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Ulla Schmidt und der Dienstwagen

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  1. Autor dieses Themas

    s************t

    Sicher haben einige von euch den Medienhype über Ulla Schmidt und den Raub ihres Dienstwagens verfolgt bzw. mitbekommen. Ich persönlich denke, dass in den Medien maßlos übertrieben wird. Ich denke diese Frau hat durchaus Berechtigung darauf einen gepanzerten Dienstwagen mit einem gut ausgebildeten Chauffeur überall wo sie dienstliche Termine hat mit hin zu nehmen. Den Dienstwagen dann auch für persönliche Zwecke zu nutzen halte ich, sofern sie ein korrektes Fahrtenbuch führt, auch für legitim. Ich denke den einzigen Fehler den sie wirklich gemacht hat ist, dass ihr das Fahrzeug geklaut wurde und dafür kann sie logischerweise nichts. Das die BILD aus etwas einen Skandal machen muss, dass so eigentlich bei jedem Minister zu jeder Zeit passiert ist, ist dämlich, aber das es bei den anderen Ministern genauso ist, ist irgendwie auf einmal nicht wichtig. Fest steht rechtlich war es total korrekt, was sie da getan hat.

    Nun: War es denn auch moralisch korrekt? Ich denke wenn man sich versucht in die Lage so eines Ministers hineinzuversetzen dann schon. Ein Spinner mit dem Messer hinter dem Blumenstrauß kann dir wohl überall begegnen. Jeder Minister wird sicher schon mal Angst gehabt haben, als ein normaler Passant etwas schneller auf ihn zugelaufen ist und ich denke da hat Frau Schmidt durchaus bei ihren dienstlichen Termninen das Recht auf ein gepanzertes Fahrzeug UND einen gut ausgebildeten Chauffeur und allein dafür lohnt es sich den Dienstwagen aus Spanien zu holen. Einen solchen Wagen in Spanien zu mieten soll übrigens teurer sein, als den Wagen aus Deutschland herzufahren, auch wenn man den Wagen nur für zwei Tage mietet und dann hat man immernoch keinen Chauffeur.

    Man tut Frau Schmidt meiner Meinung nach Unrecht, wenn man ihre Arbeit der letzten Jahre jetzt total aus den Augen lässt und sich nur noch auf dieses Ereigniss fokusiert. Sie hat viel geleistet - auch dieses Jahr - und durchaus ein Recht auf Urlaub und somit auch auf ihren Dienstwagen, auch wenn sie keine dienstlichen Termine gehabt hätte. Zudem denke ich, dass so ein Diebstahl nichts schönes ist und das man Frau Schmidt quasi deswegen runtermacht halte ich für Unfair dem Menschen gegenüber. Frage mich außerdem wie so eine Berichterstattung wohl bei Frau Merkel ausgesehen hätte. Mich persönlich stört auch, wie ihre Kollegen aus der Politik damit umgehen.

    Wie denkt ihr darüber? Wie habt ihr diesen Medienhype beobachtet? Denkt ihr auch, dass es moralisch korrekt war oder seht ihr das ganz anders?
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  3. Ich habe diesen Fall nur am Rande mitbekommen. Solange jemand korrekt ein Fahrtenbuch führt und das Benzin und etwaige Ausgaben nicht auf die Schultern des Steuerzahlers legt habe ich kein Problem damit. Würde sie den Wagen in allen Kosten allerdings dem Staat zu Lasten legen (sprich dem Steuerzahler) dann wäre dies nicht vertretbar. Ich kann ja mein Urlaubsgeld auch nicht aus dem Staatssäckelchen nehmen.

    Die Medien spielen aber, wie überall, wo etwas Profit zu holen ist, die Sache zu hoch.
  4. Autor dieses Themas

    s************t

    karpfen schrieb:
    Ich habe diesen Fall nur am Rande mitbekommen. Solange jemand korrekt ein Fahrtenbuch führt und das Benzin und etwaige Ausgaben nicht auf die Schultern des Steuerzahlers legt habe ich kein Problem damit. Würde sie den Wagen in allen Kosten allerdings dem Staat zu Lasten legen (sprich dem Steuerzahler) dann wäre dies nicht vertretbar. Ich kann ja mein Urlaubsgeld auch nicht aus dem Staatssäckelchen nehmen.

    Die Medien spielen aber, wie überall, wo etwas Profit zu holen ist, die Sache zu hoch.


    Nein wie gesagt: Ein Fahrtenbuch wurde zu jeder Zeit korrekt geführt. Rechtlich war daher alles in Ordnung.
  5. Boulevard Teil. Ich schaue ja mittlerweile maximal Arte Info und danach (ab und zu) die Tagesschau. Da wird so etwas nicht so extrem zerkaut. (oder ich habe die entsprechenden Sendungen nicht gesehen) Von daher kann ich nicht viel sagen. Es wird viel übertrieben. Aber muss es denn eine gepanzerte sein? Die Staatskarossen sind sowieso überdimensioniert.
  6. b******r

    socialdemocrat schrieb:
    Man tut Frau Schmidt meiner Meinung nach Unrecht, wenn man ihre Arbeit der letzten Jahre jetzt total aus den Augen lässt und sich nur noch auf dieses Ereigniss fokusiert. Sie hat viel geleistet - auch dieses Jahr - und durchaus ein Recht auf Urlaub und somit auch auf ihren Dienstwagen, auch wenn sie keine dienstlichen Termine gehabt hätte.

    Ja das stimmt - viel geleistet hat sie. Mittlerweile kann man sich Arztbesuche und Medikamente nicht mehr leisten. Da ich chronisch Krank bin weiß ich wovon ich rede.

    @topic

    Wie denkt ihr darüber? Wie habt ihr diesen Medienhype beobachtet? Denkt ihr auch, dass es moralisch korrekt war oder seht ihr das ganz anders?
    Eine Ministerin die für einen winzigen Termin (bis jetzt sind laut "BILD" keiner ihrer Termine bestätigt worden), dermaßen viel Geld zum Fenster rauswirft, handelt keineswegs moralisch korrekt.
    Ein Bodyguard und ein Leihwagen hätte es auch getan.

    Ich sehe "BILD" nicht als verlässliche Quelle - aber warten wir mal ab.

    Beitrag zuletzt geändert: 29.7.2009 14:46:05 von bewahrer
  7. Autor dieses Themas

    s************t

    bewahrer schrieb:
    Eine Ministerin die für einen winzigen Termin (bis jetzt sind laut "BILD" keiner ihrer Termine bestätigt worden), dermaßen viel Geld zum Fenster rauswirft, handelt keineswegs moralisch korrekt.
    Ein Bodyguard und ein Leihwagen hätte es auch getan.

    Ich sehe "BILD" nicht als verlässliche Quelle - aber warten wir mal ab.


    Wie kann angeblich kein Termin bestätigt worden sein, wenn sie schon einen angetreten hat? Und ist dir eigentlich klar wie viel Geld das war im Gegensatz zu dem, wenn sie sich für diesen Termin einen Chaffeur und eine Karrosse diesen Standards gemietet hätte? 22.000€ soll so ein Fahrzeug in Spanien pro Tag zu mieten kosten, sowas kam jedenfalls bei Punkt 12 auf RTL (ja auch nicht seriös), laut Ministerium selbst wäre es auf jeden Fall nicht billiger das Auto zu mieten und einen Chauffeur obendrein. Wenn das Minesterium das vorher ausgerechnet hat werden sie sicher mehr Ahnung haben als die BILD-Zeitung.

    Beitrag zuletzt geändert: 29.7.2009 15:09:24 von socialdemocrat
  8. bewahrer schrieb:
    Eine Ministerin die für einen winzigen Termin (bis jetzt sind laut "BILD" keiner ihrer Termine bestätigt worden), dermaßen viel Geld zum Fenster rauswirft, handelt keineswegs moralisch korrekt.
    Ein Bodyguard und ein Leihwagen hätte es auch getan.

    Ich sehe "BILD" nicht als verlässliche Quelle - aber warten wir mal ab.


    Was spricht denn dagegen, wenn sie den Unterhalt für das Fahrzeug selber zahlt? Dann halte ich das für durchaus legitim. Und davon wird doch nun ausgegangen oder täusche ich mich da? Auf Kosten der Steuerzahler darf dies natürlich nicht passieren.
  9. Autor dieses Themas

    s************t

    karpfen schrieb:
    Was spricht denn dagegen, wenn sie den Unterhalt für das Fahrzeug selber zahlt? Dann halte ich das für durchaus legitim. Und davon wird doch nun ausgegangen oder täusche ich mich da? Auf Kosten der Steuerzahler darf dies natürlich nicht passieren.


    Aus dem Aktuellen Bericht der Tagesschau:
    Die Nutzung des Dienstwagens im Urlaub hatte Schmidt scharfe Kritik eingetragen. Sie hatte den Dienstwagen mit Fahrer für zwei offizielle Termine nach Spanien beordert. Die Ministerin hatte betont, dass sie privaten Fahrten selbst zahle und per Fahrtenbuch abrechne. Es verwies darauf, dass es ihr rechtlich zustehe, den Wagen auch im Urlaub zu nutzen.

    http://www.tagesschau.de/inland/dienstwagen120.html

    Anscheinend ist das Auto wieder aufgetaucht, was man auch darin lesen kann :wink:

    Beitrag zuletzt geändert: 29.7.2009 15:08:00 von socialdemocrat
  10. socialdemocrat schrieb:

    Nun: War es denn auch moralisch korrekt? Ich denke wenn man sich versucht in die Lage so eines Ministers hineinzuversetzen dann schon. Ein Spinner mit dem Messer hinter dem Blumenstrauß kann dir wohl überall begegnen. Jeder Minister wird sicher schon mal Angst gehabt haben, als ein normaler Passant etwas schneller auf ihn zugelaufen ist und ich denke da hat Frau Schmidt durchaus bei ihren dienstlichen Termninen das Recht auf ein gepanzertes Fahrzeug UND einen gut ausgebildeten Chauffeur

    Außerhalb ihrer dienstlichen Termine kann sie mit diesem Risiko anscheinend sehr wohl leben.

    Man führe sich den Anlaß mal vor Augen:

    FAZ:
    Eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums nannte zwei „dienstliche Termine“ während des mehr als zwei Wochen andauernden Urlaubs der Ministerin. Der eine war ein Empfang beim Bürgermeister ihres Feriendorfes Denia, der zweite sollte an diesem Montag im Kulturhaus in Els Poblets stattfinden. „Die Ministerin referiert über die aktuelle Situation der ausländischen Residenten in Bezug auf das Gesundheitswesen und die gesetzlichen Vorschriften bezüglich der Deutschen in Spanien“, heißt es laut “Neuer Osnabrücker Zeitung“ in der Mitteilung aus dem Rathaus von Els Poblets. Der Ort mit 6000 Einwohnern ist 8,3 Kilometer von Denia entfernt.
    (Fettung von mir; Quelle: FAZ.net)
    Da wird also ein Auto quer durch Europa bewegt, um die werte Frau Schmitt ca. 20-30km zu kutschieren.
    Es kostet ja nicht nur Sprit. Der Fahrer wird für die Einsatztage Anspruch auf Bezahlung von Überstunden sowie zusätzliche Auslöse haben und wird, da er sicher nicht 2500km am Stück gefahren ist, auch noch mehrfach Übernachtungskosten abrechnen.Da erscheint der nahezu fünfstellige Betrag, den der Bund der Steuerzahler errechnet hat, deutlich plausibler als die vom Ministerium angegebenen Kosten von 500€.
    Umgerechnet ergäbe das grob 300€ pro gefahrenem EINSATZkilometer.


    socialdemocrat schrieb:

    Man tut Frau Schmidt meiner Meinung nach Unrecht, wenn man ihre Arbeit der letzten Jahre jetzt total aus den Augen lässt und sich nur noch auf dieses Ereigniss fokusiert.

    Stimmt! Man sollte ihre Leistungen und Forderungen im Kontext dieser Aktion nicht vergessen. Von Ärzten und Patienten verlangt sie einen rigerosen Sparkurs. Ein Hausarzt z.B. kann kaum noch einen Hausbesuch als Dienstfahrt abrechnen. ;)
    Aber wir schweifen ab. Die Gesundheitsreform ist ein anderes Thema.

    Hier kann sich Schmitt rausreden, wie sie will. Diese Aktion war einfach sinnfrei.

    Der Medienhype ist zu einem guten Teil dem Sommerloch und dem anlaufenden Wahlkampf geschuldet. Ebenso gibt es garantiert Wichtigeres in diesem, unserem Land, über das wir uns aufregen sollten.
    Trotzdem ärgere ich mich über solche "Leistungen" unserer Volksvertreter und kann ich mir eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen.

    FF

    Beitrag zuletzt geändert: 29.7.2009 15:57:27 von fatfreddy
  11. Autor dieses Themas

    s************t

    fatfreddy schrieb:
    Außerhalb ihrer dienstlichen Termine kann sie mit diesem Risiko anscheinend sehr wohl leben.


    Erstens ist das Risiko außerhalb ihrer dienstlichen Termine auch wesentlich kleiner, weil da wer auch immer ihr etwas antuen wollen könnte, nicht wüsste wo er sie denn antrifft und außerdem fährt sie ja auch privat im Urlaub mit dem Dienstwagen nur bezahlt es eben selber :wink:

    fatfreddy schrieb:
    Da wird also ein Auto quer durch Europa bewegt, um die werte Frau Schmitt ca. 20-30km zu kutschieren.
    Es kostet ja nicht nur Sprit. Der Fahrer wird für die Einsatztage Anspruch auf Bezahlung von Überstunden sowie zusätzliche Auslöse haben und wird, da er sicher nicht 2500km am Stück gefahren ist, auch noch mehrfach Übernachtungskosten abrechnen.Da erscheint der nahezu fünfstellige Betrag, den der Bund der Steuerzahler errechnet hat, deutlich plausibler als die vom Ministerium angegebenen Kosten von 500€.
    Umgerechnet ergäbe das grob 300€ pro gefahrenem EINSATZkilometer.


    Wie gesagt ich habe auch gehört ein solches Fahrzeug plus Fahrer würde in Spanien 22.000€ kosten. Nachträgliche Rechenspielchen unserer Seits werden also wohl kaum zu einem wirklichen Ziel führen, weil du das eh nicht beweisen kannst - genausowenig wie ich.

    fatfreddy schrieb:
    Hier kann sich Schmitt rausreden, wie sie will. Diese Aktion war einfach sinnfrei.


    Wieso denn? Sie hat den Dienstwagen ja nicht nur zu dienstlichen Zwecken sondern auch zu privaten nach Spanien beordert und jene bezahlt sie dann halt selbst. Was ist daran bitte sinnfrei und glaubst du vielmehr die CDU-Minister machen das anders? Die haben sich bisher nur nichtmal wirklich zu ihrem Umgang mit dem Dienstwagen im privaten geäußert und versuchen auf diesen Diebstahl ihren Wahlkampf aufzubauen, was mir sehr lächerlich erscheint.

    fatfreddy schrieb:
    Der Medienhype ist zu einem guten Teil dem Sommerloch und dem anlaufenden Wahlkampf geschuldet. Ebenso gibt es garantiert Wichtigeres in diesem, unserem Land, über das wir uns aufregen sollten.
    Trotzdem ärgere ich mich über solche "Leistungen" unserer Volksvertreter und kann ich mir eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen.


    Schadenfreude weshalb? Weil das Auto weg ist? Dann kannst du's dir sparen :-P ist ja nun wohl doch wieder aufgetaucht. Klar kann man sich aufregen ich persönlich denke aber, dass diese Leute einen 24-Stundenjob haben, der grade wenn dann so ein Medienhype entseht nicht immer schön ist. Von demher kann ich Leistungen auch gegeneinander abwiegen und diese hat da sicherlich wenig Gewicht.


    Im übrigen ist eben zu lesen, dass Frau Schmidt nun freiwllig aus dem Schattenkabinnet zurückgetreten ist. Spekulationen, aber falls sich das als Wahrheit entpupt halte ich das für sehr bedauerlich, wenn sich Frau Schmidt wegen so einer Pseudo-Affäre gezwungen fühlt zurückzutreten.
  12. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Die Tatsachen waren ja folgende:

    - Das Dienstfahrzeug hat über 200.000 Euro gekostet und wurde geklaut
    - der Wagen war nicht versichert

    Rein rechtlich dürfte man mit einem unversicherten Fahrzeug in Europa auf keine öffentliche Straße weil das hohe Strafen bzw Bußgelder nach sich zieht. Auch Minister sind vor solchen Abgaben wie Versicherungen und KFZ Steuern nicht gefeit.

    Weiterhin, wenn man den Wagen nicht gefunden hätte, dann bin ich der Meinung, daß ein gerade unversicherter Wagen nicht auf die Schultern des Steuerzahlers zu legen ist und Frau Schmidt den Wagen aus eigener Tasche zu tragen hätte.

    Über den Diebstahl des Fahrzeugs kann man nur Spekulieren, da keine Fakten zum Tathergang genannt wurden. Aber rein vom logischen muß da schon wirklich grob fahrlässig gehandelt woren seinn, denn eine Panzerlimusine mit Türen die über 200 Kilo wiegen bricht man nicht einfach nebenbei mal auf.
  13. socialdemocrat schrieb:

    Erstens ist das Risiko außerhalb ihrer dienstlichen Termine auch wesentlich kleiner, weil da wer auch immer ihr etwas antuen wollen könnte, nicht wüsste wo er sie denn antrifft und außerdem fährt sie ja auch privat im Urlaub mit dem Dienstwagen nur bezahlt es eben selber :wink:

    Schön, daß Du um die Sicherheit von Frau Schmitt so besorgt bist. Sie selbst anscheinend weniger, sonst hätte sie dieses Argument sicher selbst gebracht, an statt sich ausschließlich auf die angeblich geringeren Kosten zu berufen.
    Ihr Ministerium sieht es lt FAZ wohl ähnlich:

    Um weiterhin mobil zu sein, sei inzwischen ein dienstlicher Leihwagen gemietet worden. Schon vorher habe sich Frau Schmidt den Angaben zufolge für Privatausflüge einen persönlichen Leihwagen genommen.
    (Quelle: FAZ)

    Na schau an, es geht also auch anders. ;)
    Wenn ich frühere Äußerungen richtig erinnere, ist der Dienstwagen auch erst nachträglich zu dienstlichen Zwecken nach Spanien beordert worden. Das sie diesen, wenn er denn nun mal da ist, auch zu privaten Fahrten nutzt, steht, sofern ordentlich abgerechnet wird, nicht zur Diskussion und ist ok.


    socialdemocrat schrieb:
    Wie gesagt ich habe auch gehört ein solches Fahrzeug plus Fahrer würde in Spanien 22.000€ kosten.

    Mag sein, weiß ich nicht, ist mir auch egal. Mir stellt sich die Frage, ob der Dienstwagen, oder ein lokal gemietetes vergleichbares Fahrzeug, für die Wahrnehmung dieser Termine wirklich nötig war. Genau dieses erschließt sich mir eben nicht! Wir reden, wie gesagt, über ca. 30km effektive Nutzstrecke.


    socialdemocrat schrieb:
    Was ist daran bitte sinnfrei und glaubst du vielmehr die CDU-Minister machen das anders?

    Mir ist es ega, welcher Partei ein Minister angehört, der so handelt. Sofern es bekannt wird, würde ich es ebenso kritisieren.

    socialdemocrat schrieb:
    Schadenfreude weshalb? Weil das Auto weg ist? Dann kannst du's dir sparen :-P ist ja nun wohl doch wieder aufgetaucht. Klar kann man sich aufregen ich persönlich denke aber, dass diese Leute einen 24-Stundenjob haben, der grade wenn dann so ein Medienhype entseht nicht immer schön ist. Von demher kann ich Leistungen auch gegeneinander abwiegen und diese hat da sicherlich wenig Gewicht.

    Schadenfreude nicht wegen des gestohlenen Autos, welches ich, wenn es nicht wieder aufgetaucht wäre, hätte mitbezahlen müssen, wenn es stimmt, daß es keine entsprechende Versicherung gab..
    Schadenfreude darüber, daß sich die Sparministerin so blöd ins Licht gestellt hat.
    Über ihre Leistungen läßt sich sicher streiten. Ich halte diese nicht für herausragend oder gut, ganz im Gegenteil.
    Der Job eines Ministers mag nicht einfach sein, aber 24h täglich? Erlaube, daß ich schmunzle.

    kalinawalsjakoff schrieb:

    Rein rechtlich dürfte man mit einem unversicherten Fahrzeug in Europa auf keine öffentliche Straße weil das hohe Strafen bzw Bußgelder nach sich zieht.

    Geh mal davon aus, daß das Fahrzeug mit der vorgeschriebenen Haftpflichtversicherung versichert war. Gefehlt hat, wenn überhaupt, die freiwillige Diebstahlversicherung. Ist eine solche nicht abgeschlossen, wäre mal interessant zu wissen, womit dies begründet wird


    FF

    Beitrag zuletzt geändert: 29.7.2009 17:10:34 von fatfreddy
  14. Autor dieses Themas

    s************t

    kalinawalsjakoff schrieb:
    Die Tatsachen waren ja folgende:

    - Das Dienstfahrzeug hat über 200.000 Euro gekostet und wurde geklaut
    - der Wagen war nicht versichert

    Rein rechtlich dürfte man mit einem unversicherten Fahrzeug in Europa auf keine öffentliche Straße weil das hohe Strafen bzw Bußgelder nach sich zieht. Auch Minister sind vor solchen Abgaben wie Versicherungen und KFZ Steuern nicht gefeit.

    Weiterhin, wenn man den Wagen nicht gefunden hätte, dann bin ich der Meinung, daß ein gerade unversicherter Wagen nicht auf die Schultern des Steuerzahlers zu legen ist und Frau Schmidt den Wagen aus eigener Tasche zu tragen hätte.

    Über den Diebstahl des Fahrzeugs kann man nur Spekulieren, da keine Fakten zum Tathergang genannt wurden. Aber rein vom logischen muß da schon wirklich grob fahrlässig gehandelt woren seinn, denn eine Panzerlimusine mit Türen die über 200 Kilo wiegen bricht man nicht einfach nebenbei mal auf.


    Erstens war der Wagen nicht Diebstahlversichert, aber das ist der von meinen Eltern auch nicht und daran ist rechtlich nichts verwerflich. Also ist das Quatsch. Nur weil keine Diebstahlversicherung vorhanden war heißt das nicht, dass er nicht Kasko versichert war.
    Ja wenn der Wagen nicht gefunden worden wäre hätte Frau Schmidt den selbst bezahlen sollen alles andere wäre doof, denn sie ist das Risiko eingegangen ihn nicht gegen Diebstahl zu versichern aus Kostengründen, da stimme ich dir zu.
    Jedenfalls wurden die Schlüssel des Fahrzeugs geklaut. Da helfen auch 200 Kilo schwere Türen nichts :wink:

    fatfreddy schrieb:
    Na schau an, es geht also auch anders. ;)
    Wenn ich frühere Äußerungen richtig erinnere, ist der Dienstwagen auch erst nachträglich zu dienstlichen Zwecken nach Spanien beordert worden. Das sie diesen, wenn er denn nun mal da ist, auch zu privaten Fahrten nutzt, steht, sofern ordentlich abgerechnet wird, nicht zur Diskussion und ist ok.


    Wie gesagt außerhalb der dienstlichen Termine ist das Risiko kleiner und wenn der Wagen nun mal weg ist muss sie halt gezwungener Maßen einen anderen nehmen. Den Chauffeur hat man ja nicht geklaut.


    fatfreddy schrieb:
    Mag sein, weiß ich nicht, ist mir auch egal. Mir stellt sich die Frage, ob der Dienstwagen, oder ein lokal gemietetes vergleichbares Fahrzeug, für die Wahrnehmung dieser Termine wirklich nötig war. Genau dieses erschließt sich mir eben nicht! Wir reden, wie gesagt, über ca. 30km effektive Nutzstrecke.


    Sicherlich ansichtssache, aber ich kann durchaus nachvollziehen, dass sie lieber mit dem Auto fährt, als mit dem Rad. :-P

    fatfreddy schrieb:
    Mir ist es ega, welcher Partei ein Minister angehört, der so handelt. Sofern es bekannt wird, würde ich es ebenso kritisieren.


    Schön, dass das bei dir so ist, das bezweifle ich nicht mal, aber die Medien hätten dafür sicher schon öfter als bei Frau Schmidt die Gelegenheit gehabt. Wie gesagt: Sie ist kein Einzelfall. Warum daraus ausgerechnet jetzt so ein Rummel gemacht wird haben wir ja schon angeschnitten.

    fatfreddy schrieb:
    Schadenfreude nicht wegen des gestohlenen Autos, welches ich, wenn es nicht wieder aufgetaucht wäre, hätte mitbezahlen müssen, wenn es stimmt, daß es keine entsprechende Versicherung gab..
    Schadenfreude darüber, daß sich die Sparministerin so blöd ins Licht gestellt hat.
    Über ihre Leistungen läßt sich sicher streiten. Ich halte diese nicht für herausragend oder gut, ganz im Gegenteil.
    Der Job eines Ministers mag nicht einfach sein, aber 24h täglich? Erlaube, daß ich schmunzle.


    Sicher über die Leistungen läßt sich streiten, Frau Schmidt ist sicher auch nicht eine der beliebtesten. Ich erlaube dir auch, dass du schmunzelst, aber weil die Justizministerin bei uns aus dem Wahlkreis kommt habe ich schon ein wenig mitbekommen wie stressig der Job zu sein scheint. 24 Stunden täglich mag leicht übertrieben sein, aber ich wollte deutlich machen, was für eine Belastung das ist.
  15. socialdemocrat schrieb:
    Wie gesagt außerhalb der dienstlichen Termine ist das Risiko kleiner und wenn der Wagen nun mal weg ist muss sie halt gezwungener Maßen einen anderen nehmen. Den Chauffeur hat man ja nicht geklaut.

    Warum reitest Du so auf dem Sicherheitsargument rum? (Das würde ich sehen, wenn im Ferienort eine große Zahl deutscher Ärzte oder Kassenpatienten urlauben würden :wink:) Die eigentlich Betroffene spricht hingegen nur vom Kostenfaktor.Also sollte der auch das Kriterium der Bewertung darstellen.

    Sollte sich die Ministerin über das Fahrzeug, mit dem sie zum Termin vorfährt definieren, fände ich das erschreckend. Tut sie das nicht, hätte ein beliebiges, anderes Auto den gleichen Zweck, nämlich den Termin wahrnehmen zu können, ebenfalls erfüllt.
    Ein Schlagzeile wie "Ministerin fährt aus Kostengründen im Urlaub mit geliehenem Corsa zum Termin" wäre dem Wahlkampf sicherlich dienlicher gewesen. :wink:

    socialdemocrat schrieb:
    ..., aber weil die Justizministerin bei uns aus dem Wahlkreis kommt habe ich schon ein wenig mitbekommen wie stressig der Job zu sein scheint. 24 Stunden täglich mag leicht übertrieben sein, aber ich wollte deutlich machen, was für eine Belastung das ist.

    Ein Job, der mit über 200.000€/Jahr zzgl. Pensionsansprüchen und diverser Privilegien auch entsprechend vergütet wird.
    Ja, ja, ich weiß. In der freien Wirtschaft wird mehr bezahlt. Mit ihrer Qualifikation als Grundschllehrerin wäre es ihr aber schwergefallen, dort einen ähnlich dotierten Job zu finden.

    FF
  16. Autor dieses Themas

    s************t

    fatfreddy schrieb:
    Warum reitest Du so auf dem Sicherheitsargument rum? (Das würde ich sehen, wenn im Ferienort eine große Zahl deutscher Ärzte oder Kassenpatienten urlauben würden :wink:) Die eigentlich Betroffene spricht hingegen nur vom Kostenfaktor.Also sollte der auch das Kriterium der Bewertung darstellen.

    Sollte sich die Ministerin über das Fahrzeug, mit dem sie zum Termin vorfährt definieren, fände ich das erschreckend. Tut sie das nicht, hätte ein beliebiges, anderes Auto den gleichen Zweck, nämlich den Termin wahrnehmen zu können, ebenfalls erfüllt.
    Ein Schlagzeile wie "Ministerin fährt aus Kostengründen im Urlaub mit geliehenem Corsa zum Termin" wäre dem Wahlkampf sicherlich dienlicher gewesen. :wink:


    Naja das Sicherheitsargument scheint schon eine Rolle gespielt zu haben, denn wie du sagst sonst hätte sie auch irgendeine Karre leihen könne, DANN wäre das sicherlich billiger gekommen. Sie spricht davon, dass der Kostenfaktor eine Rolle gespielt hat insofern, dass das gleiche Auto in Spanien zu mieten teurer oder genauso teuer gewesen wäre. Warum sie jetzt nicht auf so ein Auto verzichten wollte, kann man darüber erklären, dass sie sich über das Fahrzeug mit dem sie vorfährt definiert oder eben über den Sicherheitsfaktor oder oder oder. Da spekulierst du wie ich! :wink:
    Eine solche Schlagzeile hätte es denke ich sicher nicht gegeben. Wäre ja gar nichts medienwirksames. Hätte es sie gegeben wäre sie sicher nicht destruktiv gewesen, wie die derzeitigen. Im Gegenteil.

    fatfreddy schrieb:
    Ein Job, der mit über 200.000€/Jahr zzgl. Pensionsansprüchen und diverser Privilegien auch entsprechend vergütet wird.
    Ja, ja, ich weiß. In der freien Wirtschaft wird mehr bezahlt. Mit ihrer Qualifikation als Grundschllehrerin wäre es ihr aber schwergefallen, dort einen ähnlich dotierten Job zu finden.


    Das sie unterbezahlt ist hab ich nie gesagt. Denke nur sie hat sich auch einen entsprechenden Urlaub verdient, das wollte ich deutlich machen.
  17. b******r

    karpfen schrieb:
    bewahrer schrieb:
    Eine Ministerin die für einen winzigen Termin (bis jetzt sind laut "BILD" keiner ihrer Termine bestätigt worden), dermaßen viel Geld zum Fenster rauswirft, handelt keineswegs moralisch korrekt.
    Ein Bodyguard und ein Leihwagen hätte es auch getan.

    Ich sehe "BILD" nicht als verlässliche Quelle - aber warten wir mal ab.


    Was spricht denn dagegen, wenn sie den Unterhalt für das Fahrzeug selber zahlt? Dann halte ich das für durchaus legitim. Und davon wird doch nun ausgegangen oder täusche ich mich da? Auf Kosten der Steuerzahler darf dies natürlich nicht passieren.
    Was spricht dafür einen Fahrer durch halb Europ fahren zu lassen um 30 min. Dienstlich und 2 Wochen Privat eine Person durch die Gegend zu fahren?
    Nein - Mitwagen bekommt man für unter 100€ am Tag, das wäre nicht nötig gewesen.
    socialdemocrat schrieb:


    Wie kann angeblich kein Termin bestätigt worden sein, wenn sie schon einen angetreten hat? Und ist dir eigentlich klar wie viel Geld das war im Gegensatz zu dem, wenn sie sich für diesen Termin einen Chaffeur und eine Karrosse diesen Standards gemietet hätte? 22.000€ soll so ein Fahrzeug in Spanien pro Tag zu mieten kosten, sowas kam jedenfalls bei Punkt 12 auf RTL (ja auch nicht seriös), laut Ministerium selbst wäre es auf jeden Fall nicht billiger das Auto zu mieten und einen Chauffeur obendrein. Wenn das Minesterium das vorher ausgerechnet hat werden sie sicher mehr Ahnung haben als die BILD-Zeitung.
    Laut dieses Schundblattes weiß keiner der angegebenen "Termine" was davon das die Ministerin dort war...
    Das meine ich damit.
    Ich hoffe das http://www.nzz.ch/nachrichten/international/ulla_schmidt_nicht_im_spd-wahlkampfteam_1.3233419.html richtig ist, diese Frau gehört seit langen "raus geworfen", nicht erst seit ihrer Spazierfahrten.
  18. bewahrer schrieb:
    Was spricht dafür einen Fahrer durch halb Europ fahren zu lassen um 30 min. Dienstlich und 2 Wochen Privat eine Person durch die Gegend zu fahren?
    Nein - Mitwagen bekommt man für unter 100€ am Tag, das wäre nicht nötig gewesen.


    Wie schon oft genug erwähnt kommt das nun mal drauf an, wie das am Ende abgerechnet wird. Solange sie das selber bezahlt ist das vollkommen in Ordnung, meiner Meinung nach. Zahlt das der Steuerzahler, dann auf keinen Fall.
  19. Autor dieses Themas

    s************t

    bewahrer schrieb:
    Laut dieses Schundblattes weiß keiner der angegebenen "Termine" was davon das die Ministerin dort war...
    Das meine ich damit.


    Vergiss die BILD. Das sie einen ihrer Termine angetreten hat konntest du sogar im Fernsehen beobachten. :biggrin:

    bewahrer schrieb:
    Ich hoffe das http://www.nzz.ch/nachrichten/international/ulla_schmidt_nicht_im_spd-wahlkampfteam_1.3233419.html richtig ist, diese Frau gehört seit langen "raus geworfen", nicht erst seit ihrer Spazierfahrten.


    DURCH diese 'Spazierfahrt' hat sie es jedenfalls sicher nicht verdient 'rausgeworfen' zu werden. Sie hat nach deutschem Recht gehandelt. Egal für wie verwerflich du das hälst, weil dir die BILD das eingefleucht hat.
  20. b******r

    karpfen schrieb:
    bewahrer schrieb:
    Was spricht dafür einen Fahrer durch halb Europ fahren zu lassen um 30 min. Dienstlich und 2 Wochen Privat eine Person durch die Gegend zu fahren?
    Nein - Mitwagen bekommt man für unter 100€ am Tag, das wäre nicht nötig gewesen.


    Wie schon oft genug erwähnt kommt das nun mal drauf an, wie das am Ende abgerechnet wird. Solange sie das selber bezahlt ist das vollkommen in Ordnung, meiner Meinung nach. Zahlt das der Steuerzahler, dann auf keinen Fall.
    Selbst wenn die Privatfahrten selbst bezahlt wurden, wurde der Fahrer für die gesamte Zeit bezahlt - ich denke nicht von Frau "unser Gesundheits-Sytem funktioniert".
    Und die Tochter des Fahrers war auch noch dabei - wie nett von Ulla.
    @Soci, ich lese die Bild nicht, habe die Infos aus Inet und Radio welche sich darauf bezogen haben.
  21. socialdemocrat schrieb:
    DURCH diese 'Spazierfahrt' hat sie es jedenfalls sicher nicht verdient 'rausgeworfen' zu werden. Sie hat nach deutschem Recht gehandelt. Egal für wie verwerflich du das hälst, weil dir die BILD das eingefleucht hat.


    Dafür gibt es genug andere Gründe die gute Frau auf die Straße zu setzen, aber das ist Off Topic.

    Im übrigen wenn ein Vorbild wie eine Ministerin durch solche Dämlichkeit auffällt die man besitzen muss einen 100.000 € teueren Dienstwagen mehrere 1000 km von Deutschland nach Spanien fahren zu lassen, und sich die Karre dann auch noch klauen zu lassen und die ganze Sache nicht mal versichert zu haben dann lässt dieses Verhalten nicht nur am gesunden menschenverstand sondern auch in hohem maße an der Glaubwürdigkeit eines solch hohen Staatsdieners zweifeln, und das ist ein Grund die Alte vor die Gutste vor die Tür zu setzen.

    Ein Minister hat die Pflicht ständig so zu handeln das die Interessen seines Fachbereichs (das bedeutet auch schonenden Umgang mit den zur Verfügung gestellten resourcen zu betreiben und unnötige Kosten zu vermeiden) und die Interessen der Bürger, in derem indirektem Auftrag der entsprechende Minister handelt, gewahrt bleiben.

    Wenn jemand statt für 100€ in Spanien einen Wagen zu mieten, es billigend in Kauf nimmt in einem Land mit hoher Diebstahlquote mit einem zur Nutzung überlassenen PKW im Wert von 100.000€ herumzufahren den der Jenige dann auch noch für mehrere Tausend Euro (4600 waren es wohl grob) aus Deutschland hat überführen lassen dann steht das für mich in keinem Verhältniss von Kosten und Nutzen (zumal die wahrgenommenen dienstlichen Termine äußerst fraglicher Natur waren), das bedeutet das hier eine grobe Pflichtverletzung in zusammenhang mit grober Fahrlässigkeit (keine Versicherung) und ein nicht adequate Umgang mit den finanziellen Resourcen unseres Landes vorliegt, JEDER dieser Punkte rechtfertigt für mich einen sofortigen Rücktritt und die Übernahme der Kosten aus eigener Tasche.

    Und das steht nicht in der Blöd.

    Und jeder der schon mal 100€ VERDIENEN musste (mit Arbeit) von denen er dann 45€ (bewußt etwas hoch gegriffen) wieder an den Staat und die diversen Versicherungen abführen durfte der sieht das genauso. Denn am Ende bezahle ich solche Eskapaden und das geht nicht an.

    Beitrag zuletzt geändert: 29.7.2009 22:44:50 von fatfox
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