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Werbung auf Glatze??

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  1. Autor dieses Themas

    p***o

    Guten Tag,

    mein Chef hat mir heute ein Angebot unterbreitet, mir auf meine Glatze, genauer auf den Hinterkopf, das Vodafone-Logo tattoowieren zu lassen. Er würde mir das Tattoo Plus 1.500,00 € zahlen.

    Eigentlich habe ich da keine Bedenken, weil schließlich ist das Logo auf meinem Hinterkopf und ich kann es ja ned sehen. Aber dennoch... Was haltet ihr davon? Würdet ihr das Angebot annehmen oder eher ablehnen? Mit welcher Begründung?

    Grüße, pluto

    EDIT
    Für alle, die es nicht wissen. Ich arbeite bei Vodafone im Bereich Einzelhandel!

    Beitrag zuletzt geändert: 7.5.2009 16:48:52 von pluto
  2. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

    lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage

  3. Und dann bekommst du ein Angebot der Telekom, dass deutlich besser ist und du gerne wechseln möchtest (abgesehen jetz ob du die Telekom magst oder nicht). Dann ist das Tatoo sehr hinderlich und kann dir deine Zukunft verbauen. Vielleicht ein Tatoo, welches von selbst weggeht nach einer nicht allzulangen Zeit. Aber ich kenn mich mit Tatoos wenig aus.

    Persönlich würde ich mich nie tätowieren und wenn, dann an einer Stelle, die man normal verdeckt.
  4. k*****l

    das ist zu wenig Geld würde ich sagen ^^

    klick mal da: http://www.netzeitung.de/internet/382840.html
    gut bei nem Promi für 89.999€

    oda da: http://www.bild.de/BILD/news/leserreporter/2009/04/01/mann-verkaufte-kopf/fuer-werbeflaeche.html
    der zumindest 1816 € bekomm....

    ich hoffe natürlich, das du noch Haare wachsen lassen kannst, wenn dann der Vertrag event. ausläuft.....

    Beitrag zuletzt geändert: 7.5.2009 16:58:01 von konstel
  5. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

    sonok hat kostenlosen Webspace.

    tja, da man ja hier seine meinung schreiben kann ...

    das ist eine der seltsamsten ideen, von denen ich jemals gehört habe. ich würde niemals meinen körper für werbezwecke oder ähnliches hergeben, denn ich bin ja keine wandelnde litfaßsäule. wenn das tatoo nicht weggeht und du aus was für gründen auch immer den arbeitsplatz verlierst (drei mal holz) und haarausfall bekommst, wirst du dich schwarz ärgern.

    naja, wenn überhaupt, würde ich den chef an deiner stelle einen wasserfesten vertrag mit monatlicher zahlung (und fetter abfindung bei arbeitsplatzverlust) etc entgegenstellen.

    ablehnen würde ich es einfach, indem ich meine familie vorschieb - mutter hat ein riesenproblem damit usw usf.
  6. kaetzle7

    Moderator Kostenloser Webspace von kaetzle7

    kaetzle7 hat kostenlosen Webspace.

    Ich persönlich würde dieses Angebot nicht annehmen.

    Wenn du so etwas machst, dann haftet doch irgendwie das Image an dir, dass du für Geld quasi alles machst... Ich würde es ablehnen, weil ich nicht "käuflich" bin und meinen eigenen Körper nie allein nur des Geldes Willen als Werbefläche feilbieten würde. Dein Tatoo ist ja schließlich nicht nur während der Arbeit, sondern auch in deiner Freizeit sichtbar!
  7. Also für mich hört sich das irgendwie nach einem schlechten Scherz an. Ich persönlich würde dieses Angebot auf gar keinen Fall annehmen. Wie ist dein Chef denn auf eine solche Idee gekommen?

    Das du persönlich es nicht sehen kannst, halte ich nicht für relevant. Denn alle anderen um dich herum können es ja ständig sehen, du fungierst somit dauernd als Werbefläche.

    Für deinen Chef wäre es natürlich eine tolle Sache, da du ständig und überall für Vodafone Werbung machst und er dennoch keine laufenden Kosten hat. Zudem ist natürlich ein Hingucker und somit unter Umständen sogar werbewirksamer als ein Plakat. Denn du sagst ja mit so einem Tattoo quasi aus, dass du von dem Unternehmen so überzeugt bist, dass du es für den Rest deines Lebens bewerben möchtest. Egal was passiert.
    Wenn man sich da mal die Preise für die Anmietung einer Litfaßsäule oder für ein Plakat ansieht, ist außerdem schnell klar, dass 1500 Euro deutlich zu wenig sind.

    Wenn du es also trotzdem machen möchtest, würde ich an deiner Stelle nicht einmal 1500 Euro nehmen, sondern eine monatliche Entlohnung vereinbaren. Und zudem dich irgendwie absichern, dass du deinen Arbeitsplatz auch wirklich sicher hast. Ansonsten bist du am Ende als Arbeitnehmer für andere Unternehmen nicht mehr attraktiv und dann werden dir einmalige 1500 Euro auch nicht mehr viel bringen. Außerdem würde ich mich mal bei einem Facharzt informieren, ob eine Entfernung dort "problemlos" möglich ist und wie viel so etwas kostet.


    Beitrag zuletzt geändert: 7.5.2009 18:41:21 von caromite
  8. So einen Chef würde ich keinen Respekt schenken, falls du das Angebot annimmst würde er dir sicher noch 1,900€ für eine Harley Davidson bieten natürlich inkl. der Lederjacke...
    und ganz insgeheim wirst du rausgeworfen und bikerst dein ganzes Leben lang mit nem Vodafone Tatoo und ner Harley Davidson gerum, oder wie stellst du dir das vor?
  9. Ich finde das Angebot ziemlich witzig :wink:! Allerdings bin ich auch der Meinung, dass für ein Tatoo und somit Lebenslange Werbung mehr Geld drin sein sollte... Ob ich es machen würde: kann ich leider im Moment nicht sagen, da ich nicht weiß, wie ich mit Glatze aussehen würde...:wink: Aber für ein schlichtes Logo in s/w und ein bissal mehr Geld glaub ich wäre ich zu überreden...:thumb:
    mfg Cdot
  10. Ich rate dir davon ab. Ganz einfach, weil du dich damit nur lächerlich machst. Und ich finde es auch absurd zu glauben, dass nur weil ein Typ da mit dem Vodafone-Logo auf dem Hinterkopf rumrennt gleich alle bei Vodafone einkaufen.

    Dein Chef soll dir einfach ne Vodafone-Jacke kaufen, mit der du dann rumlaufen kannst. Das ist billiger, nicht dauerhaft und nicht deutlich weniger effektiv als das Tatoo (Wobei man das hier relativ sehen muss. Ich halte beide Methoden für wenig effektiv)

    Beitrag zuletzt geändert: 7.5.2009 22:32:11 von bladehunter
  11. Also ich würde es ablehnen da einen viel der Zukunft verbaut wird. Wenn der Vertrag mal ausläuft hat man dieses Ding immer noch auf dem Kopf. Und außerdem finde ich es dafür viel zu wenig Geld.
  12. g********e

    Um hier mal eine Alternative einzuwerfen :
    Es gibt ein Tatoo-Verfahren, wo die Tätowierung nach einer Weile wieder weggeht. Meines Wissens wird da mit Lebensmittelfarbe gearbeitet. Jeder gute Tätowierer sollte Dir Auskunft geben können.
    Den Preis finde ich aber auch unter den Umständen nicht angemessen. Für ein dauerhaftes Tatoo ist er lachhaft.
  13. kaetzle7

    Moderator Kostenloser Webspace von kaetzle7

    kaetzle7 hat kostenlosen Webspace.

    Selbst wenn das Tatoo nach einer Weile verschwindet und selbst wenn dein Arbeitgeber dir mehr Geld gibt oder einen Wasserfesten Vertrag, ist das noch lange kein Grund so etwas in Erwägung zu ziehen. Die Frage die nämlich hinter diesem Thread steht ist:

    Wieviel bin ich bereit für Geld zu machen?

    Bin ich bereit mich zum Affen zu machen? Bin ich bereit in meine Privatsphäre eingreifen zu lassen? Bin ich bereit mich zur Schau zu stellen?

    Für viele ist das kein Problem - hauptsache die Kohle stimmt. Ich persönlich möchte mir das nicht nachsagen lassen und deshalb weiß ich: Ich würde so ein Angebot, egal unter welchen Umständen auch immer, auf keinen Fall annehmen. Aber natürlich steht jedem frei, mit sich und seinem Körper zu tun, was er will - jeder muss diese Frage für sich selbst beantworten.
  14. g********e

    Liebes Kätzle !
    Wir leben in Zeiten bitterer Not und es gibt schlimmere Formen, sich zu prostituieren. Auch tun Menschen aus Not schlimmere Dinge für Geld.
    Ich finde der Kollege sollte die Wahl haben...und wir ihn nicht dafür verurteilen, oder gering schätzen, wenn er sie nutzt.
    freundschaftliche Grüße
  15. kaetzle7

    Moderator Kostenloser Webspace von kaetzle7

    kaetzle7 hat kostenlosen Webspace.

    greenslade schrieb: Liebes Kätzle ! Wir leben in Zeiten bitterer Not und es gibt schlimmere Formen, sich zu prostituieren. Auch tun Menschen aus Not schlimmere Dinge für Geld.

    Selbstverständllich gibt es schlimmere Formen sich zu prostituiernen aber es ist eine Form davon - wie du ja selbst schon sagst. Natürlich wäre in diesem Fall die Frage, wie groß die Not bei pluto ist - braucht er das Geld dringed oder ist es nur ein Zusatzgeld. Das kann ich natürlich nicht beurteilen...

    Ich finde der Kollege sollte die Wahl haben...und wir ihn nicht dafür verurteilen, oder gering schätzen, wenn er sie nutzt. freundschaftliche Grüße

    Wenn mein Beitrag wie eine Verurteilung klang, dann wollte ich das auf gar keinen Fall - pluto hat nach unserer Meinung gefragt und das ist eben meine Meinung dazu. Außerdem habe ich zum Schluß meines Betrages ja noch angefügt:
    kaetzle7 schrieb: Aber natürlich steht jedem frei, mit sich und seinem Körper zu tun, was er will - jeder muss diese Frage für sich selbst beantworten.

    Und das meine ich auch so. Jeder kann seinen Hinterkopf tätowieren mit was er will und aus welchen Gründen auch immer - ich persönlich würde es aus den von mir genannten Gründen eben nicht tun.

    Vielleicht habe ich mich etwas falsch ausgedrückt als ich schrieb: "...ist das noch lange kein Grund so etwas in Erwägung zu ziehen." In Erwägung ziehen darf er es selbstverstänlich schon. Und was dann wäre wenn ich mich in bitterer Not befinde, kann ich jetzt natürlich nicht sagen - vielleicht würde ich in dieser Situation meine Meinung wieder ändern, kann schon sein...
  16. kaetzle7 schrieb:
    Wenn mein Beitrag wie eine Verurteilung klang, dann wollte ich das auf gar keinen Fall - pluto hat nach unserer Meinung gefragt und das ist eben meine Meinung dazu.


    Ich denke nicht dass du dich für deine Meinung rechtfertigen musst (und so habe ich deinen Beitrag auch verstanden).

    greenslade schrieb:
    Wir leben in Zeiten bitterer Not und es gibt schlimmere Formen, sich zu prostituieren.


    Es geht aber hier um den Chef, welcher einem Mitarbeiter diesen Vorschlag unterbreitet hat. Also wenn der Chef eine Notsituation einer seiner Mitarbeiter auf diese Weise ausnutzen würde, wäre er ein Zuhälter. Was spielt es für eine Rolle, ob es noch fiesere Methoden gibt? Und das ist meine Meinung.
  17. jacquesjanda schrieb:
    kaetzle7 schrieb:
    Wenn mein Beitrag wie eine Verurteilung klang, dann wollte ich das auf gar keinen Fall - pluto hat nach unserer Meinung gefragt und das ist eben meine Meinung dazu.


    Ich denke nicht dass du dich für deine Meinung rechtfertigen musst (und so habe ich deinen Beitrag auch verstanden).

    greenslade schrieb:
    Wir leben in Zeiten bitterer Not und es gibt schlimmere Formen, sich zu prostituieren.


    Es geht aber hier um den Chef, welcher einem Mitarbeiter diesen Vorschlag unterbreitet hat. Also wenn der Chef eine Notsituation einer seiner Mitarbeiter auf diese Weise ausnutzen würde, wäre er ein Zuhälter. Was spielt es für eine Rolle, ob es noch fiesere Methoden gibt? Und das ist meine Meinung.



    Dem kann ich so nur zustimmen. Wenn man für solch eine Aktion schon Kapital bietet, dann bitte auch im angemeßenem Rahmen. 1500 Euro sind dies definitiv nicht.
  18. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Jetzt eine Frage: Wie sieht es aus, wenn du irgendwann mal bei der Telekomm anfangen möchtest und du ein Tatoo von irgendeinem Konkurenten auf dem Kopf mit dir herumträgst? Was würde deine nähere Umwelt dazu sagen, also Bekannte, Freunde, Verwandtschaft wenn du als wandelndes Plakat herumläufst?

    Auch wenn kaetzle wegen seiner Meinung oft kritisiert wurde hier, ich kann mich ganz seiner Meinung anschließen. Ein Tatoo (wenn es direkt gestochen wurde als Tatowierung, verzeiht mir rechtschreibefehler) sind doch ein Eingriff in den Körper, den man so einfach und keinesfals ohne Narbenbildung wieder rückgängig machen kann. Deswegen würde ich mir diese Aktion zweimal überlegen und wenn du es denn gerne machen würdest, dann würde ich mehr Geld fordern, denn das Tatoo wiurd dich dann quasi ein Leben lang begleiten. Ich würde an das Geld was dein Chef dir bietet noch eine Null hinten ranhängen dann sieht die Sache schon anders aus. UNter dem Würde ich schon gar nicht verhandeln über so einen Eingriff.
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