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  • in: Benutzt ihr Adblocker?

    geschrieben von flarak121

    Es kommt auf die Seite und die dort eingesetzte Werbung an. Wenn mir eine Seite am Herzen liegt und die Werbung dort nicht zu nervig ist, dann schalte ich den Ablocke ab, oder nutze dafür gleich einen Browser, wo ich ihn nicht installiert habe.

    Manchmal ist Werbung so aufdringlich, dass sie die Seiten unübersichtlich oder schwer bis gar nicht nutzbar macht, dann kann mir die Seite noch so am Herzen liegen, dann nur mit Ablocker. Oder auch wenn sie mir mehr oder minder egal ist.

    Wenn die Werbung aber dezent ist und die Seite wirklich gut und vertrauenswürdig, schalte ich ihn eben ab.
  • in: Tattoos

    geschrieben von flarak121

    Genau richtig. Wenn man sich nicht sicher ist, ob man es irgendwann noch haben möchte, sollte man es lassen. Nur wenn man sich mit der Entscheidung 100% wohl fühlt, dann ergibt das Sinn.
  • in: Tattoos

    geschrieben von flarak121

    Jo, tätowiert bin ich. Nicht übermäßig, aber auch nicht zu knapp. Seit gut 20 Jahren, etwas vor der Zeit, bevor es Mainstram wurde.

    Heutzutage ist es, vor allem in einigen Gruppen, individueller nicht tätowiert zu sein. ;-)

    Interessiert mich das? Nope!
    Ob meine Tattoos anderen gefallen, interessiert mich das? Nope!
    Gefallen mir meine Tattoos noch? Ja, alle. Bis auf eins. Aber dafür habe ich schon einen Plan, also: Egal.

    Ich fühle mich mit den "Bildchen" wohl. Das ist das Einzige, was mich daran interessiert. Genau wie die Freunde die ich habe, meine Frisur, meine Kleidung, die Musik die ich höre, die Bücher die ich lese und wasauchimmer...

    Meine Güte, da gibt es gibt beinharte Rocker, die gehen auf Adele Konzerte. Sowas ist cool. Einfach das tun, was einem beliebt (ohne anderen, mehr als nötig auf die Nerven zu fallen.)

    Mit Tattoos ist das so eine Sache, wenn das nicht aus dem Bauch raus geschieht, sollte man, meiner bescheiden Meinung nach, die Finger davon lassen. Bis jetzt jeder, den ich kennengelernt habe, der das aus modischen Gründen getan hat, hat es später bereut. Und wenn Du Dich mit den Dingern nicht wohl fühlst, sieht es schei*** aus.

    Frei nach Frank Sinatra: "Do it your way!"

    just my 2 cents

    [Edith sagt: "Ich habe ein paar Fehler herausgenommen, die restlichen dürfen gerne von anderen gesammlt werden."]
  • in: Was können Muslime in Deutschland besser machen

    geschrieben von flarak121

    sonok schrieb:
    Demnach bist Du kein toleranter Mensch, denn wenn Du zuerst sagst, zum Tolerant sein müsse man Kompromisse eingehen und dann auf der anderen Seite nicht einsehen willst, daß Du Dich an eine neue Situation auch (mit) anpassen müßtest, folgert das daraus.
    Und wenn alle so denken wie Du, dann haben wir eine intolerante Gesellschaft. Eine Gesellschaft, die groß Toleranz predigt, aber wo jeder einzelne sich davon ausnimmt.
    Und dann kann man anfangen zu hinterfragen, was eine intolerante Gesellschaft überhaupt abgeben kann. Zum abgeben biste ja bereit, fragt sich nur, worum es sich da überhaupt handeln könnte. Da Du nicht bereit bist, Dich in auch nur minimal anzupassen oder zu verändern, dürfen die Dir willkommenen Fremden höchstwahrscheinlich von dem leben, was Du weitherziger Mensch vom Tisch fallen läßt.

    So eine Einstellung macht mich krank, besonders dieses scheinheilige "Mir sind Fremde erst mal herzlich wilkommen", was solchen fremdenfeindlichen Triaden immer vorausgeschickt wird. Willkommen sind die Dir nämlich bei genauerem hinsehen überhaupt nicht.


    Also heißt für Dich, Toleranz ist das uneingeschränkte Akzeptieren, des Anderen, ungeachtet der eigenen Freiheit und Meinung?

    Ich glaube nicht, dass Du begriffen hast, was ein Kompromiss ist. Auf der Einen Seite zitierst Du den Teil, mit den Kompromissen, auf der anderen sprichst Du mir ab, mich im Geringsten auf andere zuzugehen.

    Okay, dann viel Spaß bei der Absoluten Selbstaufgabe. Im übrigen, wenn Du die Toleranz so auslegst, bist Du selbst intolerant, da Du meine Meinung nicht zu 100% tolerierst.
  • in: Pixelmator für Mac kostenlos

    geschrieben von flarak121

    Hallo zusammen,

    ich habe gerade bei appgefahren.de gelesen, dass es das Forobearbeitungswerkzeug "Pixelmator". zum ersten mal kostenlos für den Mac zu laden gibt. Ich habe früher schon damit gearbeitet, aber mit der Weitergabe meines alten Mac die Lizenz auch abgegeben. Jetzt habe ich es mir natürlich wieder geladen. Vor ein paar Jahren habe ich auf jedenfall gerne mit gearbeitet. Kann nicht so viel wie Photoshop, ist dafür schlank flott und einfacher zu bedienen. Und selbst wenn gerade nicht kostenlos, wesentlich günstiger, mit einem Preis von ca. 30€
  • in: Was können Muslime in Deutschland besser machen

    geschrieben von flarak121

    annihilus, gerade musste ich dann doch schmunzeln. Was "political correctness" anbelangt, sind wir 100% einer Meinung.

    Toleranz bedeutet eben nicht, alles gut zu find en oder für alles Verständnis zu haben. Toleranz bedeutet Kompromisse einzugehen. Dazu gehören aber auch zwei (oder mehr) Seiten.

    Okay, Leitkultur ist auch ein beschädigter Begriff, wenn man sich mal genauer zu Gemüte führt, wer ihn wie benutzt. Was damit ursprünglich mal gemeint war, weiß kaum noch jemand. Man kann auch darüber streiten, in wie weit man sich als Fremder, der deutschen Lebensweise anpassen muss. Es geht doch viel mehr darum, sich s.elbst zwar auszuleben, aber den anderen damit nicht einzuschränken. Wenn jemand in meine Wohnung kommt, und wiederholt seine Füße (am besten mit Schuhen) auf meinen Tisch oder meine Couch setzt, stellt oder legt, dann fliegt er raus. Ganz einfach.

    Soll heißen: Mir sind Fremde erst mal herzlich willkommen. Wenn ich mich aber anpassen oder verändern soll, dann hört das auf. Das heißt nicht, dass ich nichts abgeben mag, aber mich anpassen, nein, das sehe ich nicht ein.
  • in: Wieso IPhone?

    geschrieben von flarak121

    Irgendwann hört der Support für Betriebssysteme eben auf. Dann werden eben auch keine Sicherheitslücken gestopft. Meiner Erfahrung nach, werden iPhones von Apple aber länger unterstützt, als es die Android Telefone, von den jeweiligen anderen Herstellern werden.
  • in: Was können Muslime in Deutschland besser machen

    geschrieben von flarak121

    Siehst Du, annihilus, so unterschiedlich sehen wir das Ganze gar nicht. Und Deine Fragen stelle ich mir auch so.

    Als wir seinerzeit in der Moschee waren, sei Dir sicher, wir haben Fragen gestellt. Aber wie Du Dir denken kannst, sind sie oberflächlich beruhigend beantwortet worden. Aber nicht in der Tiefe, zumindest nicht für jeden.

    Ich bin der Meinung, dass wir uns selbst auch viel zu sehr einschränken. Guck nur mal an den Schulen, da können Kinder kein Schweinefleisch mehr bekommen, aus Rücksicht. Man kann sowas auch andere lösen, nur die Lösungsansätze der Eltern wurden alle weggefegt. Das ist nur ein Beispiel, aber es zeigt, recht deutlich, wie man es auch mit gutem Willen kaputt machen kann. Weil über wen ärgern sich die Leute am Ende wieder?

    Auch das gehört zur Toleranz.
  • in: Was können Muslime in Deutschland besser machen

    geschrieben von flarak121

    annihilus schrieb:
    [Und wieder nichts, was ich nicht auch so gesagt hätte.


    Stimmt.

    Aber Du schreibst so, als suche ich die Schuld alleine bei den Europäern, dem ist mitnichten so. Ich suche sie auf allen Seiten, das schließt eben auch die westliche Welt, mich ganz persönlich inbegriffen, mit ein.

    Wenn die Frage ist, was die Moscheen besser machen können. Da gäbe es sicher einiges. Denn wenn ich mir so einige Imame so anhöre, dann läuft es mir kalt den Rücken runter. Im Rahmen einer Fortbildung haben wir auch eine Moschee besucht. Was der Mann da so erzählt hat, trug sicher nicht zur Beruhigung bei. Am markantesten fand' ich persönlich, die Aussage, dass laut Koran das Lügen zwar verboten sei, aber wenn es dazu dient, die Ungläubigen zu täuschen, dann ist es wieder richtig und wichtig. Alles was er danach sagte, habe ich mehrfach hinterfragt und mir ist bange geworden.

    Und das Gefühl habe ich oft, wenn ich die Offiziellen von Moscheen, dem Zentralrat der Muslime oder ähnlichen Leuten zuhöre.

    Aber das spiegelt eben nicht die Gedanken jedes einzelnen Moslems wieder. Darauf wollte ich hinaus.
  • in: Wieso IPhone?

    geschrieben von flarak121

    Bei Updates habe ich nur sehr selten die Erfahrung gemacht, dass sie Performance Schwierigkeiten gemacht hätten, wenn dann war es in der Regel ein Fehler, der wieder behoben wurde.

    Aber neue iOS Versionen können ein altes Telefon schon stark ausbremsen. Aber wie oben schon erwähnt, habe ich die Erfahrung gemacht, dass das auch erst nach einigen Generationen passiert.

  • in: Wieso IPhone?

    geschrieben von flarak121

    bruchpilotnr1 schrieb:
    Ok das sind sehr überzeugende argumente fürs Iphone. Allerdings hab ich da bedenken was die geschwindigkeit angeht. Apple bringt immer, kurz bevor ein neues Iphone rauskommt, ein update für alle noch updatebaren Iphones updates raus, die das handy langsamer machen. Das hab ich von mehereren Iphone 4 Nutzern gehört. Die haben gesagt, dass kurz vor der veröffentlichung des neuen iphones immer updates rausgekommen sind die anschließend das handy langsamer gemacht haben. Und wenn das update rauskommt, wird häufiger weise bei google "Iphone Langsamer" etc. gesucht. Das hab ich irgendwo im netz gelesen. Könnte aber von FOCUS, Computerbild oder Chip sein.

    Android bw. Google macht das nicht.



    Das ist ein Gerücht.
    Mein Sohn bekommt seit jeher mein altes iPhone, wenn ich ein neues bekomme. Die laufen die nächsten zwei Jahre immer noch tadellos. Sein jeweils (dann vier Jahre) altes Telefon geht dann an Freunde. Auch die haben bisher keinerlei Probleme mit den alten Geräten gehabt.

    Mit den Updates gibt es beim iPhone immer Gemecker. Die einen nörgeln, wenn ein uralt Gerät nicht mehr unterstützt wird. Die anderen nörgeln, wenn das alte Gerät noch unterstützt wird, aber das neue OS viel Leistung frisst. Das ist bei Rechnern doch nicht anders. Ausserdem kannst Du das Update verweigern, wenn ich diese Entscheidung auch für wenig klug halte.

    Stimmt, Googles Android kennt diese Probleme nicht, dort fallen die Geräte viel früher aus dem Update Support. Man muss auch viel länger auf das Schließen von kritischen Lücken warten. Erstens brauch Google oft lange und zweitens muss der Gerätehersteller das System noch an seine Geräte anpassen und es überhaupt durchreichen.

  • in: Hackintosh: Eure Meinung

    geschrieben von flarak121

    Ob es legal ist oder nicht, ist wirklich noch nicht geklärt, so weit ich informiert bin.

    Die Rechenleistung eines "normalen" PC ist nominell sicherlich höher, als die eines Mac zum gleichen Preis, das ist keine Frage. Ähnlich war es seinerzeit auch mit IBM und Sony Vaio PCs die waren ähnlich teuer und "langsam" wie die Macs aber eben gut verarbeitet und sehr zuverlässig. Und der letzte Punkt ist das entscheidende. MacOS läuft auf den Hackintosh Rechnern meist nicht so flüssig, zuverlässig und stabil, wie auf einem Mac. Es ist nicht ganz einfach, die passende Hardware zusammenzustellen, so dass die Installation überhaupt funktioniert. Damit fangen die Probleme erst an. Ich habe ein paarmal vor solchen Rechnern gesessen und war dann immer wieder froh an einem normalen Winter Rechner oder an einem nativen Mac zu sitzen.

    Wenn dir der Mac zu lahm oder zu teuer ist, überlege doch einmal, ob Du nicht auf ihn verzichten und komplett auf Windows wechseln möchtest.

    Falls Du Dir einen Hackintosh baust, wäre es klasse, wenn Du Deine Erfahrungen hier posten würdest, interessant sind die Projekte allemal.
  • in: Weihnachtsgeschenke - groß oder klein ?

    geschrieben von flarak121

    Hmm... Es kommt immer darauf an.

    Es geht doch darum, dem anderen eine Freude zu machen. Und nicht darum, zu zeigen "hey ich hab viel Geld für dich ausgegeben".

    Ich habe es in der erweiterten Familie gehabt, da haben die Kinder dermaßen viel geschenkt bekommen, dass sie sich am Ende für gar nichts davon interessierten. Klasse.

    Ich denke, ein bisschen Augenmaß ist gefragt und dann klappt es auch mit der Freude.
  • in: Was können Muslime in Deutschland besser machen

    geschrieben von flarak121

    @annihilus:

    Wenn Du richtig gelesen hättest, wäre Dir aufgefallen, dass ich "wir alle" geschrieben habe. Da bezieht die Muslime selbstverständlich mit ein. Ich erwarte Toleranz von allen Menschen.

    Ich habe nicht geschrieben, dass Muslimen hier keine Chance gegeben wird. Ich habe geschrieben, dass jeder einzelne Mensch eine Chance verdient hat.

    Es stimmt, dass in muslimisch geprägten Ländern, andere Religionen oft kleingehalten oder gar unterdrückt werden. Aber ist das ein Argument? "Die anderen machen es doch auch falsch." Kann man so sehen, tu ich für meinen Teil aber nicht.

    Wenn Du gezwungen bist, Dich mit dem Terrorismus zu beschäftigen, damit wie er funktioniert, was er bezwecken soll, wie neue "Kämpfer" rekrutiert werden, dann wirst Du erkennen, dass es sehr wohl eines der Ziele ist Angst vor allem orientalischen zu schüren. Und daraus entstehen Spiralen der Gewalt, die nur sehr schwer wieder einzufangen sind. Ich will damit gar nicht irgendwelche Mörder in Schutz nehmen. Wer willentlich Menschen tötet, ist schlicht ein Mörder und nichts anderes. Die Probleme, warum wir damit nicht klarkommen, sind sehr vielschichtig und ich glaube, dass wir das in diesem Forum nicht im Ansatz erörtern können. Da sind schon ganze Podiumsdiskussionen dran gescheitert. Selbst Fachbücher können da immer nur Teile beleuchten, so versuche ich es erst gar nicht.

    Zu behaupten, ich wolle Muslime besser behandelt wissen, als andere ist Unsinn. Ich halte es schlicht für nötig, dass man jeden Menschen zuerst einmal als Menschen behandelt. Im übrigen erwarte ich das auch von Moslems, allen anderen gegenüber. Wer aber sein Gegenüber nur nach Religion oder Herkunft beurteilt, macht es in meinen Augen falsch und ist mir persönlich zu radikal. Auch der Moslem der mich als ungläubig tituliert und damit ablehnt.
  • in: Studie reich - arm

    geschrieben von flarak121

    waytogermany schrieb:
    Bei solchen Studien bin ich immer sehr vorsichtig. Wer kann objektiv festlegen, wo die Armutsgrenze ist? Ist jemand arm, der 170 EUR im Monat verdient und Zuhause ein Haus mit 6 Zimmern hat und von dem Gehalt noch 5 Familienmitgliedern leben?


    Guter Punkt, den Du da aufgreifst. Zum Beispiel möchte ich, mit einem Einkommen von 1.500€ netto in Deutschland nicht leben müssen, schon gar nicht in München oder Hamburg. In Mexiko hingegen schon.

    Allerdings, wenn man ein Wenig mit offenen Augen durch die Welt geht, sieht man schon, wie ungerecht alles verteilt ist. Aber es sind nicht einzelne, die das Problem verursachen, sondern alle. Das ganze System, nach dem wir leben, ist hinüber. Das zu ändern würde ein Umdenken auf breiter Basis erfordern. Und dazu, glaube ich, ist die Menschheit nicht fähig. Genügend Einzelpersonen bestimmt, aber nicht die geschlossene Masse. Das aber alles auseinander zu nehmen, das führt definitiv zu weit, für ein Forum. Darüber müssten mehrere Bücher geschrieben werden, bzw es gibt sie schon.
  • in: Was können Muslime in Deutschland besser machen

    geschrieben von flarak121

    Ich bin eher der Meinung, die Frage sollte lauten: Was können alle besser machen?

    Mit ein Bisschen Toleranz und Offenheit durch die Welt gehen. Klar, bin ich auch nur ein Mensch, auch mit Vorurteilen, ja. Aber jeder einzelne Mensch, der mir begegnet, hat doch seine Chance verdient. Und da ist mir egal, ob er Moslem, Christ, Jude, Atheist oder sonstwas ist. Ich lasse mir doch weder einen Ausweis, noch eine Konfessionsbescheinigung ausstellen.

    Aber genau das solche Fragen gestellt werden, darum geht es Terroristen, sie wollen Angst schüren, auf breiter Basis. Gegen alle Araber und Muslime. Je mehr Ablehnung wir diesen Menschen entgegen bringen, desto mehr treiben WIR sie den radikalen Teilen der Islamischen Welt zu. Das will ich nicht mit verantworten, nicht vor meinen Mitmenschen und nicht vor mir selber.

    Keep your eyes open, your mind will follow!
  • in: Wieso IPhone?

    geschrieben von flarak121

    Ohne hier alles gelesen zu haben, beantworte ich schlicht einmal die Frage: Warum ein iPhone?

    Dafür gibt es ein paar ganz einfache Gründe:

    Als allererstes: Sandboxing! Die Apps im iPhone sind alle in ihren eigenen, kleinen Sandkasten gesperrt und können nicht ohne Weiteres auf die Inhalte anderer Als zugreifen und da herumspionieren. Macht das Ganze etwas umkomfortabler, aber die sicherer.

    Updates: Die kommen bei Apple relativ zügig und eben für alle Geräte, die die entsprechende Betriebssystemgeneration noch unterstützen.

    Komfort: Die Bedienung ist sehr einfach. Falls man vorher ein anderes System benutzt hat, muss man sich natürlich umgewöhnen, das ist klar. Aber ansonsten läuft es "out of the Box" prima

    Robust: "Benagte" hin oder her. Ich hatte bisher nie Verarbeitung- oder Qualitätsprobleme mit meinen Apple Geräten und bin damit sehr zufrieden.

    Akku: Der Akku hält, für meine Nutzung, recht lange und ist sehr schnell geladen. Müsste ich ihn wechseln, weiß ich wie es geht und es ist nicht so schwierig, wie gerne erzählt wird, im Gegenteil. Gleiches gilt für Bildschirmtausch und dergleichen.

    Backup: Sehr einfach, zuverlässig und auch auf ein anderes, neues Gerät, ohne Gefummel zu übertragen.

    iPhone Suche: Wenn ich mein Telefon mal wieder verbummelt habe, dann kann ich über "Wo ist mein iPhone" gucken, hab ich es im Büro, oder wo liegt es wieder rum. Da bin ich dann wenigstens beruhigt, dass es nicht bei jemand anders ist.

    Wiederverkaufswert: Bei alen Apple Geräten ist es so, dass die Erstanschaffung recht teuer ist, das stimmt. Aber wenn ich mir dann ein neues Gerät kaufe, bekomme ich immer noch recht viel, für mein altes. So dass die Folgekosten sehr gering ausfallen.

    Ich habe bestimmt noch was vergessen, aber das macht nichts, oder?

    Übrigens, ich bin der Meinung, dass jeder, der mit seinem Gerät zufrieden ist, das richtige genommen hat, dieser Kleinkrieg zwischen Betriebssystemen und Marken ist in meinen Augen lächerlich. Es gibt nur gute Gründe für iOS. Genau wie für andere Systeme.
  • in: Fussball und Geld

    geschrieben von flarak121

    Letztlich ist Fußball, genau wie jeder andere in den Massenmedien erfolgreiche Sport, ein Wirtschaftszweig. Und dort ergeben sich die Preise aus Angebot und Nachfrage, bzw dem, was der "Wiederverkäufer" an seiner "Ware" verdienen kann.
  • in: Dragon Age: Inquisition

    geschrieben von flarak121

    Mir hat das Spiel ausgesprochen gut gefallen. Das Problem von Kaff ist mir bekannt, genau wie die Wall. Aber man schafft es erstens nicht, die Geschichte wieder so herzustellen, wie sie war und zweitens sieht Hawke einfach anders aus. Bei mir war's früher eine Frau, jetzt hat er einen Bart. ;-) Aber sonst bin ich, ausesse mit ein paar Bugs, sehr zufrieden mit dem Spiel.
  • in: Fallout 4 oder Witcher 3?

    geschrieben von flarak121

    Um auf die ursprüngliche Frage zurück zu kommen? Warum denn Fallout 4 ODER Wischer 3? Das sind doch völlig verschiedene Spiele. Ich habe es leider noch nicht geschafft, mehr zu tun, als in Wischer 3 hinein zu sehen, aber werde es bestimmt noch zu Ende bringen. Und als riesiger Bethesda RPG Fan werde ich natürlich Fallout 4 spielen. Ich freue mich wieder ganz besonders auf exzessives installieren und ausprobieren von Mods.
  • in: Welche Produktivitäts-Software benutzt ihr?

    geschrieben von flarak121

    Das ist natürlich eine sehr weit gefasste Frage. Wenn es um ehr weniger bekannte Anwendungen geht, kann ich aber auch dienlich sein.

    Mein liebster Texteditor ist definitiv TextMate

    Für die Fotobearbeitung ist Pixelmator richtig gut, wenn man nicht den Umfang von Photoshop benötigt und auch nicht viel Geld ausgeben will. Das Programm kann echt was, die Ergebnisse sind, meiner Meinung nach echt in Ordnung.

    Für die Windows Systemverwaltung fallen mir spontan SIW – System Information for Windows, Ari – Advanced Remote Info und Memtest 86+ ein.

    Wer sich viele Passwörter merken muss sollte sich einmal KeePass angucken ist eine echte Hilfe. In Verbindung mit einem Cloudlaufwerk auch mit allen Betriebssystemen überall nutzbar. Nur bei MacOS darf man leider nicht die neuere Art der Datenbank nutzen, wer MacOS einsetzt, der sollte sich das kostenpflichtige 1Password einmal ansehen.

    Das war es erst einmal spontan. Wenn mir noch was einfällt, schreibe ich das dazu.

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