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Spiele - freiwillige vermüllung des Computers?

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  1. Autor dieses Themas

    aklasse

    Kostenloser Webspace von aklasse

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    Ich selbst bin kein Zocker, spiele aber auch machmal mit Freunden und habe die schmerzhafe Erfahrung gemacht, das sich Spiele überall eintragen, die ganze Registry vermüllen, tausende Updater in den Autostart werfen, usw.
    Genau aus diesem Grund habe ich aufgehört irgendwelche Spiele auf meinem System zu installieren.

    Was sagt ihr zu dem Thema und wie steht ihr zu der Sache das man bei vielen aktuellen Spielen eine verpflichtende Internetverbindung zum freischalten benötigt?

    Also ich finde das skandalös, und lehne es entschieden ab!
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  3. Unter Windows betrifft das nicht nur Spiele, sondern generell die meisten Programme.
    Aber irgendwo müssen die Programme eben ihre Einstellungen ablegen und Windows sieht dafür eben die Registry vor.
    Wobei das eigentliche Problem natürlich Programme sind, die bei der Deinstallation nicht hinter sich in der Registry aufräumen. Wobei man das auch als "Feature" ansehen könnte, da, wenn man das Programm erneut installiert, man nicht nochmal alles neu einrichten muss.

    Ich bin unter Linux ganz zufrieden mit den Dotfiles und Dotdirectories. Kann man prima backuppen, löschen und manipulieren ohne eine tief verschachtelte Direktivenstruktur durchgehen zu müssen.
  4. Nun ja...
    ich bin zwar auch kein Zocker spiel aber auch ab und zu und ich find es dumm das man ne verbindung braucht! Da kann das Spiel doch gleich Live downgeloadet werden xD obwohl da gibt es schon welche...
    Und gegen Raubkopierer bringt das eh nicht viel. Gecrackte dateien die im grunde jedes kind drauf spielen kann umspielen die Sicherung und schon sind die programmier und serverkosten umsonst.

    Beitrag zuletzt geändert: 18.5.2010 17:43:24 von krisi12345
  5. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Das einzige was wirklich gegen Raubkopierer und Cracker helfen würde, ist die Spiele dauerhauft günstiger anzubieten anstatt diese nach 2 oder 3 jahren erst billiger zu machen. Und Cracker/Hacker haben ja zudem auch spaß daran, irgendwelche Sicherheitsmaßnahmen auszuhebeln.

    Aber dennoch, ich Spiele selten das eine oder andere Spiel und wenn, dann eher nur ältere Games vomn Früher die machen mir den meisten Spaß.
  6. aklasse schrieb:
    Die Preise von 30-50€ sind einfach gestört. 3-7€ würde ich mit gutem Gewissen bezahlen.


    Ich bin zwar kein Entwickler aber ein aktuelles Spiel zu entwickeln kostet wohl mehr als man mit unter 10 € bezahlen könnte.
    Bin aber auch nich dafür das Spiele jenseits der 30 € liegen.

    Was diese "zumüllung" betrifft, naja ich sag mal so jede software müllt den pc iwie zu. von daher finde ich die fragestellung iwie unsinnig.
  7. Autor dieses Themas

    aklasse

    Kostenloser Webspace von aklasse

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    Ich glaube die Entwicklungskosten sind in wirklichkeit minimal. Da würden 1-2€ auch schon Gewinn bringen....
    Was sollte da denn so viel kosten?
  8. aklasse schrieb:
    Ich glaube die Entwicklungskosten sind in wirklichkeit minimal. Da würden 1-2€ auch schon Gewinn bringen....
    Was sollte da denn so viel kosten?

    Hast du schonmal ein Spiel programmiert, das deutlich über Tetris hinausgeht? Mit einem User-Interface, für das man nicht erst Seitenweise Handbücher lesen muss?
    Offensichtlich nicht, denn sonst würdest du nicht eine so dumme Behauptung aufstellen.
    Ein Spiel zu programmieren, dass den heutigen Anforderungen gerecht wird, ist sehr aufwendig. Für gewöhnlich gehen mehrere Jahre ins Land, bis ein Spiel fertig ist, weil es verdammt viel Aufwand ist. Sowohl von der Programmierung, als auch von den graphischen Aspekten bis hin zu Level- und Storydesign.
    Und dann muss auch sichergestellt werden, dass die Qualität aller Komponenten stimmt.
  9. Autor dieses Themas

    aklasse

    Kostenloser Webspace von aklasse

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    Ich persönlich programmiere keine Spiele, kenne aber einige aus der Szene. Von den 1000-Seitigen katalogen und Vorgaben habe ich gehört, und ich weiß auch, das es viel aufwand ist, und auch sehr viele entwickler involviert sind. Das ist sicher nicht zu unterschätzen.

    Trotzdem muss man sagen, das aktuelle Preise vollkommen überteuert sind und nicht annähernd mit dem realen Aufwand übereinstimmen.
  10. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Nun ich denke mal, daß gerade bei Computer und Konsolenspielen die verkaufte Stückzahl den Spielefirmen enormen Gewinn einbringt. Und die Gewinne an den Spielen übersteigen die Entwicklungskosten teilweise um das Tausendfache (zum Beispiel 5 Millionen Euro Umsatz nur allein was World of Warcraft einbringt) und die Entwicklungskosten halten sich da vielleicht mal auf 50 Tausen bis 100 Tausend Euro.

    Aber nichts desto Trotz, Spiele müllen den Rechner zu, genauso wie andere Programme, aber auch Windows selbst. Nutzt man sein Windows nur für Office, nen bisschen Bildbearbeitung, Musik und Internet (wie mein alter Herr) und putzt das jeden Monat ein bisschen, kann man ich bei meinem Vater jeden Monat so um die 200 bis 300 MB Daten über die Datenträgerbereinigung löschen und dabei ist der Papierkorb mit vielleicht 20 MB der kleinste anteil.

    Beitrag zuletzt geändert: 18.5.2010 22:06:18 von kalinawalsjakoff
  11. kalinawalsjakoff schrieb:
    Nun ich denke mal, daß gerade bei Computer und Konsolenspielen die verkaufte Stückzahl den Spielefirmen enormen Gewinn einbringt. Und die Gewinne an den Spielen übersteigen die Entwicklungskosten teilweise um das Tausendfache (zum Beispiel 5 Millionen Euro Umsatz nur allein was World of Warcraft einbringt) und die Entwicklungskosten halten sich da vielleicht mal auf 50 Tausen bis 100 Tausend Euro.

    Also WoW dürfte auf der Erfolgsskala so ziehmlich an der Spitze liegen. Den Faktor 1000 kann ich jedoch nicht von 50.000 zu 5.000.000 sehen.
    Und selbst 100.000 Euro ist sehr unrealistisch. Blizzard beschäftigt wirklich eine Menge Leute und das sind wirklich keine dahergelaufenen Hobby-Programmierer und Designer, sondern ein Haufen sehr talentierter Leute. Die 100.000 dürften bereits das Jahresgehalt eines einzigen(!) Entwicklers ausmachen.

    Und dann ist noch bei WoW zu beachten, dass das Spiel kontinuierlich mit Content-Patches versorgt wird. Die monatlichen Gebühren gehen nicht nur für Serverkosten drauf, sondern auch für die Verwaltung, Abuse Management ect. drauf.

    Und zu guter letzt muss man sich auch fragen, wie viel von dem Gewinn dann wieder in die Enwicklung weiterer Spiele einfließt. Blizzard bringt verhältnismäßig wenig Spiele pro Jahr heraus und wenn sie es tun, dann haben diese Spiele auch eine sehr hohe Qualität, die den Preis meiner Meinung nach durchaus rechtfertigt. Insbesondere, da diese Spiele dazu tendieren Klassiker zu werden, die immer wieder Spaß machen.
  12. Ich seh das ähnlich wie mein Vorredner, ein gutes Spiel kann schon um die 40€ kosten, es ist halt sehr aufwändig, dieses zu entwickeln und zu warten, das problem sehe ich viel mehr darin, dass sich solche Preise allgemein etabliert haben, sprich egal wie das Spiel jetzt aussieht, man zahlt erstmal um die 30€-50€ selbst wenn das Spiel effektiv nur 10€-15€ rechtfertigen würde.
    Diese Herangehensweise resultiert allerdings aus dem Käuferverhalten der Vergangenheit, wo schlicht jedes Spiel zu diesen überteuerten preisen gekauft wurde.
    Mir kann das jedoch ziemlich egal sein, da ich zuletzt ende 2005 ein Spiel gekauft habe, da ich eh nicht viel Spiele z.Zt. spiele ich beispielsweise nur gelegentlich COD1, CODModer Warfare 2 auf dem PC meines Bruders, oder gelegentlich ein paar Linuxspiele, wie Widelands etc.

    Kommen wir jetzt jedoch zu deiner 2. Fragestellung, das Problem des Vollmüllens. Grundsätzlich ich kenne kein einziges Win-Programm mit Installationsroutine, welches nicht dieses Ärgernis hervorruft und dafür gibt es wesentlich 3 Gründe:
    1. Räumen die meisten Programme bei einer deinstallation nicht richtig auf, dies liegt vor allem daran, dass sie Daten vorhalten sollen, falls das Programm später nocheinmal installiert werden soll.
    2. Teilweise werden die Daten nicht gelöscht, weil Windoofs sie selbst gebraucht, oder weil sie ebenfalls an Win-Routinen übergeben werden.
    3. Weil es aus Redmont eine Vorgabe gibt, welche besagt man solle Konfigurationsdaten etc. in die Registry schreiben, obwohl meiner Meinung nach ein .ini File wesentlich zweckmäßiger wäre, denn die Registry ist eine Datenbank, welche während der gesamten Laufzeit im Arbeitsspeicher vorrätig sein muss, eine Tatsache, die vor allem bei selten genutzten Programmen einfach nur unnötig ist.

    Das wars auch schon.
  13. @kalinawalsjakoff:

    Ich weiß nicht, wo Du eine Zahl von 50-100Tsd. € herholst.

    Bladehunter hat es ja bereits sehr schön beschrieben.
    Eine mehrjärige Entwicklungszeit für ein Spiel produziert Kosten in Millionenhöhe.

    Activion, die Konzernmutter von Blizzard Entertainment z.B. beziffert in ihrem Jahresbericht 2008 die Kosten für Produktentwicklung mit fast 270 Millionen Dollar. (Quelle: http://investor.activision.com/annuals.cfm)


    Was die Kosten für ein Game wie WOW angeht, mal ein kurzes Zitat aus der Homepage von Blizzard Entertainment:
    The Blizzard Entertainment research and development group comprises more than 250 designers, producers, programmers, artists, and sound engineers.
    (Quelle: http://us.blizzard.com/en-us/company/about/profile.html)

    Abteilungen wie Support, Vertrieb, Marketing und Verwaltung sind in dieser Zahl noch nicht enthalten. Blizzard unterhält Standorte in 10 verschiedenen Ländern. Das Jobangebot umfasst momentan weltweit fast 300 Ausschreibungen.

    Um das Spiel überhaupt erfolgreich zu machen ist ein erhblicher Einsatz an Geldmitteln für Werbung notwendig. Produktion von Fernsehspots ist nicht preiswert, die jeweilig zu buchenden Sendezeiten erst recht nicht.

    Was die Serverfarmen allein für den Betrieb von WOW verschlingen, möchte ich gar nicht wissen.

    Natürlich wird trotzdem sehr gut an erfolgreichen Spielen verdient. Aber wer garantiert, daß die Investitionen in das Nachfolgeprodukt sich ebenfalls rechnen. All das fließt in die Kalkulationen ein.

    Wer meint, Vergleichbares für deutich weniger Geld anbieten zu können, mag es einfach mal versuchen.

    FF

  14. d*************k

    Also ich bin in der Regel auch kein Zocker am PC höchstens mal Konsole, aber da ich eh mehr vorm Pc sitze spiele ich kaum noch. Erstens nervt mich dieser oben genannte Internetzwang an und zweitens ist es eine Tatsache das sich Pc's durch die Spiele immer mehr zumüllen. Jedenfalls entschieden mehr wie durch den normalen Gebrauch. Außerdem ist das ewige installieren - spielen - löschen auch nicht gerade förderlich für die Performance (fragmentierung, registryleichen etc.)
  15. Wenn ich ein Spiel nicht mehr spiele lösche ich es erst, wenn es wirklich stört (vielleicht bekommt man ja wieder Lust drauf).
    Das führt zu diversen Einträgen im Autostart, wie du bereits erwähnt hast.

    Diesen versuche ich mit regelmäßigen Clean ups vorzubeugen. Das ganze mache ich manuell, sprich ausführen->regedit und dort mal bissl suchen und wenn ich sicher bin rauslöschen.
    Autostart cleanen kann man schon recht gut mit Regcleaner und co.

    Leider führt dies immernoch zu einigen Datenleichen, welche man nicht mehr los wird. Falls das System zu langsam für vieles wird, bin ich auch einem tabula rasa nicht abgeneigt. Einfach platt machen und system frisch aufsetzen. Das dauert bei Routine einen halben Tag. Ist das durch, hast du wieder freie Fahrt beim Software ausführen.
  16. Angenommen ein Unternehmen beschäftigt 100Leute, die für die Produktion eines Spieles notwendig sind (nicht ausschließlich Programmierer sondern alles von a-z). Bei einem durchschnittsgehalt von 3.000Euro brutto pro monat macht das schon 300.000Euro pro Monat. Bei einer Entwicklungszeit von ca 1Jahr macht das einen gesamtaufwand von 3.6000.000Euro. Diese kosten werden dann vom Publisher übernommen. Somit kommen weitere Kosten des Publishers dazu (Gehälter seiner Mitarbeiter) die auch dieser decken muss. Angenommen pro Spiel sind 20Mitarbeiter des Publisher zu decken, damit dieser über die Runden kommt. Auch hier bei einem durchschnittsgehalt von 3.000Brutto im Monat sind wir bereits bei jährlich 3.660.000Euro für die Entwicklung des Spiels. Hier sind bisher aber nur die Gehälter berücksichtigt worden. Zusätzliche Ausgaben, wie die Fertigung der Spiele-Verpackungen und CDs/DvDs kosten natürlich auch nochmal. Bei einer erstauflage von 500.000 bei Kosten von 1Euro pro CD/DvD macht das zusätzliche 500.000 Euro an Kosten. Somit wären wir bereits 4.160.000Euro. Von mir nicht berücksichtigte Kosten pauschalisier ich mal auf 1.000.000Euro. Somit kannst du inetwa einen Kostenfaktor von ca 5Mio Euro pro Spiel pauschalisieren. Somit sind Einnahmen von ungefähr 10-15Mio für dieses Spiel notwendig um auf dem Markt kostant bestehen bleiben zu können und dabei eine Gewinnblizanz vorweisen zu können.
    Stell dir jetzt vor die Produktion umfasst mehr Mitarbeiter, mehr Produktionszeit und schon hast du die Preise für aktuelle Spiele.
    Diese Angaben sind von mir kalkuliert und berechnet worden. Daher sind Fehler bitte zu verzeihen :)! Aber inetwa so stell ich mir das vor. Und ich hoffe hier eine relativ nette Übersicht gegeben zu haben.

    Beitrag zuletzt geändert: 21.5.2010 13:48:50 von moneytakers
  17. t*****o

    Ja, aber das Problem ist, dass die meisten/viele Spiele schlicht und einfach Müll sind (Ich nenn mal Beispiele, teils ältere, teils neuere).
    - Multiplayer - wozu? (Meist nur online - Starcraft 2?)
    - Bugfrei - was ist das? (Haegemonia)
    - Patch - wie schreibt man das? (Crashday)
    - PC der älter als 1/2 Jahr bzw. billiger als 1000€ ist - warum sollte man sowas unterstützen? (Crysis)
    - Langzeitspielspass? - 12 Stunden sollten wohl reichen! (Siedler 6)
    - Kopierschutz - super! auch wurscht, wenn die hälfte der leute net spielen kann (Assassins Creed)
    - Innovation - scheiß drauf, kauen wir einfach den alten scheiß 1000 mal durch (beliebiges EA-Spiel)


    Genau das sind die gründe, warum die allermeisten nicht bereit sind, so viel für Spiele auszugeben.

    zur rechnung von moneytakers:
    du vergisst, dass man weitaus weniger für die entwicklung braucht, da man meist auf eine engine zurückgreift, die für 10-20 spiele verwendet wird. (z.b. Source, Unreal, ID-Tech, Crytech, C&C Generals etc.etc.)

    Oder wie ist es zu erklären, dass es durchaus spiele gibt, die bei Erscheinung bereits unter 30€ kosten?


    was das eigentliche thema - die vermüllung des pcs angeht, das hält sich eigentlich in grenzen. und wenn man weiß wo man in der registry schaun muss, is das eigentlich au kein problem da zu sichern / aufzuräumen

    schlimm sind halt die diversen kopierschutzmechanismen (z.b. securom mit ring-0 treiber und solche scherze...)
  18. f*****n

    Also ich spiel gerne aber hab auch nur ein spiel am laufen...mehr nich. Ich kenn schon leute die den pc nur zumüllen aber nicht jeder der ma spielt gehört gleich dazu.
  19. g******r

    Hallo,

    Naja... ursprünglich war ja der Computer da um den Mensch einige Arbeiten Abzunehmen. ABer im LAufe der Zeit wirde er auch zu einem "Game Point" wenn man es so Ausdrücken darf. Naja.. ICh vinbde es persöhnlich schade wen User Ihre PC Mit Games vollspammen. Ein oder 2 Games gehen ja gut...

    LG
  20. okay, den puntk mit der engine hab ich nicht mit einbezogen. Aber das auch aus einem guten Grund, da ich hier von einem Projekt ohne Vorlagen ausgehe, einem blanko Projekt quasi. Aber dein Punkt sollte nicht unterschätzt werden, da viele Unternehmen mit eigenen Engines viel Geld verdienen indem sie die Lizenzen dazu an andere Unternehmen verkaufen.
  21. innovationforge

    innovationforge hat kostenlosen Webspace.

    Ich pflichte meinen vorrednern bei, Spiele können ruhig 30+ kosten, solange es in einem gewissen rahmen bleibt. Wofür ich kein Verständniss habe sind die neuesten systeme in sachen Kopierschutz. Im großen und ganzen werden Computerspiele immer Nutzerunfreundlicher!
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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