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  1. Autor dieses Themas

    vhm-9cr

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    Also wir sind vor 4ahren hier nach Deutschland gekommen
    In Amerika hatten die gutes recht system aber in deutschland
    dagengen bokommt jeder Geld egal ob Arbeit oder nicht.
    Was hält ihr von den Deutschen Finanzen gestz
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  3. Nicht viel!

    Ich finde, dass es in Deutschland zu einfach ist an Geld zu kommen.
    Das Geld was so verschwendet wird, fehlt z.B. bei der Bildung!

    Andererseits ist es in Fällen wir deinem erstmal gut, da man so eine Lebensgrundlage gesichert hat und sich nun Arbeit suchen kann!
  4. b******r

    In Amerika werden aber auch NOCH keine Beiträge für Arbeitslosigkeit, Krankenversicherung usw. bezahlt. Das wird sich dank Obama hoffendlich bald ändern. Kann ja wohl nicht sein das man im KH nicht behandelt wird wenn man kein Geld auf den Tisch packt.
    browsertipps schrieb: Nicht viel!

    Ich finde, dass es in Deutschland zu einfach ist an Geld zu kommen.
    Das Geld was so verschwendet wird, fehlt z.B. bei der Bildung!

    Andererseits ist es in Fällen wir deinem erstmal gut, da man so eine Lebensgrundlage gesichert hat und sich nun Arbeit suchen kann!
    So einfach ist dass nun auch nicht. Um zu seinem Recht zu kommen muss man sich schon auskennen. Und Reich ist durch Hartz4 auch noch keiner geworden.
    Ob die Menge des Geldes ausreicht ist ein anderes Thema.
    Ich möchte jedenfalls nicht in der USA leben, in einem Land was teure Kriege führt um an Öl zu kommen, aber ihr Volk verhungern lässt
  5. kalinawalsjakoff

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    @bewahrer

    Ich denke ne ähnliche Diskussion gibts oder gabs auf Lima schon einmal. Meine Meinung zu dem Ding ist, daß jemand, der selber nie oder dessen Eltern niemals in die Arbeitslosenversicherung in Deutschland eingezahlt hat, nicht unbedingt sofort Anspruch auf Hartz4 haben darf. Das ist eine Lücke im deutschen Sozialversicherungssystem. Meiner Meinung sollte man das so regeln wie die USA oder die Schweiz: Man darf erst einwandern, wenn man auch eine Arbeit vorweisen kann. Leider gibt es diese Regelung hier in Deutschland nicht. Und ich denke diese Regelung ist durchaus vernünftig.
  6. Meiner Meinung nach wird an manchen Stellen in Deutschland schon zuviel Geld an Arbeitslose verteilt. Zum Beispiel sollten Leute, die beim Arbeitsamt jedes Job-/Weiterbildungsangebot etc. ablehnen wirklich keinen einzigen Cent bekommen (Die einzige Sache, bei der ich Westerwelle ausnahmsweise mal Recht geben muss, auch wenn ich's nicht will.). Solche Leute sind in meinen Augen schlichtweg asoziale Schmarotzer... ihnen den Lebensunterhalt zu entziehen ist da oft wahrscheinlich die einzige wirkungsvolle "Umerziehungsmethode".
    bewahrer schrieb: Und Reich ist durch Hartz4 auch noch keiner geworden.

    So ganz stimmt das nicht. Ich hab von einer Familie gehört, die in mehreren Städten Hartz4 beantragt und bekommen hat un dadurch dann doch schon ein ordentliches Sümchen gespart hat.
    Aber trotzdem hast du Recht, dass man im Normalfall nicht reich davon wird. Ungerecht finde ich es aber nur, dass manche Hartz4-Empfänger mehr Geld bekommen als eine Friseuse im Osten und dann auch noch Waschmaschienen und Kühlschranke bekommt. Dagegen sollte etwas getan werden, denn es darf nicht sein, dass Menschen durchs pure Existieren mehr "verdienen" als hart Arbeitende. (z.B. Mindestlöhne)
  7. b******r

    kalinawalsjakoff schrieb:
    @bewahrer

    Ich denke ne ähnliche Diskussion gibts oder gabs auf Lima schon einmal. Meine Meinung zu dem Ding ist, daß jemand, der selber nie oder dessen Eltern niemals in die Arbeitslosenversicherung in Deutschland eingezahlt hat, nicht unbedingt sofort Anspruch auf Hartz4 haben darf. Das ist eine Lücke im deutschen Sozialversicherungssystem. Meiner Meinung sollte man das so regeln wie die USA oder die Schweiz: Man darf erst einwandern, wenn man auch eine Arbeit vorweisen kann. Leider gibt es diese Regelung hier in Deutschland nicht. Und ich denke diese Regelung ist durchaus vernünftig.
    Ich denke zwar das man mit Hartz4 nicht verhungert, und die Sätze nicht erhöhen sollte.
    Verhungern lassen können wir aber auch keinen. Das ist eine ziemlich krasse Einstellung...

    pandaro schrieb: Meiner Meinung nach wird an manchen Stellen in Deutschland schon zuviel Geld an Arbeitslose verteilt. Zum Beispiel sollten Leute, die beim Arbeitsamt jedes Job-/Weiterbildungsangebot etc. ablehnen wirklich keinen einzigen Cent bekommen (Die einzige Sache, bei der ich Westerwelle ausnahmsweise mal Recht geben muss, auch wenn ich's nicht will.). Solche Leute sind in meinen Augen schlichtweg asoziale Schmarotzer... ihnen den Lebensunterhalt zu entziehen ist da oft wahrscheinlich die einzige wirkungsvolle "Umerziehungsmethode".
    das sehe ich ähnlich.

    bewahrer schrieb: Und Reich ist durch Hartz4 auch noch keiner geworden.

    pandaro schrieb:
    So ganz stimmt das nicht. Ich hab von einer Familie gehört, die in mehreren Städten Hartz4 beantragt und bekommen hat un dadurch dann doch schon ein ordentliches Sümchen gespart hat.
    Aber trotzdem hast du Recht, dass man im Normalfall nicht reich davon wird. Ungerecht finde ich es aber nur, dass manche Hartz4-Empfänger mehr Geld bekommen als eine Friseuse im Osten und dann auch noch Waschmaschienen und Kühlschranke bekommt. Dagegen sollte etwas getan werden, denn es darf nicht sein, dass Menschen durchs pure Existieren mehr "verdienen" als hart Arbeitende. (z.B. Mindestlöhne)
    Schwarze Schafe gibt es leider überall, lässt sich nur durch häufigere Kontrollen verhindern - und das kostet Geld.

    Zur Ungerechtigkeit, da kommen gleich wieder die Mindestlohn Befürworter. Leider können sich nicht alle Betriebe so was leisten.
    Wäre Theoretisch schön, aber nicht durchzusetzen.
  8. @bewahrer:

    aber mindestlohn spielt hier schon eine wichtige Rolle... in Amerika müssen viele leute 2-3 Jobs gleichzeitig machen, damit sie überhaupt genug geld zum überleben haben... die arbeiten dann 18h am tag und brechen mit 40 wegen Herzinfarkt zusammen und sind tot... dann hatten die ein tolles leben...

    Deutschland ist ein solidarischer Sozialstaat. Und wenn dieser Sozialsstaat der Meinung ist, dass das geld das absolute Existenzminimum für Menschenwürdiges Leben ist, dann müssen die ja die Zahl irgendwo herbeziehen...

    so, und wenn jetzt jemand den ganzen Tag ackert für weniger als das, was in Deutschland als Menschenwürdig erachtet wird, dann ist das wohl eine Frechheit... die Unternehmer sagen natürlich, dass die sich das nicht leisten können... und steigen nach der Pressekonferenz in ihrem Audi A8 und machen ne 4 wöchige Kreuzfahrt, um sich vom Stress der Pressekonferenz zu erholen... wenn die Chefs sich das auszahlen würden, was sie verdienen und nicht das, was sie kriegen können (ich meine jetzt die Großen Chefs), dann könnte man davon nicht nur die Löhne auf ein erträgliches Maß heben, sondern auch steuerfreie Lohnnebenleistungen machen... man kann den Mitarbeitern 40€ im Monat steuerfrei zukommen lassen... wie viele Chefs nutzen das? Das sind nur sehr seltene Fälle, wo das genutzt wird... in den meisten Fällen ist es doch so, die motzen rum, dass die so viele steuern abdrücken müssen, um den lohn zu zahlen, und deswegen nciht so viel Lohn zahlen können... stimmt ja auch...

    aber als engagierter Chef würde ich dann diesen Freibetrag ausnutzen, um meinen Mitarbeitern was gutes zukommen zu lassen... gutscheinkarten für den Lieblings-Elektroladen, kostenfreies Kantinenessen für die Mitarbeiter... sowas in der Art... wie ist es jetzt? kantine ist externes Unternehmen irgendwo im anderen Gebäude mit horrenden Preisen und mieser qualität... Alternativen sind Bäcker und Aldi... da freut man sich ja so richtig auf die Mittagspause... auch wenn das essen nur vergünstigt ist... so eine geste für mittelgroße betriebe ist eine große Hilfe... ich esse zum Beispiel auch weniger Pizza, wenn ich unter der Woche in die Kantine kann... macht sich gut im Geldbeutel bemerkbar... essen ist zwar nciht sehr viel, aber für unter der Woche reichts...
  9. pandaro schrieb:
    Meiner Meinung nach wird an manchen Stellen in Deutschland schon zuviel Geld an Arbeitslose verteilt. ...

    An Arbeitslose?
    Ich glaube du verwechselst da etwas.
    Wieviel Geld haben Merkel und Co nochmal den Banken geschenkt? Waren das nicht vierhundert Milliarden Euro?
  10. jelal schrieb:
    pandaro schrieb:
    Meiner Meinung nach wird an manchen Stellen in Deutschland schon zuviel Geld an Arbeitslose verteilt. ...

    An Arbeitslose?
    Ich glaube du verwechselst da etwas.
    Wieviel Geld haben Merkel und Co nochmal den Banken geschenkt? Waren das nicht vierhundert Milliarden Euro?




    genau der Meinung bin ich auch... wenn die Banken scheiße bauen, schmeißt man denen das Geld hinterher, aber wenn jemand Arbeitslos wird, egal warum, dann gönnt man den leuten nicht einen Cent... das ist schon etwas krank...

    genau so ist es auch bei anderen Firmen gewesen, die man retten wollte... Holzmann AG zum Beispiel... damals auch Mio von DM denen in den Rachen geworfen... wie das ausgegangen ist, wissen wir ja... Firma Pleite, Arbeitsplätze weg, geld weg... Manager weg... wie es so viele Firmen machen...

    oder wie war das mit der Ausbeute der Subventionen seitens einer bekannten Firma, die ins Ausland weg ist??

    in Amerika läuft das nur so... da sind die unternehmer es gewohnt, dass die einfachen Arbeiter ausgebeutet werden und die, die das Geld haben, noch mehr geld in den ... geschoben bekommen

    Beitrag zuletzt geändert: 24.3.2010 18:51:45 von sebulon
  11. jelal schrieb:
    pandaro schrieb:
    Meiner Meinung nach wird an manchen Stellen in Deutschland schon zuviel Geld an Arbeitslose verteilt. ...

    An Arbeitslose?
    Ich glaube du verwechselst da etwas.
    Wieviel Geld haben Merkel und Co nochmal den Banken geschenkt? Waren das nicht vierhundert Milliarden Euro?



    Moment mal. Ich habe nur von den Arbeitslosengeldern gesprochen, und dass es denen verweigert wird, die nicht arbeiten WOLLEN. Dass der deutsche Staat an anderen Ecken noch viel mehr Geld verschwendet ist eine andere Sache...
    Aber man muss das auch so sehen: Die Banken sind essentiell für unser Wirtschaftssystem; gehen sie pleite, gehen manche Firmen mit den Bach runter. Viele Unternehmen investieren über Kredite mit Geldern, die sie erst im nächsten Jahr einnehmen. Bekommen sie diese Kredite nicht, können die Firmen nicht expandieren und das Wachstum stagniert, was für die Firmen dann ein Grund ist Leute zu entlassen. Also entweder zahlt der Staat den Banken die 400 Mio. oder über die nächsten 10 Jahre den durch den Bankenbankrott verursachten Arbeitslosen. Aber es bleibt Geld, das gezahlt werden MUSS.
    Um soetwas in Zukunft zu vermeiden, hätte ich als Staat gesagt: "Okay, wir retten euch mit 400 Mio. den Hintern, dafür gliedert ihr euch aber in den Staat ein." Dadurch würde dem Staat eine bessere Kontrolle möglich sein und zusätzlich würde er vllt noch den einen oder anderen Taler mehr von den Gewinnen der Banken kassieren um mal endlich sein Schuldenproblem in den Griff zu bekommen...
  12. Nicht 400 Mio.
    400 Milliarden
    Das ist das tausendfache von vierhundert Millionen.

    Und darum geht es. Diese Unverhältnismä0gkeit. Unglaubliche Summen werden den Banken und den Großfirmen geschenkt, Summen, mit denen man mühelos jedem Arbeitslosen ein menschenwürdiges Leben finanzieren kann.

  13. kalinawalsjakoff

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    @bewahrer

    Die Einstellung mag zwar krass klingen, aber in den von mir als Beispiel aufgeführten Ländern gang und gäbe. In den USA braucht man um überhaupt arbeiten zu dürfen ein Visum und eine Greencard. Und Arbeit muß man vorweisen können um in den USA dauerhaft einen Wohnsitz zu erhalten.

    Von daher ist diese Behauptung nicht mehr so krass wie du vielleicht denkst. Wenn jetzt jeder Zuwanderer in Deutschland die Grundsicherung nach SGB 10 und 12 erhält, dann zahlt dieses Geld ersteinmal der Steuerzahler, denn irgendwo muß das Geld ja herkommen, welches der Staat an Bedürftige zahlt.
  14. hansheinzgroen

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    Letztes mal habe ich eine TV-Sendung gesehen, in der ein Amerikaner erzählt hat, daß er zu rechnen anfangen wird, wenn er vom Arzt eine schlimme Diagnose mitgeteilt bekommt.

    "Werde ich mir das leisten können, oder werde ich sterben"

    Ich weiß es sehr zu schätzen, daß ich hier in einem Sozialstaat lebe.
    (auch wenn das relativ zu sehen ist)
  15. b******r

    sebulon schrieb:
    die Unternehmer sagen natürlich, dass die sich das nicht leisten können... und steigen nach der Pressekonferenz in ihrem Audi A8 und machen ne 4 wöchige Kreuzfahrt, um sich vom Stress der Pressekonferenz zu erholen... wenn die Chefs sich das auszahlen würden, was sie verdienen und nicht das, was sie kriegen können (ich meine jetzt die Großen Chefs), dann könnte man davon nicht nur die Löhne auf ein erträgliches Maß heben, sondern auch steuerfreie Lohnnebenleistungen machen... man kann den Mitarbeitern 40€ im Monat steuerfrei zukommen lassen... wie viele Chefs nutzen das? Das sind nur sehr seltene Fälle, wo das genutzt wird... in den meisten Fällen ist es doch so, die motzen rum, dass die so viele steuern abdrücken müssen, um den lohn zu zahlen, und deswegen nciht so viel Lohn zahlen können... stimmt ja auch...

    Das stimmt für große Konzerne, mittelständische können das sicher nicht.
    Deshalb ist dieses Schwert zweischneidig.
    Mindestlohn heißt dann für einige Firmen Bankrott.
  16. kalinawalsjakoff

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    Nun aus Erster Hand (ich war selber schon in Boston) weiß ich, daß der Kellner in einem Restaurant den Kunden skeptisch anschaut, wenn man dem für das verspeiste Menü Geldscheine in die Hand drückt. Unsere Gastwirte (und wie der Gastwirt meinte so etliche weitere Amerikaner) zahlen meist nur noch mit Kreditkarten. Ich war selber Überrascht, als unser Gastwirt für sein Menü dem Kellner sein "Plastikgeld" in die Hand drückte und der Kellner den Betrag plus Trinkgeld einfach vom Konto abbucht. Ich denke so hat man eher weniger Kontrolle über seine Ausgaben als wenn man doch noch altmodisch Bar bezahlt. Wie ich erfahren habe, finanzieren die Amerikanischen Bürger sich auch sehr viel über Kredite, was doch bei uns in Deutschland eher unüblich ist (nur bei größeren Anschaffungen, beispielsweise Auto oder Haus). Und dieser Lebenswandel war auch für die Entstehung der Finanzkrise in den letzten Jahren auch ein Faktor, Übermäßig viel Kredite, die nicht mehr gedeckt oder abgezahlt werden konnten und deswegen eine Bank nach der anderen pleite gemacht hat.
  17. @kalina:

    genau dieses Leben auf Pump ist aber das, was die Amerikanische Wirtschaft am laufen hält... und in der Finanzkrise ihren Untergang bedeutet...
  18. kalinawalsjakoff

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    @sebulon

    ich denke eher nicht, daß ein Leben auf Pump die Wirtschaft Stärkt. Okay, man kauft mehr ein, muß aber auch mehr Zahlen. Aber irgendwann kommen die Produkthersteller und Dienstleister und wollen ihr Geld haben. Okay, dann nimmt man einen Kredit bei einer Bank auf um das zu bezahlen und dann noch einen Kredit und noch einen. Irgendwann hat man soviele Raten am Hals, die man nicht mehr vom Gehalt zahlen kann und die Banken sagen: "Stop, kein Kredit mehr" und dann kommt die Privatinsolvenz, bei der die Banken, wo die Kredite am Laufen sind, eher nur Minus machen.
  19. kalinawalsjakoff schrieb:

    ..." und dann kommt die Privatinsolvenz, bei der die Banken, wo die Kredite am Laufen sind, eher nur Minus machen.


    Privatinsolvenz ist meines Wissens nach ein Fremdwort in den USA...

    diese Kreditblase ist ja bei der Finanzkrise geplatzt... deswegen sage ich, dass es ihr untergang ist... in Deutschland achtet man mehr auf eine Solide Basis hinter den Ausgaben...

    aber eines muss ich mal sagen: eigentlich ist der Aktienhandel an sich nichts anderes als Kriminelles Glücksspiel, wenn man es mal so betrachtet, wie es da wirklich abläuft... zwar gibts die Börsenaufsicht, aber die haben doch auch keine Ahnung, was da abläuft... oder drücken mal das eine oder andere Auge zu, bei Insider-Geschäften... und gerade sowas ist es auch, was das System kaputt macht...

    für schlechte Zeiten mag es mal kurz ne möglichkeit sein, die Wirtschaft anzukurbeln, um as Kapital von Unternehmen zu erhöhen... aber auf dauer ist das Keine lösung... und genau diese Spekulationsgeschäfte sind ein Markenzeichen des Raubtierkapitalismus... und werden Dauerhaft betrieben...
  20. kalinawalsjakoff

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    Man sieht es ja zur Zeit bei den deutschen Krankenkassen. Anfang des Jahres haben die über Milliardenverluste geklagt, aber dennoch ein Plus von über Einer Millionen Euro gehabt. Dennoch verlangen einige Kassen (allen voran die DAK) 8 Euro im Monat zusätzlich, und jetzt war schon im Gespräch diesen Beitrag auf 20 bis 25 Euro zu erhöhen.

    Aber wo ist die Million Euro hin? Die Chefs der Kassen haben sich die in die Tasche gesteckt. Und schon debattiert man über mehr Geld was man hinten herum bei Seite schaffen kann. Und dieses Denken hat in den USA die Krise ausgelöst und durch dieses Denken ist die Krise weltweit vorhanden und nicht nur bei den Krankenkassen eher bei den Banken.
  21. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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