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Frage zum Internetzugang

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  1. Autor dieses Themas

    malia

    Moderator Kostenloser Webspace von malia

    malia hat kostenlosen Webspace.

    Hallo ich habe da mal eine Frage:

    Gerade rief mich mein Sohn an er hat einen Internetzugang bei Netcologne. Nun ist es ihm schon öfters passiert dass wenn er ins Internet will eine Meldung erscheint dass sein Zugang gesperrt wäre weil sich Viren auf seinem PC befinden. Um das Ganze abzuklären wird eine 0190- Nummer angegeben die pro Minute 1,69 € kostet und in der man bestätigen soll dass der PC virenfrei ist.

    Gezwungenermassen hat er dort angerufen ein Herr am Telefon hat ihm dann erklärt dass er ein bestimmtes Virenprogramm runterladen soll, dass zwar eine Demo hat aber ansonsten keine Freeware ist. Erst wenn er den PC damit gescannt hätte würde man ihm den Zugang freischalten. Mein Sohn scannt seinen PC täglich und es ist ihm kein Virus angezeigt worden auch mit dieser Demo nicht. Er hat mittlerweilen 15 € vertelefoniert und ärgert sich natürlich masslos.

    Meine Fragen:

    Kann mir ein Internetanbieter ein bestimmtes Virenprogramm vorschreiben?
    Kann mir ein Internetanbieter meinen Zugang deswegen sperren bzw. ist so etwas natürlich möglich?
    Wäre das Grund für eine Beschwerde beim Verbraucherschutzbund?

    Natürlich will er den Anbieter sobald als möglich wechseln. Ich persönlich habe noch nie gehört dass jemandem der Zugang zum Internet verweigert wird weil sich Viren auf dem PC befinden. Gerade dann müsste ich ja ins Internet um mich kundzutun wie ich diese Viren am besten loswerde.

    Ich bin mal auf eure Beiträge gespannt.

    Grüsse Malia

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  3. Das verstehe ich überhaupt nicht.
    Woher will Netcologne wissen das ein Virus auf dem Rechner ist. Scannen die die Rechner ihrer Kunden?

    Bei einem Trojaner der irgendwas sendet und extremen Traffic verursacht kann ich mir Ärger mit dem Anbieter ja noch vorstellen, aber trotzdem haben die sicherlich nicht das Recht mir ein kostenpflichtiges Programm aufzuzwingen.

    Ich vermute eher das es ein Nepp ist. Bzw. ein "Schadprogramm" was den Zugang sperrt und den Hinweis auf die Hotline gibt. Das ein Anbieter sich so eine Aktion leistet kann ich mir nicht vorstellen.

    Gruß
    m062
  4. b******r

    Er ist nicht der einzige:
    http://www.stadtrevue.de/index_archiv.php3?tid=596&bid=9&ausg=04/04

    AGB von netcolonie:
    3.5 NetCologne ist berechtigt, Leistungen vorübergehend zu beschränken oder zu sperren, soweit dies aus Gründen der öffentlichen Sicherheit, der Sicherheit des Netzbetriebes, der Aufrechterhaltung der Netzintegrität, der Interoperabilität der Dienste, des Datenschutzes, zur Bekämpfung von Spam oder Computerviren, /-würmern,
    /-trojanern, Hack-/ Dos-Attacken o. ä. oder zur Durchführung betriebsbedingter oder technisch notwendiger Arbeiten erforderlich ist. NetCologne wird den Kunden im Falle einer Sperre informieren und die Möglichkeiten zur Entsperrung aufzeigen. Kommt es innerhalb kurzer Zeit (unter sechs Monaten) aufgrund von kundenseitigem Fehlverhalten mehrfach zu einer solchen vorläufigen Sperre, ist NetCologne berechtigt, die erneute Entsperrung von einer Gebühr abhängig zu machen oder den Vertrag fristlos zu kündigen.

    Ich finde das ganz schön krass, steht aber in den AGB:http://www.netcologne.de/index.php?id=19, glaube nicht das er darum herumkommt...
  5. Autor dieses Themas

    malia

    Moderator Kostenloser Webspace von malia

    malia hat kostenlosen Webspace.

    m062 schrieb: Das verstehe ich überhaupt nicht.
    Woher will Netcologne wissen das ein Virus auf dem Rechner ist. Scannen die die Rechner ihrer Kunden?

    Bei einem Trojaner der irgendwas sendet und extremen Traffic verursacht kann ich mir Ärger mit dem Anbieter ja noch vorstellen, aber trotzdem haben die sicherlich nicht das Recht mir ein kostenpflichtiges Programm aufzuzwingen.

    Ich vermute eher das es ein Nepp ist. Bzw. ein "Schadprogramm" was den Zugang sperrt und den Hinweis auf die Hotline gibt. Das ein Anbieter sich so eine Aktion leistet kann ich mir nicht vorstellen.

    Gruß
    m062



    Das frage ich mich ja auch die ganze Zeit wie können die ihm beweisen dass er wirklich einen Virus auf seinem PC hatte?
    Ein Schadprogramm ist es auf keinen Fall wenn man die Hotline anruft hat man ja den Anbieter direkt am Telefon.


    bewahrer schrieb: Er ist nicht der einzige:
    http://www.stadtrevue.de/index_archiv.php3?tid=596&bid=9&ausg=04/04

    AGB von netcolonie:
    3.5 NetCologne ist berechtigt, Leistungen vorübergehend zu beschränken oder zu sperren, soweit dies aus Gründen der öffentlichen Sicherheit, der Sicherheit des Netzbetriebes, der Aufrechterhaltung der Netzintegrität, der Interoperabilität der Dienste, des Datenschutzes, zur Bekämpfung von Spam oder Computerviren, /-würmern,
    /-trojanern, Hack-/ Dos-Attacken o. ä. oder zur Durchführung betriebsbedingter oder technisch notwendiger Arbeiten erforderlich ist. NetCologne wird den Kunden im Falle einer Sperre informieren und die Möglichkeiten zur Entsperrung aufzeigen. Kommt es innerhalb kurzer Zeit (unter sechs Monaten) aufgrund von kundenseitigem Fehlverhalten mehrfach zu einer solchen vorläufigen Sperre, ist NetCologne berechtigt, die erneute Entsperrung von einer Gebühr abhängig zu machen oder den Vertrag fristlos zu kündigen.

    Ich finde das ganz schön krass, steht aber in den AGB:http://www.netcologne.de/index.php?id=19, glaube nicht das er darum herumkommt...


    Oh danke für die Links das erklärt natürlich einiges ob so etwas überhaupt zulässig ist? Oder müsste Netcologne erst den Beweis erbringen dass wirklich aus diesem Grunde der Zugang gesperrt wurde?

    Dazu möchte ich sagen dass auch meine Tochter einen Zugang bei Netcologne hatte, da hatten wir auch nur Ärger und Probleme. Sie hat den Vertrag wegen Wohnungsauflösung rechtgemäss gekündigt aber trotzdem wurden weiterhin Beiträge abgebucht. Erst als wir drohten einen Anwalt einzuschalten hörten wir nichts mehr.

    Grüsse Malia

    Beitrag zuletzt geändert: 10.6.2009 23:46:05 von malia
  6. Die Provider können zwar nicht auf den Rechner gucken, aber wenn plötzlich unzählige Mails verschickt oder Port-Scans und Angriffe im großen Stil gemacht werden, deutet das auf ein sicherheitsgefährdenes Verhalten hin.

    Von außen hin kann man nicht immer von einem Virus und von einem gezielt missbräuchlich verwendeten Sicherheits-Tool unterschieden.

    Konkret: Mich würde interessieren, WIE die Provider drauf gekommen sind. Solange man auf Antwort seitens Provider wartet, vielleicht wenns wirklich kein Virenproblem ist, den Sohn mal freundlich fragen, ob er nicht vielleicht Port-Scanner usw. verwendet hat.

    Beitrag zuletzt geändert: 11.6.2009 16:49:39 von zoy
  7. malia schrieb:
    Kann mir ein Internetanbieter ein bestimmtes Virenprogramm vorschreiben?

    Ein klares Nein.

    Kann mir ein Internetanbieter meinen Zugang deswegen sperren bzw. ist so etwas natürlich möglich?

    Möglich ist es. ;) Ob es statthaft ist, ist eine andere Frage.
    Zumindest sollte der Provider mehr als einen Verdacht haben und die Kriterien, nach denen er sperrt offenlegen.
    Meiner Meinung nach könnte der Passus in den AGB einer rechtlichen Überprüfung nicht standhalten. Netcologne nimmt sich da einiges heraus.

    Wenn das häufiger passiert und sich herausstellt, daß die Aussage von Netcologne falsch ist, also nachweisbar keine Viren auf dem gesperrten PC sind, würde ich persönlich über eine Schadenersatzforderung nachdenken und/oder prüfen lassen, ob auf Grund der "Leistungsverweigerung" der Vertrag nicht außerordentlich gekündigt werden kann. ;)

    Wäre das Grund für eine Beschwerde beim Verbraucherschutzbund?

    Zumindest eine Nachfrage wäre gerechtfertigt. Dort könnte man auch die entsprechenden Stellen in den AGB und meine Spekulationen oben eher bewerten als wir.

    FF, der hier natürlich, wie üblich, keine Rechtsberatung sondern nur seinen Senf zum Thema gibt.
  8. *thema schubs*

    es geht das gerücht momentan um, dass ein lokaler anbieter im ruhrgebiet ebenso verfährt.
    die vorgehensweise ist dabei ähnlich.
  9. AAAAARGH!!!

    ich kenne diese Masche... und es ist sehr offensichtlich!!!

    das hat wahrcheinlich nichts mit dem Anbieter zu tun und wenn doh, ist es Kriminell!!!

    wenn man mal schaut: die Anbieter dieser Antivirensoftware ist bestimmt über eine ausländische Adresse erreichbar, entweder istanbuloder Vilnius... auf jedem Fall in einem Raum, der für die deutsche Justiz nciht zugänglich ist.

    Deren masche ist es, ein Programm auf dem Rechner zu installieren, das einem erzählt, dass der Rechner Virenverseucht ist und dass man ein Programm gegen bezahlung saugen soll... dieses Programm ist meist Fake! es simuliert irgendeine auslastung, spioniert vielleicht sogar deine Daten aus und das wars dann... es ist selbst Malware. Das war reine abzocke und reiner betrug...

    erst wollen sie nen anruf auf ne teure Adresse, dann wollen sie, dass ud softwarelizenzen für 35€ im Jahr kaufst.. so läuft das halt... hatte ich auch mal auf meinem rechner... fand ich recht lustig...

    da bin ich mir jetzt zu 95% sicher. niemand kann dir vorschreiben, welche software du nur einsetzen darfst. hätte er Virensoftware, hätte diese angeschlagen, bevor diese Malware angeschlagen hätte. wahrscheinlich at er internet-Zugang, aber die malware verstellt die Browsereinstellungen so, dass er keinen hat... dazu reicht es aus, wenn ein Proxy eingerichtet wird, und immer auf so eine Seite verlinkt wird... die sich im Internet befindet...


    Ach ja: wenn man mit dem eigenen Rechner ins internet geht: es findet kein scan statt, ob du viren hast... nur deiin netzwerkverkehr wird augewertet und darüber kann man solche Sachen nciht ermitteln...
  10. ganz gleich was die anbieter mir vorschreiben wollen (und wenn ich damit eine sperre riskiere)...

    ich bleibe bei meinem kaspersky zzgl. sygate firewall...

    ich hatte noch nie probleme damit ;)
  11. In Fällen solcher Vertragsklauseln empfehle ich: Provider wechseln. Ein Provider, dessen einzige Kundenhotline über eine 0900er-Nummer läuft ist allgemein vollkommen inakzeptabel.

    Das Vorschreiben von zu installierender Software verstößt in meinen Augen gegen die Menschenrechte (insbesondere: Selbstbestimmung).
    wikipedia schrieb:
    Das Selbstbestimmungsrecht ist ein Gedanke der Menschenrechte. Jeder Mensch und jede Gruppe hat demnach das Recht, seine eigenen Angelegenheiten frei und ohne die Einmischung von anderen – insbesondere von staatlichen Stellen – zu regeln.
    Womit klar sein sollte: Du darfst selbst bestimmen, welche Antivirensoftware du verwendest. Da können sie in ihre AGB's schreiben, was sie wollen. Sie können schließlich auch nicht rein schreiben, dass jeder Kunde sein Recht auf Freiheit oder Leben einbüßt.

    Des weiteren verstößt es ausserdem sicher gegen einige Gesetze, wenn diese Softwareprodukte Kostenpflichtig sind. Das ist ja, als würdest du bei Lima gleich ein Jahresabo bei Quelle abschließen - nein als würde Lima kurzfristig entscheiden, dass du doch ein Abo bei Quelle haben solltest.

    Ich würde das mal bei einem Anwalt oder der Verbraucherzentrale prüfen lassen - wenn die das für Wasserdicht befindet: Provider wechseln. Es gibt viele gute Provider, die sowas nicht tun - ehrlich gesagt ist mir sowas noch nie untergekommen, obwohl ich schon bei einigen Providern war.
  12. Auch wenn der Thread jetzt schon etwas älter ist, möchte ich in aller Deutlichkeit nochmal betonen, dass es sich hier offensichtlich um Betrug handelt, der nicht von Netcologne ausgeht! Denn außer Sebulon scheint das hier keiner wirklich kapiert zu haben.

    Es ist vollkommen Richtig und sinnvoll, dass ein ISP einen Internet Anschluss sperren kann, sofern bekannt ist, dass von dem Rechner eines Kunden eine Bedrohnung ausgeht. Dies ist in der Regel der Fall, wenn der Rechner mit einem Trojaner infiziert ist und der Besitzer daher nicht mehr die volle Kontrolle über den Rechner hat.

    Es gibt für den Provider jedoch keine Möglichkeit die Rechner seiner Kunden zu scannen! Die Provider sind auf Hinweise von anderen Netzteilnehmern angewiesen, die dann dem Provider mitteilen, dass die IP 123.456.789.123 zum Beispiel Spam verschickt oder versucht hat zusammen mit anderen Rechnern ein anderes Rechnersystem anzugreifen. In diesem Fall ist der Rechner dann Teil eines
    Botnets und wird für kriminelle Machenschaften missbraucht. In diesem Fall ist es absolut sinnvoll, dass dem Kunden der Zugang gesperrt wird, damit sein Rechner dem Botnetz nicht mehr dienen kann.

    Soweit, so gut


    Gerade rief mich mein Sohn an er hat einen Internetzugang bei Netcologne. Nun ist es ihm schon öfters passiert dass wenn er ins Internet will eine Meldung erscheint dass sein Zugang gesperrt wäre weil sich Viren auf seinem PC befinden. Um das Ganze abzuklären wird eine 0190- Nummer angegeben die pro Minute 1,69 € kostet und in der man bestätigen soll dass der PC virenfrei ist.

    Zunächst einmal ist diese Beschreibung etwas schwammig. Wichtig wäre hier zu wissen, an welcher Stelle die Meldung erscheint und ob er mit einem Router ins Internet geht oder sich direkt einwählt.
    Verdächtig ist hierbei, dass die Meldung nicht immer erscheint, sondern nur "öfters".
    Das eine teure Telefonnummer angegeben wird, ist zwar auch nicht gerade vertrauenserweckend, aber es ist nicht unnormal für Provider Hotlines, dass sie Geld kosten.


    Gezwungenermassen hat er dort angerufen ein Herr am Telefon hat ihm dann erklärt dass er ein bestimmtes Virenprogramm runterladen soll, dass zwar eine Demo hat aber ansonsten keine Freeware ist. Erst wenn er den PC damit gescannt hätte würde man ihm den Zugang freischalten. Mein Sohn scannt seinen PC täglich und es ist ihm kein Virus angezeigt worden auch mit dieser Demo nicht. Er hat mittlerweilen 15 € vertelefoniert und ärgert sich natürlich masslos.

    Da sollten die Alarmglocken angehen, denn es handelt sich um Scareware. Es mag zwar sein, dass die Software in diesem Fall selber kostenlos ist, aber dafür hat dein Sohn dann für die Telefongebühr massig Geld bezahlen müssen. Bist du dir wirklich sicher, dass es die richtige Telefonnummer für Netcologne war?

    Der wirklich dicke Hund kommt jetzt wahrscheinlich aber noch. Höchstwahrscheinlich ist der heruntergeladene Virenscanner(Man sollte sowieso nicht mehr als einen Virenscanner zur Zeit auf dem System laufen lassen) in Wirklichkeit ein Trojanisches Pferd und der Rechner deines Sohnes ist jetzt unter der Kontrolle eines Verbrechers.

    Daher sollte der Rechner deines Sohnen so bald wie möglich formatiert und neu installiert werden!
    (Ubuntu wäre auch nen Versuch wert)

    edit: Nach weiteren Recherchen bin ich hieraus gestoßen: http://www.netcologne.de/privatkunden/service/internet-sicherheit/abuse-sicherheitsperre-internet.html.
    Auch wenn Malias Beschreibung perfekt auf Scareware passt, scheint das Ganze seine Richtigkeit zu haben. Allerdings halte ich es für sehr unangebracht die Benutzer so zu behandeln. Es ist zwar nicht so furchbar schwer sein System schädlingsfrei zu halten, aber es gibt einfach sehr viele unerfahrene Nutzer, denen einfach das Verständnis fehlt, um ihr System sauber zu halten. Und diesen "Ahnungslosen" Leuten sollte man wesentlich verständnisvoller gegenüber sein und man sollte sie besser aufklären, was sie falsch gemacht haben und ihnen nicht mit 50€ Strafe drohen und ihnen eine bestimmte Sicherheitssoftware aufdrängen.

    Und eine Sicherheitssoftware auf einem infiziertem System zu installieren ist eh Blödsinn, weil es dann schon zu spät sein kann und der Schädling sich schon zu tief eingenistet hat.
    Viel sinnvoller wäre es jedem Nutzer beim Abschließen des Vertrags eine Live-CD mit Sicherheitstools und Netzwerk-Analysetools zu schenken.

    Und was die 50€ angeht: Zum ISP-sein gehört nunmal auch dazu, Beschwerden zu verarbeiten. Das NetCologne seine Nutzer dafür blechen lässt, ist unangebracht. Die Internet-Sperre sollte für sich schon Strafe und Denkzettel genug sein.

    Beitrag zuletzt geändert: 18.11.2009 14:55:05 von bladehunter
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