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Was denkt ihr über die Aufarbeitung des NS?

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  1. Autor dieses Themas

    fsvn-jugend

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    Hallo zusammen!

    Wir hatten vor kurzem in der Schule mal die Diskussion, ob Deutschland seine NS Vergangenheit genügend aufarbeite oder nicht und ob wir selber Schuld wären, ständig in so ein schlechtes Licht gerückt zu werden.

    Jetzt wollt ich euch mal fragen, was ihr dazu denkt?

    Gruß Simon


    UMFRAGE: Stellt sich Deutschland seiner NAZI Vergangenheit?

    Beitrag zuletzt geändert: 21.6.2009 13:47:29 von fsvn-jugend

    Abstimmung (Nur eine Auswahl möglich)

    Deutschland tut sehr viel zur Aufarbeitung seiner Geschichte
    62,07 % (18 Stimmen)
    Ja, aber die Welt erkennt dies nicht an!
    34,48 % (10 Stimmen)
    Ja, und es findet auch in der Welt dafür fast nur Zustimmung
    0 % (0 Stimmen)
    Deutschland drückt sich vor jeglicher Verantwortung und versucht sie eher zu vertuschen
    3,45 % (1 Stimme)
    In Deutschland leben nur Nazis
    0 % (0 Stimmen)
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  3. fsvn-jugend schrieb:
    ... oder nicht und ob wir selber Schuld wären, ständig in so ein schlechtes Licht gerückt zu werden.

    Werden wir das denn?

    Außerdem sehe ich es nicht als Aufgabe Deutschlands, etwas aufzuarbeiten, sondern als die eines jeden einzelnen Bürgers.

    FF
  4. Nun, in diesem Punkt ist Deutschland sehr feige.

    Allein schon dafür, dass nicht der 9.11. der Nationalfeiertag ist sondern iregend was anderes, das kein Schwein interessiert. Mutig genug den zum Feiertag waren sie nicht, obwohl das wohl das bestpassendste wäre. Hitler-Ludendorff-Putsch, Novemberpogrome und Mauerfall.

    Anderer Punkt: Da wollte man irgendso ne Rheie kommen mit alten Zeitungen aus der Zeit. Wurden verklagt, ja, ja, sicher, durch irgendwelche Uraltteitungen kommen sicher sofort Anhänger zu den Neonazis, ja, ich hab auch ne Meise, weißte? Warn übrigens die Bayer... naja, wer sonst? :P
  5. Autor dieses Themas

    fsvn-jugend

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    fatfreddy schrieb:
    fsvn-jugend schrieb:
    ... oder nicht und ob wir selber Schuld wären, ständig in so ein schlechtes Licht gerückt zu werden.

    Werden wir das denn?


    Naja, ich hab es schon öfters erlebt, dass bei vielen Menschen das Bild des Deutschen als Nazi doch noch recht tief sitzt. Klar ist es Aufgabe eines jeden einzelnen dem entgegen zu wirken. Aber es ist eben meiner Meinung nach auch die Aufgabe des Staats, was er in meinen Augen eigentlich auch ganz gut macht.. Aber genau da scheinen die Ansichten eben ziemlich auseinander zu gehen..
  6. Heute gibt es nicht mehr wirklich viel besonders intensive Aufarbeitung, aber das ist auch nicht allzu schlimm. Der Stoff ist in den Lehrplänen so etabliert, dass am Ende der Mittelstufe einem Schüler das Thema zum Hals wieder hinauskommt. Aber ich glaube, dass dadurch im Unterbewusstsein des Schülers verankert ist, dass diese Zeit schlecht war, dass er es für immer weiß. DAS ist keine Selbstverständlichkeit.
    Aber daran, dass ein über 80-jähriger emigrierter NS-Verbrecher heute noch verurteilt wird, zeigt, dass sich Medien wie Justiz noch um jede Aufarbeitung reißen. Das zeigt doch, dass dieses Unrechtbewusstsein tief verankert ist.

    Natürlich wachsen die Zahlen der Neonazis, aber das ist ein anderes Thema.

    Ich finde, dass Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern die Beste Aufarbeitung jeher geleistet hat, und das ist etwas woran man als Deutscher etwas finden kann. Das ist auch mein einziger deutscher Patriotismus. Ich denke, daran, dass es extreme Parteien in Deutschland (im Vergleich zum Ausland) so schwer haben ist eben solch ein Produkt der Aufarbeitung und gleichzeitig ein Beweis für dessen Existenz und Qualität.

    mfg
    s1m13
  7. kalinawalsjakoff

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    Deutschland hat in den letzten Jahren eine Menge für die Aufarbeitung der NS-Zeit getan. Leider wird viel dieser Arbeit nicht sehr oft honoriert und immer wieder auf diesem schrecklichen Ereignissen herumgeritten.

    Beispiel: Der Zentrale Rat der Juden fordert immer weiter Ausgleich für die immer weniger werdenden Angehörigen und Opfer der gefangenen und getöteten Juden in der NS Zeit und es soll auch an die Nachkommen gezahlt werden.

    Weiterhin haben Deutschland und die USA nie einen Friedensvertrag nach dem WK 2 unterschrieben, es herrscht immer noch nur ein Waffenstillstand.
  8. Autor dieses Themas

    fsvn-jugend

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    s1m13 schrieb:
    Ich finde, dass Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern die Beste Aufarbeitung jeher geleistet hat, und das ist etwas woran man als Deutscher etwas finden kann. Das ist auch mein einziger deutscher Patriotismus. Ich denke, daran, dass es extreme Parteien in Deutschland (im Vergleich zum Ausland) so schwer haben ist eben solch ein Produkt der Aufarbeitung und gleichzeitig ein Beweis für dessen Existenz und Qualität.

    Da hast du finde ich vollkommen recht. Wenn man sich mal anschaut, wie andere Länder im Gegensatz zu Deutschland mit ihrer Vergangenheit umgehen.. Versteht mich nicht falsch. Das was in Deutschland an Schrecklichem und Unvorstellbarem passiert ist, gab es so wohl kein zweites mal auf der Welt und wird es hoffentlich auch nie wieder geben. Aber auch andere Länder haben schreckliche Kriege geführt und trotzdem nichts draus gelernt (siehe USA)
  9. n********r

    Ich danek das Deutschland eine Menge tut.
    Aber ich denke auch das die Politike res immer noch übertreiben.
    Wir hatten es fast 5 Jahre in der Schule und das ist einfach zu viel.
    Außerdem wird immer gleich gesagt, wenn wir die Bundeswehr einsetzten das die nicht schießen dürfen, weil wir ja wieder zurück in unsere gesichte fallen könnten.

    Und das geht einem ziemlich auf die Nerven, weil ich denke, wir sind zum Teil die 3. oder 4. Generation danach und wir werden nicht automatisch die gleichen Fehler machen wie unsere Väter
  10. Die gleichen Fehler wird unsere Generation nicht machen... wie sagte Dieter Nuhr so schön: Die heutige Generation wüsste ja gar nicht in welche Richtung sie marschieren müsste, um in Polen einzufallen... Aber dennoch halte ich die Aufklärung für wichtig als Prophylaxe ebenso für das Verständnis unserer Geschichte. Denn auch noch heutzutage haben die Konflikte teilweise ihren Ursprung in dieser Zeit. Wie viele Stunden pro Woche oder Jahre des Schullebens damit gefüllt werden sollen, vermag ich nicht zu sagen. Das ist eine schwere Entscheidung und sollte von Lehrer zu Lehrer unterschiedlich gehandhabt werden.
  11. n********r

    mekuzo schrieb:
    Die gleichen Fehler wird unsere Generation nicht machen... wie sagte Dieter Nuhr so schön: Die heutige Generation wüsste ja gar nicht in welche Richtung sie marschieren müsste, um in Polen einzufallen... Aber dennoch halte ich die Aufklärung für wichtig als Prophylaxe ebenso für das Verständnis unserer Geschichte. Denn auch noch heutzutage haben die Konflikte teilweise ihren Ursprung in dieser Zeit. Wie viele Stunden pro Woche oder Jahre des Schullebens damit gefüllt werden sollen, vermag ich nicht zu sagen. Das ist eine schwere Entscheidung und sollte von Lehrer zu Lehrer unterschiedlich gehandhabt werden.


    Ja das ist klar.
    Aber, wenn du es 5 Jahre immer wieder hörst, haben die Schüler auch irgendwann die Lust dran verloren udn sie kotzt es nur noch an. So verlieren Sie dann auch ganz schnell wieder das Interesse an diesem Thema, und das darf dann auch nicht passieren.
  12. kaetzle7

    Moderator Kostenloser Webspace von kaetzle7

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    fsvn-jugend schrieb:
    Wenn man sich mal anschaut, wie andere Länder im Gegensatz zu Deutschland mit ihrer Vergangenheit umgehen.. Versteht mich nicht falsch. Das was in Deutschland an Schrecklichem und Unvorstellbarem passiert ist, gab es so wohl kein zweites mal auf der Welt und wird es hoffentlich auch nie wieder geben. Aber auch andere Länder haben schreckliche Kriege geführt und trotzdem nichts draus gelernt (siehe USA)

    Man muss gar nicht so weit weg schauen. In Österreich wird für die Vergangenheitsbewältigung wesentlich weniger gemacht als in Deutschland. Ich weiß das, weil ich in beiden Ländern zur Schule gegangen bin. Österreich sieht sich seit jeher inoffiziell als "Opfer" der Nazis an; und was in Deutschland an schulischer Aufklährung schon fast zu viel betrieben wird, wird in Österreich nur so mal am Rande gestreift.

    Erst in jüngster Zeit, nach den Erfolgen von Jörg Haider und HC Strache ("rechte" Politiker in Österreich), wird die Aufarbeitung unserer Vergangenheit auch etwas intensiver betrieben. Wie ich finde, etwas spät...
  13. n********r

    Wird sie den objektiv betrachtet die Vergangenheit, oder wird sie dann aus rechter Sicht her betrachtet?
  14. Autor dieses Themas

    fsvn-jugend

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    kaetzle7 schrieb:
    Man muss gar nicht so weit weg schauen. In Österreich wird für die Vergangenheitsbewältigung wesentlich weniger gemacht als in Deutschland. Ich weiß das, weil ich in beiden Ländern zur Schule gegangen bin. Österreich sieht sich seit jeher inoffiziell als "Opfer" der Nazis an


    hmm, naja, ich hab halt ein Beispiel von so weit weg genommen, weil darüber sicher eine Aussage machen kann. Mit Österreichern hatte ich bisher noch nicht soviel zu tun. Zumindest nicht, dass ich mal deren Geschichtsunterricht mit erlebt hätte..
    Aber du scheinst es ja zu wissen.. Böse Zungen sagen ja auch manchmal Österreichs größte Leistung bestand daran, Mozart zum Österreicher und Hitler zum Deutschen zu erklären.. So darf mans zwar denke ich auch nicht sehen, aber ein bisschen was wahres ist ja dran..
  15. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

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    fsvn-jugend schrieb:
    [...] Hitler zum Deutschen zu erklären [...]


    na, so ein gefasel geht mir ja richtig gegen den strich. als ob es die sache in irgendeiner art mehr oder minder schlimm macht, wo er herkam.
    grundsätzlich halte ich eine diskussion über die ns-zeit in der schule über mehrere jahre hinweg nicht für schlecht, weil es ja scheinbar immernoch ein paar birnen gibt, die den ernst der damaligen vorgänge nicht so recht begreifen können. man kann es den leuten nicht oft genug sagen was wie passieren kann.

    na, wir mögen ja die dritte oder vierte generation sein, aber das schütz ja nicht vor der kollektiven dummheit. wenn man mal mit offenen augen durch die straßen geht, dann wird einem schon ganz anders ... ich traue dem deutschen (wie auch jedem anderen völkchen) grundsätzlich eine solche dummheit zu - denn sobald man sagt, daß uns das nicht passieren kann, ist schon der erste stein gelegt - eine arrogante grundhaltung der geschichte gegenüber; den menschen der damaligen zeit gegenüber.
  16. Autor dieses Themas

    fsvn-jugend

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    sonok schrieb:
    na, so ein gefasel geht mir ja richtig gegen den strich. als ob es die sache in irgendeiner art mehr oder minder schlimm macht, wo er herkam.


    versteh mich bitte nicht falsch! ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass es den österreichern wie's aussieht auch nicht schaden könnte, sich ein bisschen mehr mit der ganzen Thematik zu beschäftigen, statt einfach nur zu sagen, damit hatten wir nichts zu tun. das geht uns nichts an.. schließlich waren sie damals auch recht fanatisch mit dabei.. sich einfach nur auf die Moskauer Deklaration von 1943 zu berufen und sich den bequemen schuh des opfers anzuziehen halte ich für nicht sehr aufrichtig..
  17. nikic schrieb:
    Nun, in diesem Punkt ist Deutschland sehr feige.

    Allein schon dafür, dass nicht der 9.11. der Nationalfeiertag ist sondern iregend was anderes, das kein Schwein interessiert. Mutig genug den zum Feiertag waren sie nicht, obwohl das wohl das bestpassendste wäre. Hitler-Ludendorff-Putsch, Novemberpogrome und Mauerfall.


    Ich denke mal du hast all meine Argumente aufgezählt die meiner Meinung nach gegen den 9.11 als nationalfeiertag stehen. Sollen wir jetzt auch noch den Hitlerputsch, oder gar die Novemberporgrome feiern? Es wird viel getan um die Vergangeheit wieder aufzubereiten. Ereignisse wie Besuche eines KZs sind öffentlich und die dedutschen Kanzler scheuen sich nicht davor der vergangeheit ins Gesicht zu schauen. Es wird immer wieder versucht den rechten lügel im Griff zu behalten und das ist auch gut so. Wie schon gesagt wurde, in anderen europäischen Ländern stehen so manche rechtsradikale parteien vor dem Einzug in die Regierung, oder sind schon Teil einer Regierung.
    Zudem, in Deutschland wissen die meisten Kinder was falsch gelaufen ist damals, was ich aber unfair finde ist das vor allem Engländer immer noch glauben, wir sind alle Nazis. Also, nicht alle und ich möchte hier keinem zu Nahe treten, aber als ich vor 2 Jahren in Engalnd war wurden wir sogar von zwei maskieren verfolgt die uns als "Nazis" beschimpfte.
  18. a**********t

    nu ja...

    die aufarbeitung des ns ..mh..die deutschen,die juden, die russen, franzosen und und und...

    ich krieche nicht zu kreuze, für das was irgendwelche vorfahren getan haben, ich will das nicht!!

    ich bin auch nicht einverstanden, mit dem was die getan haben..ganz im gegenteil !!!

    die frage sollte doch eher lauten, wie der ns aufgearbeitet wird.
    die politiker zahlen geld (unser geld) und legen kränze auf gräber.
    in den schulen wird gelehrt was geschehen ist und das es falsch war, was damals
    gesehen ist...

    gut machen kann man sowas nicht und ich halte die vergangenheit längst für
    aufgearbeitet. das heisst nicht, das man nicht hin und wieder daran erinner sollte,
    das sowas nichtmehr geschehen darf..
  19. tmb-bitterlich

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    Es reicht langsam, wie kann unser Schulsystem uns für die Greueltaten einer Generation verantwortlich machen die zum grössten Teil längst tot ist.

    Wer fragt heute nach den Verbrechen von Stalin, Churchill oder aktueller von Bush. Die drei haben genug Menschen getötet.

    Denk mal nach....

    Gruss Henry
  20. tmb-bitterlich schrieb: Es reicht langsam, wie kann unser Schulsystem uns für die Greueltaten einer Generation verantwortlich machen die zum grössten Teil längst tot ist.


    macht dich irgendjemand dafür verantwortlich das vor 60 Jahren Leute gestorben sind? Es geht doch darum, und darauf ziehlt auch das Schulsystem ab, dass so etwas nicht nochmal passiren kann. Es ist doch wichtig, dass wir uns mit der Vergangenheit auseinandersetzen damit eben genau das nicht nochmal passieren kann.

    tmb-bitterlich schrieb:
    Wer fragt heute nach den Verbrechen von [...]von Bush. (Er)[...] haben genug Menschen getötet.


    Über Bush wird genug geredet. Keiner ist damit einverstanden, mitdem was er getan hat. Aber in diesem Thread wurde auch schon einmal gesagt, dass die Aufarbeitung von Deutschland vorbildhaft ist. Ein Beispiel war Österreich, wo die rechten immer mehr Macht bekommen.

    kaetzle7 schrieb: [...]
    Man muss gar nicht so weit weg schauen. In Österreich wird für die Vergangenheitsbewältigung wesentlich weniger gemacht als in Deutschland. Ich weiß das, weil ich in beiden Ländern zur Schule gegangen bin. Österreich sieht sich seit jeher inoffiziell als "Opfer" der Nazis an; und was in Deutschland an schulischer Aufklährung schon fast zu viel betrieben wird, wird in Österreich nur so mal am Rande gestreift.

    Erst in jüngster Zeit, nach den Erfolgen von Jörg Haider und HC Strache ("rechte" Politiker in Österreich), wird die Aufarbeitung unserer Vergangenheit auch etwas intensiver betrieben. Wie ich finde, etwas spät...


    Da ist das Problem in anderen Ländern, aber glücklicherweise nicht mehr bei uns. Also, sei froh das du in der Schule noch davon hörst und nicht von Rechten regiert wirst. Denn glaub mir, dass wäre möglicherweise auch für Freunde von dir, oder sogar für dich schlimmer als jetzt!!!

    Beitrag zuletzt geändert: 22.6.2009 20:31:48 von fansite
  21. fansite schrieb:
    macht dich irgendjemand dafür verantwortlich das vor 60 Jahren Leute gestorben sind?


    Ja, leider.
    Wie schon von anderen geschrieben wird man sowohl im Inland als auch im Ausland zu gern als Nazi beschimpft.
    Wenn man immer wieder erzählt welch große Schuld wir Deutschen auf uns geladen haben, dann gibt man wohl auch mir die Schuld. Die Deutschen die die Schuld auf sich geladen haben sind fast alle gestorben.

    Ich habe nix gemacht, also bitte die Schuld die die Deutschen die vor 60 Jahren beteiligt waren auf sich geladen haben.

    m062 1977 geboren -> nix schuld -> nix Nazi.


    Gruß
    m062
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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