal interessieren, an welcher Stelle der Threadersteller nicht weiter kommt.


    Ich komme auf Windows nicht klar, weil es so lange dauert sich durch Menüs durch zu klicken. Ich will einfach die Kommandos eingeben und fertig ist die Kiste. GUIs sind viel umständlicher!

    Full Ack.

    Und man muss schließlich nicht alle Befehle kennen, sondern nur die manpages und den Befehl \"apropos\". Und häufig benutze Befehle merkt man sich auch relativ schnell.
  13. Ich denke mal, dass man nur so viele Problem mit Linux hat, weil eigentlich ein fast jeder mit Windows seine PC-Karriere startet.
    So war das zumindest bei mir, deshalb habe ich mich auch mit Linux etwas schwer getan, denn ich bin einfach Microsoft gewohnt.

    Würde man von Null an sofort auf Linux anfangen, dann denk ich wird man es einfacher haben.
  14. Ich hab auch lange gebraucht um den Umstieg zu wagen aber mit Linux
    läuft es einfach entspannter.

    Und ich glaub mitlerweile gibts auch so viel Tutorials und außerdem
    sind die verscheidenen Systeme auch so weit das jerder der Lesen kann
    zum. mit Ubuntu oder so klarkommen sollte.
  15. Habe auch ubuntu und finde es super. Die Installation geht ohne Probleme und sobald man die Shell ein bisschen beherrscht geht alles sehr rasch...
  16. c*a

    lordoflima schrieb:
    Ich komme auf Windows nicht klar, weil es so lange dauert sich durch Menüs durch zu klicken. Ich will einfach die Kommandos eingeben und fertig ist die Kiste. GUIs sind viel umständlicher!
    Unter Linux+Konsole ist selbst sowas simples wie \"Alle BMP-Dateien in dem Verzeichnis und seinen Unterverzeichnissen löschen\" schon kompliziert.
    Linux ist äußerst komfortabel. Man muss einen gewissen Lernaufwand betreiben(Deine Kritik ist daher absolut berechtigt), aber es lohnt sich.
    Nene, meine Kritik ist nicht, dass es schwer zu erlernen ist. Das 10-Finger-System ist auch schwer zu erlernen aber die investierte Zeit bekommt man tausendfach wieder rein. Linux ist schwer zu erlernen und schwer zu benutzen.
    Und man muss schließlich nicht alle Befehle kennen, sondern nur die manpages und den Befehl \"apropos\". Und häufig benutze Befehle merkt man sich auch relativ schnell.

    NAME
    ln - setzt Verknüpfungen zwischen Dateien

    ÜBERSICHT
    ln [OPTION]... ZIEL [VERKNÜPFUNGSNAME]
    ln [OPTION]... ZIEL... VERZEICHNIS
    ln [OPTION]... --target-directory=VERZEICHNIS ZIEL...

    BESCHREIBUNG
    Erzeugen einer Verknüpfung des angegebenen ZIELES mit optionaler VERKNÜPFUNG. Wenn mehr als ein ZIEL angegeben wird, muss das letzte Argument ein Verzeichnis sein. Erzeugen von Verknüpfungen für jedes ZIEL in VERZEICHNIS. Als Standard- vorgabe werde harte Verknüpfungen erstellt, symbolische Verknüpfungen mit --symbolic. Beim Erzeugen von harten Verknüpfungen muss jedes ZIEL existieren.

    :eek: :confused: :eek:
  17. Sorry, kann nicht anders ^^

    cga schrieb:
    lordoflima schrieb:
    Ich komme auf Windows nicht klar, weil es so lange dauert sich durch Menüs durch zu klicken. Ich will einfach die Kommandos eingeben und fertig ist die Kiste. GUIs sind viel umständlicher!

    Unter Linux+Konsole ist selbst sowas simples wie \\\'Alle BMP-Dateien in dem Verzeichnis und seinen Unterverzeichnissen löschen\\\' schon kompliziert.

    Ich bin\'s auch gewöhnt mit der Linux-Konsole zu arbeiten (schon deshalb, weil ich regelmäßig beim Rumspielen meine Xorg.conf zerstöre :blah:), und es stimmt, vieles geht auf der Konsole einfach schneller von der Hand. Häufig gibt\'s auch grafische Oberflächen, aber (um bei deinem Beispiel zu bleiben), muss ich erst im Dateimanager alle Dateien + Verzeichnisse markieren, muss dabei aufpassen dass ich nur BMP erwische und das ganze für Unterverzeichnisse separat machen (könnten ja noch andere Dateien drin sein, also nicht einfach alles löschen). Zumindest für mich aber das schlimmste: Ich muss zur Maus greifen :)

    Das tolle an der Shell ist halt, dass man da quasi \'ne Programmiersrpache hat, wenn man das einmal bissl durchschaut hat, kann man echt die krassesten Sachen verhältnismäßig einfach lösen... zur Not in Verbindung mit awk oder so. Das obige Beispiel mit dem Löschen der BMPs sähe auf \'ner Linux-Shell im einfachsten Fall z.B. so aus (angenommen ich befinde mich in dem Verzeichnis, ab dem gelöscht werden soll):

    $> find -name \'*.bmp\' -exec rm {}\\;

    Möglicherweise geht\'s sogar noch einfacher wenn rm selbst eine derartige Filterfunktion mitbringt. Wäre dann in der Art \"rm -r *.bmp\", bin mir da nur grad nicht ganz sicher und will\'s jetzt nicht ausprobieren ;)

    Ich würde jedenfalls behaupten, dass die genannte Aufgabe unter Linux/Unix wesentlich einfacher und vor allem schneller zu lösen ist ^^


    ln - setzt Verknüpfungen zwischen Dateien
    *snip*

    :eek: :confused: :eek:

    Ist gar nicht so schlimm wie\'s aussieht... im \"echten Leben\" (also außerhalb von Windows - sry, musste sein :P) gibt es noch bissl mehr als das was man im Windows unter dem Namen \"Verknüpfung\" auf den Desktop packt um ein Programm schneller zu starten. Sowas nennt man auch link (daher der Name ln). Hier wird vor allem unterschieden nach Hardlink und Softlink. Die Softlinks (=Windows-Verknüpfung) ist tatsächlich nur eine Weiterleitung auf eine Datei, ein Programm oder ein Verzeichnis, wobei sich z.B. eine Verküpfung auf eine Verzeichnis transparent ins Dateisystem integriert, d.h. ein Programm oder auch der Nutzer merkt das gar nicht zwangsläufig, ob das eine Verknüpfung oder das Original ist wenn er in ein Verzeichnis wechselt, weil es sich einfach genauso verhält.


    Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass Linux einfacher zu benutzen ist als ein Windows-System, weil man sich keine großen Gedanken um Virenscanner, Spyware-Schutz, Keylogger und Rootkits machen muss. Auch Firewalls nerven nicht rum (wie unter Windows) sondern verhalten sich genauso, wie man es von einer Firewall erwartet - stillschweigend die Arbeit tun, und gut. Zugegeben, das auf der Kommandozeile und in Konfigurationsdateien einzurichten mag komplizierter sein als unter Windows, trifft aber auch nur teilweise zu, da es in den meisten Distributionen sehr gute und ausführliche grafische Konfigurationsdialoge gibt.
    Die Probleme betreffen IMHO vor allem Umsteiger, die Windows gewöhnt sind und nicht bereit sind, quasi \"bei Null\" anzufangen und verschiedene grundlegende Dinge neu zu lernen. Ein absoluter Computerneuling hat mit Linux (wie ich finde) erstmal weniger Startschwierigkeiten.
    \"Sogar meine Oma kann Linux bedienen.\" :)
    Ja, sie hat seit längerem einen Linuxrechner mit Kubuntu und hatte bisher nur ein einziges Mal ein Problem, das tatsächlich mit Linux zu tun hatte - alles andere war hauptsächlich Programmbedienung (wie mache ich im Firefox, dass...?), die so oder so ähnlich auch unter Windows hätte auftreten können.

    Schlussendlich: Linux drängt sich niemandem auf. Es hat nicht zum Ziel, von jedem benutzt zu werden. Jeder darf es mal ausprobieren, wer\'s mag darf bleiben und der Rest soll sich was anderes suchen. Wer hingegen rumschimpft, ohne es wenigstens mal ausprobiert zu haben, soll sich gefälligst zum Teufel scheren *g*

    http://www.informatik.htw-dresden.de/~s56348/winVSlin.html

    MfG,
    thw
  18. c*a

    Sorry, kann nicht anders ^^
    Bei wem entschuldigst du dich denn?

    Also, unter Windows (um alle *.bmp Dateien in einem Verzeichnis x zu löschen) entweder
    - eine Suche im Ordner x nach *.bmp und Strg-A und Entf drücken
    - In der Konsole \"cd x\" und \"del /S *.bmp\" eingeben
    => EINFACH
    Das tolle an der Shell ist halt, dass man da quasi \'ne Programmiersrpache hat, wenn man das einmal bissl durchschaut hat, kann man echt die krassesten Sachen verhältnismäßig einfach lösen... zur Not in Verbindung mit awk oder so.
    Shell Programmierung wirkt auf mich einfach nur grotesk, dauernd muss man sich Gedanken machen ob man jetzt \" \" oder \' \' oder ` ` nehmen muss. Und wenn man mal ein Zeichen, das für die Shell eine spezielle Bedeutung hat (wie z. B. $ \' * ~ ), an ein Programm weitergeben muss ist das Chaos perfekt.
    $> find -name \'*.bmp\' -exec rm {}\\;
    Wie auch immer man darauf kommt...
    Wäre dann in der Art \"rm -r *.bmp\", bin mir da nur grad nicht ganz sicher und will\'s jetzt nicht ausprobieren
    rm -r *.bmp löscht nur alle BMP Dateien im aktuellen Verzeichnis. Und wenn der Name eines Verzeichnis zufällig mit .bmp endet wird es auch gelöscht inklusive dem Inhalt.
    Sowas nennt man auch link (daher der Name ln). Hier wird vor allem unterschieden nach Hardlink und Softlink. Die Softlinks (=Windows-Verknüpfung) ist tatsächlich nur eine Weiterleitung auf eine Datei, ein Programm oder ein Verzeichnis, wobei sich z.B. eine Verküpfung auf eine Verzeichnis transparent ins Dateisystem integriert, d.h. ein Programm oder auch der Nutzer merkt das gar nicht zwangsläufig, ob das eine Verknüpfung oder das Original ist wenn er in ein Verzeichnis wechselt, weil es sich einfach genauso verhält.
    Ich hab den Abschnitt aus der Manpage rauskopiert um zu zeigen, wie dürftig die Dokumentation unter Linux ausfällt.

    Beitrag geändert: 25.1.2008 21:12:49 von cga
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