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Datenklau Facebook - Petition, Unterschriftenaktion

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  1. Autor dieses Themas

    aklasse

    Kostenloser Webspace von aklasse

    aklasse hat kostenlosen Webspace.

    Hi Leute,
    immer öfter hört man beschwerden über Facebooks Datenschutzpolitik.

    Was vielen nciht klar ist: Facebook erhält von die alle Rechte an den veröffentlichten Daten.

    -> Wenn du ein Bild höchlädst bekommt Facebook alle Rechte daran, darf es drucken, verbreiten, was sie eben möchten - ohne dir einen Cent zu bezahlen!

    Genau so sieht es bei Texten o. Ä. aus.

    Dagegen sollte man doch protestieren. Ich tue das dadurch dass ich meinen Account einfach gelöscht habe weil mir Facebook auch nie wirklich als Sinnvoller Dienst erschienen ist.
    Da viele Leute den Service aber nutzen und sich nciht löschen wollen, muss eine andere Form des Protests gefunden werden:
    Wäre es nicht eine Idee eine online Unterschriftenaktion zu starten (sofern es das noch nicht gibt) die gegen diese gesörte Facebook-Politik ankämpft.

    Sollte es so etwas schon geben wäre ich froh wenn einer den Link posten könnte! Konnte im Internet nichts finden...

    Grüße,
    Stefan

    Beitrag zuletzt geändert: 19.8.2010 18:16:13 von aklasse
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  3. Hi,
    Gefellt mir!
    Der kleine man gegen Gigasauros:

    Einmal Datenschützer klagen gegen Facebook:
    http://www.zdnet.de/news/digitale_wirtschaft_internet_ebusiness_us_datenschuetzer_reichen_klage_gegen_facebook_ein_story-39002364-41524711-1.htm

    Und Studi Vz auch:
    http://www.focus.de/digital/multimedia/cebit-2010/soziale-netzwerke-studivz-giftet-gegen-facebook_aid_486955.html

    Scheint mir so als gege es mehr feinde von Facebook!

    Achja und diese Seite were ja vieleicht was für dich:
    http://www.pocketbrain.de/newsticker/news/2859-facebook-gruppe-gegen-facebook-praxis.html

    ______________________________________________________________________________________
    M.f.g
    Manager
  4. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

    sonok hat kostenlosen Webspace.

    Anmelden, um dann zu meckern?

    facebook ist ja eine freiwillige Sache, wer mit den Bestimmungen dort nicht zu frieden ist darf sich dort ja gerne abmelden bzw gar nicht erst anmelden.

    Ich halte sowas also für Unsinnig.
  5. Ich sehe das genau so,

    wer über Facebook meckert sollte sich gar nicht erst anmelden, denn wenn alle Meckerer über Facebook gar nicht bei Facebook angemeldet sind, dann sind es gleich weniger Facebook user.

    Aber ich vermute das manchen einfach langweilig ist und was zum Meckern suchen und sich deswegen bei Facebook anmelden.
  6. wer sich bei fakebook anmeldet ist selbst schuld...lest euch die AGBs durch, dann wisst ihr woran ihr seid... mit Bundesdatenschutzgesetz hat das nix zu tun, denn das wird ignoriert.... gibts in den USA auch nciht
  7. Als nächstes treten die Leute einen Box-Verein bei, und beschweren sich weil man da gehauen wird?
    Wer Facebook nutzen will, muss sich eben mit ihren AGB abfinden.
    Ein allgemeines Problem, die Leute melden sich irgendwo an ohne das "Kleingedruckte" zu lesen.
    Schon merkwürdig.
  8. Ich pflichte hier sonok und sebulon bei. Andere Länder andere AGB. Das Problem ist doch, dass die Leute die AGB nicht lesen und ihnen dennoch zustimmen. Da kann man leider nur sagen, selber schuld. Ich nutze Dienste mit solchen AGB nicht, sei es nun Facebook oder Skype, wo man die Konten und Daten nicht mehr vollends löschen lassen kann.

    Die Leute sollten sensibilisiert werden für solche Dienste. Wer das nutzt darf im Endeffekt auch nicht meckern, da er diese AGB ja akzeptiert hat.
  9. hm ich bin ja prinzipiell auch der Meinung, das man sich gar nicht erst anmelden soll wenn man hinterher eh nur meckert. nur leider bekomme ich immer mehr mit, wie immer mehr leute immer öfter sagen, "ja melde dich bei facebook an wir besprechen das dann da" oder etwas sinngleiches. also das bezog sich speziell darauf, das wir in Geo nen vortrag halten müssen, wir sind aber aus verschiedenen klassen und sehen uns nicht so oft, also hab ich vorgeschlagen es über mail oder icq zu bereden, wer anders wollte es via schueler.cc machen und die beiden anderen eben über facebook... zum thema: ich, (und ich denke es geht vielen ähnlich), möchte mich nicht facebook unterwerfen, werde aber gewissermassen von meiner umwelt dazu "gezwungen" (klingt etwas überhoben, ist aber so!) mich bei facebook anzumelden.

    das ist der punkt, bei dem der schalter in meinem kopf kllick macht und ich so ein ding unterschreiben würde, auch wenn ich bis jetzt noch nicht direkt was mit fb zu tun hatte...
  10. dann setz dich durch, kläre deine Mitmenschen darüber auf, was für einen Mist sie da nutzen... und dass du da nciht mit reingezogen wirst... also gruppenzwänge sind das letzte, wo man sich unterwerfen sollte... nur weil die springen, musst du nciht hinterherspringen...

    aber dieser gesellschaftliche Lemming-Effekt ist ja das problem... sind die ersten 1000 Leute da, sind bald die nächsten 1ß00 leute da... ist wie eine Krankheit... verbreitet sich unablässig...

  11. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    An sich sind ja Facebook und Co ganz nützliche Dienste für die Kommunikation und den Datenaustausch. Aber leider sind die Datenschutzrichtlinien ziemlich lax und das denke ich weiß mittlerweile jeder. Sensible Daten sollten so oder so nur persönlich getauscht werden und nicht über ein Medium wie das Internet, die Post oder ein Telefon. Es läuft ja mittlerweile ständig in den Nachrichten, wie scheiße die AGB's sind bei Facebook.

    Aber es stehen auch andere Wege zur Kommunikation im Internet offen, die vielleicht schon strengere Richtlinien haben und nicht jede Info an Dritte verkaufen. Man denke an die klassische E-mail aber die wird ja auch noch im Klartext von einem zum anderen Mailserver verschickt oder an das klassiche Diskussionsboard.
  12. Autor dieses Themas

    aklasse

    Kostenloser Webspace von aklasse

    aklasse hat kostenlosen Webspace.

    Als ich mich näher über Facebook informiert habe, habe ich meinen Account natürlich sofort gelöscht!

    Aber die wenigsten wissen um diese Problematik. Erstens übersieht man den Link bei der Anmeldung schnell und Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklärung zusammen haben über 10.000 Wörter, was man nicht leicht durchhält.

    Quelle: Zählung der Wörter durch MS Word 2003

    Außerdem möchten viele auf die Funktionen nicht verzichten. Was Nerds/Geeks wie uns komisch erscheinen mag (Freunde usw.) ist für andere ein wichtiger Bestandteil des Lebens. :biggrin:
  13. aklasse schrieb:
    Als ich mich näher über Facebook informiert habe, habe ich meinen Account natürlich sofort gelöscht!

    Aber die wenigsten wissen um diese Problematik. Erstens übersieht man den Link bei der Anmeldung schnell und Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklärung zusammen haben über 10.000 Wörter, was man nicht leicht durchhält.

    Quelle: Zählung der Wörter durch MS Word 2003

    Außerdem möchten viele auf die Funktionen nicht verzichten. Was Nerds/Geeks wie uns komisch erscheinen mag (Freunde usw.) ist für andere ein wichtiger Bestandteil des Lebens. :biggrin:
    Wenn du also einen VERTRAG abschließt der zu viele Wörter hat dann unterschreibst du ohne lesen de Bedingungen?
    Darf ich die was verkaufen? :angel:
    Wenn es zu umfangreich ist die AGB zu lesen, sollte man dann nicht lieber verzichten anstatt seine Seele zu verkaufen?

    Man kann doch nicht einen VERTRAG abschließen und nachher verlangen das die Regeln für einen geändert werden.

    Beitrag zuletzt geändert: 20.8.2010 2:48:52 von lomo1970
  14. Den meisten ist es doch egal - die paar User die Facebook meiden wissen warum sie es tun - die Mehrheit kann man selbst mit Argumenten nicht davon abringen solche Dienste nicht zu nutzen.
  15. Autor dieses Themas

    aklasse

    Kostenloser Webspace von aklasse

    aklasse hat kostenlosen Webspace.

    Du stellst ja alle die nicht die AGB lesen als abgehoben dar... Ich vermute das nicht mehr als 0,01% aller Facebook Benutzer die AGB gelesen haben...

    Man kann nicht verlangen um eine online Plattform zu nutzen Stunden damit zu verbringen die Bestimmungen zu lesen, und es besteht ein rießiger Unterschied zu anderen Geschäften.
  16. aklasse schrieb:
    Du stellst ja alle die nicht die AGB lesen als abgehoben dar... Ich vermute das nicht mehr als 0,01% aller Facebook Benutzer die AGB gelesen haben...

    Man kann nicht verlangen um eine online Plattform zu nutzen Stunden damit zu verbringen die Bestimmungen zu lesen, und es besteht ein rießiger Unterschied zu anderen Geschäften.


    Und genau das kann man verlangen. Ich lese mir jegliche AGB und auch jeglichen Vertrag genaustens durch. Wer das nicht tut, der darf sich auch nicht beschweren. Verträge und Nutzungsbedinungen sind da, um gelesen zu werden. Wie ein User hier schon so schön sagte, ich mach gerne Geschäfte mit euch, wenn ihr zu faul seid, die Bedingungen und Vertragsunterlagen zu lesen.

    Woher willst du denn sonst wissen, dass du dich mit Abschluss des Vertrages nicht auch noch dazu verpflichtest, ein Auto, ein Haus und eine Yacht zu kaufen?

    Beitrag zuletzt geändert: 20.8.2010 6:37:48 von karpfen
  17. Autor dieses Themas

    aklasse

    Kostenloser Webspace von aklasse

    aklasse hat kostenlosen Webspace.

    Also wir sprechen hier von Facebook:
    Da sitzt z.B. ein 12 Jähriges Mädchen vor dem Computer und hat von diesem Facebook gehört und möchte einfach gerne mit ihren Freunden chatten... und dieser Benutzergruppe soll man diese Rechtskenntnisse und Interesse abverlangen um 10000 Wörter ummfassende Bestimmungen zu lesen und zu verstehen, wo dies noch nicht einmal viele Erwachsene schaffen?

    Das ist lächerlich! Die Verantwortung liegt hier beim Betreiber! Wenn er aktiv diese Benutzergruppen anwirbt muss er sich auch darum kümmern diese ausreichend zu schützen und zu informieren.

    Ich finde man soll dafür kämpfen das Web offen und frei zu Gestalten, sonst bezahlen immer die schwachen die nicht wissen wie mit ihnen geschieht dafür!

    Nur weil wir als (fast alle) Computerexperten, Wissen genug haben um die Zusammenhänge zu verstehen, können wir doch nicht Kinder, Jugendliche und auch viele Erwachsene die nicht Stunden verbringen sich in eine Thematik einzulesen und zu informieren, schutzlos solchen Datenkraken ausliefern.
    Wir sollten es besser wissen und Leute informieren und schützen!

    Es ist beschämend Internet unerfahrene diesen "Gefahren" auszusetzen, wo doch gerade wir unser Wissen dazu einsetzen sollten das Web einfacher zu gestalten!

    Beitrag zuletzt geändert: 20.8.2010 6:50:32 von aklasse
  18. Das sehe ich anders. Du kannst nicht immer die Betreiber in die Verantwortung ziehen, insofern sie die AGB vorab zum Lesen bereitstellen. Die Verantwortung liegt bei jedem selber. Und für Kinder liegt die Verantwortung bei den Erziehungsberechtigten, den Umgang mit dem Internet zu schulen.
    Vielleicht sollte man, wie manch ein Politiker vorgeschlagen hat, in der Schule ein Fach Medienkompetenz einführen, um dort ebenfalls aufzuklären und den Umgang mit den neuen Medien zu schulen. Aber auch dann hat der Erziehungsberechtigte oder man selbst die Verantwortung selber.
    Ich mag Facebook nicht, aber sie geben mir vor Einwilligung ihre Nutzungsbedinungen und ABG zu lesen, somit sind sie diesbezüglich aus ihrer Schuld entlassen. Das Facebook und Co für die Sicherheit der Daten die Verantwortung hat, ist eigentlich klar. Aber wenn die das nicht gebacken bekommen, dann darf man daran eben nicht teilhaben!

    Das Internet ist wie eine zweite Realität, nur das Erwachsene dort Sachen zulassen, die sie im realen Leben niemals zulassen würden. Wenn das Kind in der Stadt zur Schule gehen muss, gehen die Erwachsenen den Schulweg x-fach ab, damit sich das Kind nicht verläuft, es gibt zwar eine Polizei die für Recht und Ordnung sorgt, aber auch im realem Leben ist sie nicht überall und kann aufpassen. Deshalb bildet man Gemeinschaften, damit die Kinder sicher zur Schule kommen. Im Internet gibt es auch Kontrolle, aber auch die kann nicht überall sein, nur mit dem Unterschied das genau diese Erwachsenen zum Großteil die Kinder den "Schulweg" nicht gehen und erklären und sich das Kind in der Internetwelt verirren kann. Wie paradox! Dazu gibt es einen netten Werbespot, der auf diesen Missstand aufmerksam macht, auch wenn er Werbung für eine Software ist:



    Nur am Rande, die Schwachen zahlen sowieso immer. Sei es im Internet als auch im realen Leben.

    Beitrag zuletzt geändert: 20.8.2010 7:05:56 von karpfen
  19. Autor dieses Themas

    aklasse

    Kostenloser Webspace von aklasse

    aklasse hat kostenlosen Webspace.

    Welcher Erziehungsberechtigte soll denn ein Kind schulen? Wenn ich meine Eltern frage was ein Browser ist, schauen sie mich komisch an... Die hätten mich schulen sollen?

    Das Problem ist hier das Interesse! Würde ein derartiges Fach eingeführt werden hätte es wenig Sinn. Welchen Jugendlichen interessiert es was in den 10000 Wötern der Facebookbstimmungen steht, es sei denn man ist so ein Nerd wie ich...

    Um diese Zusammenhänge zu verstehen muss man so viel Ahnung von allem haben! Um alle Sicherheitsrisiken zu verstehen muss man ja fast selbst fürs Web programmieren, und genau hier müssen wir als Entwickler uns in der Verantwortung sehen und Leute aufklären!
  20. Das die Eltern nicht wissen, was das Internet ist und wie man damit umgeht ist schlichtweg auf fehlendes Interesse am Wohl des Kindes zurückzuführen. Wie ich oben bereits erwähnte, im realen Leben würden die gleichen Eltern sich die Zeit nehmen, um sich über gewisse Sachen zu informieren und die Kinder aufzuklären.
    Dabei geht es weniger darum, den Kindern die AGB von A bis Z zu erklären, sondern viel mehr darum, grob auf Gefahren hinzuweisen, welche all dieser Plattformen bieten. Du wirst niemals alle Anbieter unter einem Hut bekommen, da diese in den verschiedensten Ländern mit verschiedensten Rechten und Gesetzen sitzen.
    Von daher wird es bei dir bleiben, deinen Kindern den Umgang mit dem Internet zu zeigen und diese auf Gefahren hinzuweisen, so wie es in der normalen Welt eben auch ist.

    Selbst meine Eltern haben es geschafft, mich zu sensibilisieren Verträge durchzulesen und nicht jedem Mist blind zu vertrauen, und das obwohl meine Mutter noch nie einen PC angemacht hat, geschweige denn im Internet war. Und auch mein Vater kannnte das Internet nur vom Hören Sagen, als ich mich mit dem Internet vertraut machte!

    Beitrag zuletzt geändert: 20.8.2010 7:27:33 von karpfen
  21. Ja, da haben wir die übliche Pattsituation, die durch das glorreiche Gesamtdeutsche Bildungssystem geschaffen wurde, die übrigens durch den Beitritt der DDR damals nciht im geringsten geändert wurde:

    Die Eltern sind nicht in der Lage und fühlen sich auch nciht verantwortlich ihren Kindern was beizubringen, weil sie den Bildungsauftrag bei der Schule sehen. Die Lehrer sehen sich nciht verantwortlich für diese Art der Bildung, weil sie das thema kaum tangiert und weil sie sich auch nicht verantwortlich sehen, weil sie die Erziehungsverantwortung bei den Eltern sehen...
    Leider ist es so, dass beide Gruppen das zwar anders bezeichnen, aber das selbe meinen: nämlich das Wissen weiter zu vermitteln, wie man recht unbeschadet durch das alltägliche Leben aus Juristischer Sicht schreiten kann...


    und wenn sie keine Ahnung haben, kann man immer noch vermitteln, dass man nachliest und sich vorher informiert, auf was man sich einlässt, anstatt zu probieren, ob es so durchgeht und ob keine Probleme auftauchen... und ist der schaden da, ist das gejammer groß...

    dabei ist es so einfach: um sich zu sowas zu informieren, geht man auf solche Portale wie Lima-City und liest sich durch, was manche User hier interessantes schreiben... auch wenn von 1000 Leuten nur 10 Ahnung haben, was da abläuft, findet sich von den 10 Leuten immer jemand, der gerne andere Informiert und vor Schaden bewahren will... selbst wenn ihr die AGB nicht versteht...


    und deswegen verteufeln die Leute ohne Ahnung das Internet so... weil sie keine ahnung haben, was da abgeht, keine Lust haben, sich zu informieren, was abgeht und wenn sie was brauchen, blind ins Verderben stürzen...

    ich habe es in den Vielen jahren durch ausreichende Sorgfalt geschaft, unbeschadet durch das Internet zu kommen... wie viele andere auch, die hier sind... und das nicht deswegen, weil wir sagen: internet ist scheiße und während wir das sagen, noch 2-3 Verträge übers Internet abschließen, wo wir keine ahnung haben, was in den AGB steht, wiel wir keinen Bock haben, die zu lesen...


    ich lese mir immer ide AGB durch und die ersten Zeilen des Abschnitts Datenschutz haben mich veranlasst, fakebook zu schließen... Skype nutze ich deswegen auch nicht... und nen individuellen Goolge account hab ich auch nciht ausbesagten gründen... weil ich unvoreingenommen die AGB lese und wenn ich da durch bin, überlege ich, was da nciht so ganz koscher ist und les nach, was andere für Erfahrungen gemacht haben... das dauert zwar 2-3h, wenn man es gründlich macht, am anfang etwas länger, dafür ist man auf der sicheren Seite...
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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