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Elektronenbewegung bei Wechselstrom?

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1. Autor dieses Themas

   robi-total

   

   robi-total hat kostenlosen Webspace.

   13:48, 19.5.2008

   Hallo, mir is letztens aufgefallen, dass ich keine Ahnung hab wie sich bei Wechelstrom die Elektronen bewegen.
   
   Das sie bei Gleichstrom von Minus zu Plus wandern ist klar, aber bei Wechselstrom müssten die ja immer hin un her...?
   
   Wär nett wenns jemand nicht zu kompliziert erklären kann...
   
   Robi

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3. f****y

   14:02, 19.5.2008

   verbessert mich wenns falsch ist ;)
   
   also bei wechselstrom wechseln die pole halt, mal is da plus mal da minus. die herz zahl gibt an wie schnell dieser wechsel geschieht ^^
   
   also gehen die elektronen immer hin und her, und das verdammt schnell ^^

4. robin

   

   robin hat kostenlosen Webspace.

   14:04, 19.5.2008

   genau, was fragst du wenn du die antwort schon hast
   die elektronen \"vibrieren\" nur hin und her, ein richtiger fluss kommt nicht zu stande
5. Autor dieses Themas

   robi-total

   

   robi-total hat kostenlosen Webspace.

   14:09, 19.5.2008

   Dann dürft es aber doch keine Phase und Neutralleiter geben?
   Müsste ja an beiden Spannung anliegen?

6. sebastian-online

   sebastian-online hat kostenlosen Webspace.

   20:46, 19.5.2008

   Hallo,
   
   
   
   

   robi-total schrieb:
   Dann dürft es aber doch keine Phase und Neutralleiter geben?
   Müsste ja an beiden Spannung anliegen?

   
   
   Wiso dürfte es dann keinen Neutralleiter geben? Ein vereinfachter Drehstromgenerator hat 3 Spulen außen um einen rotierenden Stabmagneten herum. Das gibt 6 Drähte die in einer Sternschaltung zusammengeschaltet werden. Der Sternpunkt wird geerdet. Der Neutralleiter ist nichts anderes als eine Erde, der Strom fließt von jeder Phase aus zum Neutralleiter und durch die Erde durch zum Generator zurück. Wo ist da das Problem?
   
   MfG Sebastian

7. michelbach

   

   michelbach hat kostenlosen Webspace.

   21:09, 19.5.2008

   das Problem ist (ich glaub, das meint er), wenn die Leitung länger ist, als der Strom in ner 50stel Sekunde weit kommt. Dann kommt ja nix mehr an..

8. robin

   

   robin hat kostenlosen Webspace.

   21:10, 19.5.2008

   aber beim strom geht es doch mehr um den energietransport, als um die flussbewegung der elektronen oder hab ich jetzt vollkommen den anschluss verpasst?

9. michelbach

   

   michelbach hat kostenlosen Webspace.

   21:25, 19.5.2008

   also, die elektronen springen immer von einem Atom zum nächten. Jedes mal braucht es ein wenig. 50 mal pro Sekunde springen sie aber in die andere Richtung. Wenn jetzt die Strecke so weit is, dass sie wieder zurück springen, bevor sie angekommen sind, dann leuchtet die Glühbirne doch net, oder?

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