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  • in: ZVTM vs. piccolo2d

    geschrieben von elchrz

    Hallo,

    kennt jemand die Pakete
    * ZVTM (http://zvtm.sourceforge.net/index.html)
    * Piccolo2D (http://www.piccolo2d.org/index.html)
    oder zumindest eines davon?

    Beide sollen angeblich Toolkits sein, die auf Java2D aufbauen und beispielsweise Zoomable User Interfaces implementieren können.
    Hat jemand damit Erfahrung?
  • in: Dateibrowser mit Verzweigungen wie in einem Baum?

    geschrieben von elchrz

    Genau so etwas habe ich gemeint. Schön, dass wenigstens einer meinen Gedankengang nachvollziehen kann. ;-)

    Wie schon gesagt, bei der Webrecherche bin ich selbst auch nicht fündig geworden. Und, ja, das hat sicher auch etwas mit der Begrifflichkeit zu tun, die ja oft schon belegt ist.

    Einen Ansatz, den ich schon mal geprüft hab ist graphviz (http://www.graphviz.org/), ein Tool zur automatisierten Erstellung von Netzwerken und Graphen. Problem daran ist, dass es sehr statisch ist. Der Graph muß in einer bestimmten Form als Text vorliegen und jedes Mal komplet geparst werden. Für eine dynamische Lösung wie einen navigierbaren Dateibrowser ist das keine gute Voraussetzung.

    Vielleicht kommen hier ja noch weitere Ideen zusammen..


    Edit:

    Nun habe ich doch noch etwas zutage fördern können:
    Das Projekt/Programm heißt Eagle Mode.
    http://eaglemode.sourceforge.net/
    Es ist ein Dateibrowser auf Basis eines sog. ZUI (Zoomable User Interface) Ein Ordner auf der Festplatte wird mit einem Kästchen dargestellt. Ein Viertel des Kästchens beinhaltet den Ordnerinhalt, der wiederum aus solchen Kästchen besteht. Mit dem Mausrad zoomt man hinein und hinaus. So schafft man es tatsächlich in unter einer Sekunde von "/" zur gewünschten Datei zu gelangen, und zwar nur durch Mausbewegung. Sogar eine Datei-Vorschau (bei Bildern und Texten) ist so möglich.
    Zwei entscheidende Nachteile hat das Programm:
    1. zumindest bei der Windows-Version scheinen die Dateierweiterungen nur unzureichend implementiert.. txt- und odt-Dateien lassen sich durch Doppelklick öffnen, pdf- oder mpg-Dateien beispielsweise nicht.
    2. Die Graphik des Programms ist.. nun ja.. "gewöhnungsbedürftig" ist sicher ein Euphemismus.
    Trotzdem guter Ansatz, wie ich finde.
  • in: Flash oder Svg

    geschrieben von elchrz

    Dinge, die sich bewegen oder ihre Farbe dynamisch ändern, sind nur dann sinnvoll, wenn mit ihrer Hilfe ein Informationsmehrwert erzeugt werden kann.
    Gutes Beispiel ist das 3D Modell von dem Auto, welches vorgestellt oder verkauft werden soll.

    Dagegen ist es nicht nur unsinnig, sondern gar schädlich elementare Bestandteile von Webseiten, wie beispielsweise die Menustruktur, in Flash oder Silverlight zu verpacken. Für viele Anwender wird die Seite damit komplett unbrauchbar, weil sie (wie Nutzer von bestimmter Apple Hardware beispielsweise) das entsprechende PlugIn nicht zur Verfügung haben.

    Einen Kometenschwarm, der der Maus folgt, wie auf der sonywebsite, braucht kein Mensch. Er wirkt störend und belastet unnötigerweise die Systemresourcen.

    Häufigste Absturzursache von Browsern ist übrigens das Flash-plugin. Von der Verwendung einer solchen proprietären und zur Instabilität neigenden Resource würde ich schon aus diesem Grund abraten.

    Wenn ich im web unterwegs bin, habe ich JavaScript grundsätzlich deaktiviert. Seiten, die mich mit "Diese Seite verwendet JavaScript, bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser." begrüßen, werden nicht wieder angesteuert. Wenn man es sich leisten kann, Benutzer wie mich auszusperren, soll man das machen.

  • in: Java lernen

    geschrieben von elchrz

    Hallo,
    ich arbeite meist mit Eclipse, mit NetBeans komme ich nicht so gut klar, ist aber sicherlich zum Großteil eine Gewöhnungsfrage.
    Aber wie ich schon in einem früheren Beitrag geschrieben hab: Ich würde dem Anfänger davon abraten, direkt eine IDE wie Eclipse zu benutzen. Deine Frage scheint dies zu bestätigen.

    Ein (sehr) simples Java-Programm erzeugt man folgendermaßen:
    1. Java-Klasse mit einem Texteditor schreiben und abspeichern. (Der Dateiname muß der Klassen-Name sein, Datei-Endung: .java)
    2. Kompilieren: in der Konsole den Javacompiler mit der gespeicherten Datei als Argument aufrufen. Dieser erzeugt dir ein .class file.
    3. Die .class Datei mit java ausführen.

    Um dir wirklich helfen zu können, wäre es wichtig zu wissen, mit welchem Betriebssystem du arbeitest. Ich rate jetzt einfach mal und tippe auf Windows. In diesem Fall könntest du es mit diesem Tutorial versuchen:
    http://download.oracle.com/javase/tutorial/getStarted/cupojava/win32.html

    Ansonsten müßtest du spezifizieren, woran es scheitert, dass du dein Programm nicht starten kannst. Wird es ohne Fehler kompiliert?
  • in: Landkarte programmieren

    geschrieben von elchrz

    Also, mir ist das immer noch nicht konkret genug. Was ist denn die Quelle der Tiles? Ist die Landkarte statisch oder veränderlich?
    Handelt es sich überhaupt um eine Landkarte im eigentlichen Sinn?

    Ein Java-Programm, welches eine TileMap auf Basis von OpenStreetMap-Daten verwendet ist beispielsweise prune:
    http://activityworkshop.net/software/prune/index.html
    Der Quellecode steht auf der Seite zur Verfügung.
  • in: Cover erstellen

    geschrieben von elchrz

    Hallo,
    mal eine ganz dumme Frage: Was kann denn so ein Programm zum "Cover-Erstellen"?
    Ich kann doch jedes beliebige für Windows oder Linux frei verfügbares Programm (etwa Gimp, Inkscape, sogar OpenOffice...) nehmen, darin ein Dokument in der gewünschten Größe erstelle und ausdrucke oder in pdf umwandel' ?
    Ist der einzige Service eines der gesuchten Programme hier, zu wissen, wie groß das entsprechende Dokument sein soll, mir also die Arbeit abzunehmen, die Größe eines CD-Covers bei Wikipedia nachzuschlagen oder einfach mit dem Zollstock auszumessen?
    Oder können die doch noch mehr?
  • in: Stufenlos Zoom in VLC

    geschrieben von elchrz

    Hallo,
    wie kann ich in VLC zoomen?
    Die Frage scheint einfach. VLC bietet im Menu die Zoomstufen 1:4, 1:2, 1:1, 2:1. Diese kann man mit z, bzw Shift+z durchgehen.
    Leider funktioniert das jedoch nicht im Vollbildmodus. Und außerdem wäre doch eine Zoomstufe 71% oder 133% viel sinnvoller.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sowas nicht gibt.. aber all meine Recherche hat bisher nichts ergeben.
    Danke für eure Hilfe!

    (beitrag geändert, Strg+z durch Shift+z ersetzt)
  • in: Java lernen

    geschrieben von elchrz

    haltern-dlrg-bilder schrieb: aber man verlernt es irgendwie auch recht schnell

    ja, das ist wohl wahr, mal 2 Monate nur mit Python und PHP gearbeitet, schwupps kriegt man erstmal gar nichts mehr auf die Reihe ;-)
  • in: Java lernen

    geschrieben von elchrz

    So allgemein kann man das sicher nicht beantworten, in 3 bis 4 Stunden hast du auf jeden Fall dein erstes Programm zusammengebastelt und kompiliert, aber wahrscheinlich noch nicht alles verstanden. Es gibt ja auch entsprechende Bücher, Java in 30 Stunden, Java in 7 Tagen.. oder wie sie alle heißen. Von so etwas halte ich nichts. Setz dich einfach dran, schau, wie's läuft und dann merkst du ja obs dir spaß macht und du weiter Zeit investieren willst.
    Im Übrigen ist Java ja auch ziemlich vielseitig, man kann simple Konsolen-Anwendungen schreiben, Graphische Benutzeroberflächen, Applets, Serverseitige Anwendungen, Datenbank-Anwendungen etc etc. Bis du das alles durchblickt hast, vergeht auf jeden Fall mehr als ein Jahr. Und auch die Art der Programmierung unterscheidet sich dabei sehr stark.

    Java lernen ist also nicht unbedingt ein Selbstzweck.
    Hast du denn ein konkretes Ziel, was du gerne machen würdest?
  • in: Java lernen

    geschrieben von elchrz

    Hallo. Klar kannst du Java lernen. Ich denke, das hat nichts mit dem Alter zu tun. Es gibt ja sogar Bücher wie Java für Kids (http://www.amazon.de/Java-f%C3%BCr-Kids/dp/3826605748).
    Wenn du nicht sofort in die Theorie abstrakter Klassen einsteigen und komplexe Anwendungen schreiben willst, hätte ich da gar keine Bedenken.

    Zum Thema Bücher: Das Galileo Open Book über Java (http://openbook.galileocomputing.de/javainsel8/) ist z.B. frei verfügbar und auch für Einsteiger geeignet.

    Und natürlich kannst du Java auf allen gängigen Betriebssystemen verwenden. Für Windows oder Linux Systeme besorgst du dir am besten das entsprechende Java Development Kit z.B. hier: http://www.oracle.com/technetwork/java/javase/overview/index.html
    Für Mac bietet Apple selbst ein entsprechendes Kit an, das müßte man in den Softwarefunktion von MacOS finden.
    Ansonsten benötigst du noch einen Editor. Du kannst jeden beliebigen Texteditor verwenden, ein Editor mit Syntax-Hervorhebung ist aber durchaus zu empfehlen, für Windwos beispielsweise Notepad++ (http://notepad-plus-plus.org/release/5.8), bei Linux gibt es schon genug gute an Board und auf dem Mac findet sich sicher auch etwas geeignetes.

    Übrigens: Im allgemeinen sind Javaprogramme plattformübergreifend lauffähig, d.h. du brauchst dir (außer in ganz speziellen Fällen) nicht viele Gedanken über das Betriebssystem zu machen.

    Von der Verwendung einer Integrierten Entwicklungsumgebung wie Eclipse oder NetBeans würde ich ersteinmal abraten. Für größere Projekte führt da kein Weg dran vorbei, aber ein Anfänger könnte schnell überfordert werden, außerdem gehen dann viele grundlegend wichtige Dinge im Gewühl zwischen Buttons und Fenstern verloren.
    Ich hoffe ich konnte dir schon mal weiterhelfen.. wenn du weitere Fragen hast, kein Problem...


  • in: mouseover-Menu mit CSS

    geschrieben von elchrz

    Ja, genau.
    Perfekt! Vielen Dank!
  • in: Dateibrowser mit Verzweigungen wie in einem Baum?

    geschrieben von elchrz

    hehe, da haben wir uns wohl missverstanden. So etwas, wie man es durch Eingabe von "tree" in der shell bekommt, will ich ja gerade nicht. Der Baum sollte übersichtlich und navigierbar sein. Daher die Idee, den Verzeichnisbaum, so darzustellen wie eine navigierbare Mindmap.
  • in: mouseover-Menu mit CSS

    geschrieben von elchrz

    Hallo,
    ich versuche, in meiner Homepage ohne JavaScript auszukommen. Der Grund ist, dass immer mehr Leute JavaScript standardmäßig deaktiviert haben, um sich vor Schädlingen zu schützen bzw. ihre privaten Daten nicht direkt an google o.ä. zu senden.
    Trotzdem würde ich gern ein Menu mit Mouseover realisieren. Es geht mir nicht darum, allein den Hintergrund oder die Farbe des Links zu verändern, sondern ein Untermenu einzublenden, wenn der Benutzer mit der Maus über den Menueintrag fährt.
    Prinzipiell sollte das in CSS ja gehen mit a:hover. Aber wie?
    Kennt jemand gute Beispiele für so etwas? Oder ein entsprechendes Tutorial?

    Danke schon mal!
  • in: Farbverlauf ohne Bild?

    geschrieben von elchrz

    juwie69 schrieb: ich würde so etwas eher in PHP realisieren, zum Beispiel wie hier : http://design-noir.de/webdev/PHP/Farbverlauf/


    das ist schon interessant, weil es natürlich dynamisch anpassbar ist.. hat man ein größere <div>, baut man sich im code grad den Farbverlauf mit. Andererseits ist das doch bestimmt auch recht resoucenintensiv, wenn das Bild erst jedes mal auf dem Server erzeugt wird, oder? Gerade, wenn man vielleicht mehrere User gleichzeitig auf der Seite hat.
    Ich denke, man sollte mal abwarten, bis die SVG-Unterstützung in allen Browsern ordentlich läuft und dann schreibt man seine graphischen Objekte eh direkt in die Seite hinein, oder?!

  • in: Homepagedesign bewerten

    geschrieben von elchrz

    Hallo,
    ich finde das Design an sich nicht schlecht. Das Problem ist nur, dass man Design nicht ohne Inhalt bewerten kann. Diesen Fehler machen glaube ich ziemlich viele. Gutes Design muß immer auf Grundlage von Form und Inhalt bewertet werden. Ein schöner Stuhl, auf dem man aber nicht sitzen kann, ist schlechtes Design, gleiches gilt für Webseiten. Insofern wäre die Frage: Was willst du eigentlich auf deiner Website kommunizieren.
    Spontan erinnert mich das an ein Browsergame, wo man einen Roboter steuern muß, oder aber an eine Seite mit Kommentaren zu einem Weltraumroman. Wenn deine inhaltliche Intention davon massiv abweicht, würde ich auch das graphische noch mal überdenken.
  • in: Mein Logo: Was kann ich verbessern?

    geschrieben von elchrz

    Hi, ich hab mir dein Logo auch mal angeschaut. Vieles von dem, was hier schon gesagt wurde, ist mir auch aufgefallen.
    Aber da ist noch was anderes.. dieser schwarze Strich neben dem L stört mich irgendwie. Ich glaube, das liegt daran, dass es das einzige Element innerhalb des Logos ist, welches eine andere Strichdicke hat. Grundsätzlich kann man sicher verschiedene Strichdicken verwenden, klar. Aber wenn es nur ein Element gibt, was eine wesentlich andere Dicke hat, als alle anderen, sollte gerade dieses Element vielleicht eine Akzentuierung auf den Inhalt setzen. Bei den Farben ist dir das gelungen: das o in gelb, bei den Formen auch: das L von der originalschrift abweichend. Nur erkenne ich in diesem Strich auch keine inhaltliche akzentuierung.. es ist und bleibt ein Strich. Wenn du ihn als reines Design-Element verwendest, sollte er die gleiche Strichdicke haben wie die anderen Buchstaben.
    Oder aber, anderer Vorschlag: Du fügst einen weitern Strich in der selben DIcke hinzu. Dann steht er nicht mehr alleine da und fügt sich besser in das Gesamtbild. Ich würde einen solchen Strich beispielsweise senkrecht hinter das Wort Byte setzen. Damit kannst du dann auch erreichen, dass das O und das durch das Wort Byte symbolisierte L nach rechts hin auf gleicher Höhe abschließen.
    Das ist natürlich nur meine Meinung.
    Viel Spaß noch beim Weiterdesignen!
  • in: Wie macht der grafiker das?

    geschrieben von elchrz

    Hallo,
    leider scheint der Link zu dem Beispielbild zumindest momentan nicht zu funktionieren. Was ich der Diskussion aber entnehmen kann, ist, dass es scheinbar um eine Freihandzeichnung geht?!
    Ich benutze für Freihandzeichnungen kein Graphiktablett. Stattdessen verwende ich DrawPlus8. Damit lassen sich auch ohne Tablet schöne Graphiken erzeugen, da es Vektorbasiert ist. Wenn man mit der Maus also einmal ungenau war, kann man die Knoten der Linie nachträglich verschieben oder sonst wie anpassen.
    DrawPlus gibst als freie SE version, die normale Version kostet ein wenig Geld, hab sie aber auch schon mal als Vollversion einer Computerzeitschrift beiliegen sehen.
    (http://www.freeserifsoftware.com/software/drawplus/)
  • in: Dateibrowser mit Verzweigungen wie in einem Baum?

    geschrieben von elchrz

    Hallo zusammen,

    immer, wenn ich mich im Explorer zu einer Datei durchhangele, denke ich mir: Mensch wär das sinnvoll, einen Dateibrowser zu haben, der ähnlich wie ein Baum dargestellt ist. Mit Baum meine ich nicht den bekannten Verzeichnisbaum, oder so was wie ein JTree in Java sondern vielmehr eine Ansicht, wie man sie beispielsweise bei Ahnenbäumen verwendet.
    Der oberste Knoten wäre eine Festplatte oder root ("/") und davon würden die entsprechenden Äste mit den Unterverzeichnissen abgehen. Diese bilden wiederum Knoten, die wieder Äste von Unterverzeichnissen und Dateien haben etc. Von der Ansicht her wäre dies dann zu vergleichen mit einer großen Mindmap, die eben das gesamte Ordnersystem des Computers (oder u.U auch nur Teile davon) darstellt. Navigieren würde man wie auf einer Landkarte o.ä. durch Verschieben der Ansicht über dem Dateibaum bzw. durch hinein- oder herauszoomen.
    Im Unterschied zu einer einfachen Mindmap, die man sich natürlich leicht für sein Dateisystem erstellen kann, sollte das Programm aber natürlich die üblichen Funktionen eines Dateibrowsers haben: Öffnen einer Datei durch doppelklick, verschieben/kopieren durch dragndrop etc.

    Kennt jemand ein solches Programm??
    Oder ein Programm, was zumindest einen solchen Ansatz verfolgt?
    Wenn nicht, hätte jemand zumindest einen Tipp, wo man nach so etwas suchen würde? (Also unter welchem Stichwort)
    Glaubt ihr, dass es generell interesse an so etwas gibt? Würde es sich lohnen, ein solches Programm zu schreiben, hätte vielleicht sogar jemand interesse an solch einem Projekt mitzuwirken?

    Vielen Dank schon mal an alle, die antworten.

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