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  • in: vCloud API ansprechen per Bash Script

    geschrieben von fourflames

    Hallo Freunde,

    ich bin gerade dabei mich mit curl und de REST API von vCloud vertraut zu machen.
    Das Skript habe ich als Bash Script angefangen.
    Ziel ist es, per curl command die notwendigen Informationen (org, vapp, etc.) abzuholen um dann letztendlich eine vm per Skript in einer existierenden "leeren" vApp anzulegen.

    Hat hierbei jemand bereits Erfahrungen sammeln können? Gibt es vielleicht andere nützliche Alternativen, die das Handling deutlich erleichtern?

    #!/bin/bash
    
    LOGFILE=vcloud-cli.sh.log
    RETAIN_NUM_LINES=1000
    
    function logsetup {
        TMP=$(tail -n $RETAIN_NUM_LINES $LOGFILE 2>/dev/null) && echo "${TMP}" > $LOGFILE
        exec > >(tee -a $LOGFILE)
        exec 2>&1
    }
    
    function log {
        echo "[$(date)]: $*"
    }
    
    logsetup
    
    showenv() {
    
    	echo "$VCLOUD_HOST"
    	echo "$VCLOUD_ORG"
    	echo "$VCLOUD_USER"
    	echo "$VCLOUD_PASS"
    }
    
    usage() {
      echo "vcloud-curl: simple curl wrapper to allow GET requests to vcloud API"
      echo
      echo "Usage:"
      echo "  vcloud-cli.sh {request}"
      echo 
      echo "where {request} is the resource required after the /api end point"
      echo "eg: vcloud-cli.sh vApp/{vm-id}/virtualHardwareSection/cpu"
      echo 
      echo "You must set in environment:"
      echo "  VCLOUD_HOST"
      echo "  VCLOUD_ORG"
      echo "  VCLOUD_USER"
      echo "  VCLOUD_PASS"
      exit 1
    }
    
    [ -z "$VCLOUD_HOST" ] && usage
    [ -z "$VCLOUD_ORG" ]  && usage
    [ -z "$VCLOUD_USER" ] && usage
    [ -z "$VCLOUD_PASS" ] && usage
    
    showenv
    
    log "vcloud-host: "$VCLOUD_HOST
    log "vcloud-org: "$VCLOUD_ORG
    log "vcloud-user: "$VCLOUD_USER
    log "vcloud-pass: "$VCLOUD_PASS
    
    CURL_OPTS=${CURL_OPTS-'--silent'} 
    MAIN_QUERY_CURL_OPTS=${MAIN_QUERY_CURL_OPTS-''} 
    
    api_version=${VCLOUD_API_VERSION-'1.5'} 
    
    MAIN_QUERY_CONTENT_TYPE=${MAIN_QUERY_CONTENT_TYPE-"application/*+xml;version=${api_version}"}
    
    function callcurl() {
    	CALLCURL=$(curl -i -k -H "Accept:application/*+xml;version=${api_version}" -H "x-vcloud-authorization:${SESSION_KEY}" -u "${VCLOUD_USER}@${VCLOUD_ORG}:${VCLOUD_PASS}" $*)
    	echo $CALLCURL
    }
    
    # set up the session key and organization URL -> ORGLINK
    ANTWORT=$(curl -i -k -H "Accept:application/*+xml;version=${api_version}" -u "${VCLOUD_USER}@${VCLOUD_ORG}:${VCLOUD_PASS}" -X POST https://${VCLOUD_HOST}/api/sessions) 
    SESSION_KEY=$(curl -i -k -H "Accept:application/*+xml;version=${api_version}" -u "${VCLOUD_USER}@${VCLOUD_ORG}:${VCLOUD_PASS}" -X POST https://${VCLOUD_HOST}/api/sessions \
    	| grep '^x-vcloud-authorization:' \
    	| tr -d '\r' \
    	| awk '{print $2}')
    
    ORGLINK=$(echo $ANTWORT |awk -F"href=" '{print $6}' | cut -d " " -f 1 | tr --delete "\"" | tr --delete "\n")
    
    echo "Session-key: "$SESSION_KEY 
    echo "ORGLINK="$ORGLINK
    
    callcurl "-X GET" $ORGLINK
    
    # retrieve catalogs from org
    CATALOG=$(callcurl "-X GET https://${VCLOUD_HOST}/api/query?type=catalog")
    echo $CATALOG
    
    # retrieve catalog ID for Artur Test
    KATALOG=$(echo $CATALOG | grep /api/catalog | grep Artur | awk -F'/api/catalog' '{print $2}' | tr --delete "\/" | tr --delete "\"" | tr --delete ">" | cut -d " " -f 1)
    
    echo "->> Catalog-ID: "$KATALOG
    
    # retreive Template-ID for deployment (looking up CentOS66-Final)
    #TEMPLATE=$(callcurl "-X GET https://${VCLOUD_HOST}/api/catalog/${KATALOG}" | awk -F'CentOS' '{print $1}')
    
    #TEMPLATE=b119b8aa-745f-4b7f-aad8-a86500c09dcd
    echo "->> TEMPLATE: "$TEMPLATE
    
    # set the vApp ID for API-Test vApp
    #VAPPID=7a403246-5ed2-4cde-b77b-a5b2c5638f70
    
    echo "->> VAPPID: "$VAPPID
    echo "before catalogitem "$TEMPLATE
    # CATITEM=$(callcurl "-X GET https://${VCLOUD_HOST}/api/catalogItem/${TEMPLATE}")
    echo "->> CATITEM: "$CATITEM
    
    
    # check if session_key is set
    if [ -z "${SESSION_KEY}" ]; then
      echo "Failed to get vCloud session. Bailing"
      log "Exit 2 because Session key is empty."
      exit 2
    fi
    
    
    
    # run main request via curl
    #curl $CURL_OPTS $MAIN_QUERY_CURL_OPTS \
    #   -H "Accept:${MAIN_QUERY_CONTENT_TYPE}" \
    #   -H "x-vcloud-authorization: ${SESSION_KEY}" \
    #   "https://${VCLOUD_HOST}/api/$1"
    
    # Log out
    curl $CURL_OPTS \
       -H "Accept:application/*+xml;version=${api_version}" \
       -H "x-vcloud-authorization: ${SESSION_KEY}" \
       -X DELETE \
       "https://${VCLOUD_HOST}/api/session"
  • in: Linux: No space left on device, trotz freier Blocks & Inodes

    geschrieben von fourflames

    Hallo Leute,

    ich habe ein merkwürdiges Verhalten auf einem meiner Linux-Rechner bemerkt, nach Update einer Software die dort läuft, nennt mir das Linux den Fehler "No space left on device" ob wohl im df -h sowie df -i jede Menge Speicher und Inodes frei sind. Ich finde kaum was zu diesem speziellen Fall, wenn Inodes ebenfalls verfügbar sind. Es gibt tausende Ergebnisse in dne Suchmaschinen zu den Inodes die auf 100 % ausgelastet sind, aber ich finde einfach keinen Ansatz, was das Problem in meinem Fall verursacht.
    Wird diese Fehlermeldung evtl. auch bei anderen Problemen ausgegeben?

    Gruß, FF
  • in: Open Source OS & Linux : Vertrauen? Sicherheit?

    geschrieben von fourflames

    Hi Leute,

    mich würde interessieren, was ihr so zum Thema Open Source und Sicherheit bzw. Vertrauen sagen würdet.
    Ich bin längere Zeit schon Linux Benutzer, auch zu Hause auf dem Desktop, und nicht nur auf dem Filme-Server und habe mich selbst mal gefragt wie oft ich eigentlich einen Quellcode angeschaut habe, eigentlich so gut wie nie, mal abgesehen von den Shell-Skripten die man bekommt oder selbst schreibt.
    Wie handhabt ihr das? Schaut ihr euch den Quelltext an? Oder blindes Vertrauen?
    Viele behörden nutzen Open Source und Linux. Ist das ein Indikator für Sicherheit? Klar, bei Closed Source stellen sich ähnliche Fragen, vor allem ob es sicherer wäre, wenn man nichtmal den Quelltext einsehen kann, selbst wenn man gern wollte.

    Ich nutze Manjaro Linux und openSuSE.

    Danke für eure Gedankengänge.
    Gruß FF
  • in: Linux Linpus

    geschrieben von fourflames

    Hi,

    ich weiß nicht ob es vielleicht hilft, aber bei meinen HP-Rechnern und auch beim Tower-PC ist es die Taste F9 um ins Boot-Menu zu kommen, und damit letztendlich von USB zu starten.

    mfg
    FF
  • in: Kennt ihr eine Linux Distribution mit Long Term Support?

    geschrieben von fourflames

    Hi Leute

    ich wollte mich mal nach erfolgreichem Update bzw. Upgrade des Linux Mint von 15 auf 16 (Petra) melden.
    Hat doch erstaunlich gut geklappt. 1A sage ich da nur.

    Bei der Suche einer Lösung bin ich jedoch auch über Manjaro Linux 0.8.8 gestolpert und habe es erstmal in der VM installiert. Ich muss sagen ich bin begeistert. :) Seit heute läuft es auch auf meinem Tower-PC im Dual-Boot.
    Wahrscheinlich wird diese Distribution meine jetztige Linux Mint Installation ersetzen. XFCE ist klasse, und das Paketverwaltungstools super-schnell, sowas habe ich noch nicht oft gesehen. Und ich nutze Linux eigentlich schon knapp 10 Jahre.

    Danke für eure Tipps.
    FF
  • in: Kennt ihr eine Linux Distribution mit Long Term Support?

    geschrieben von fourflames

    Okay, ich kann einen Versuch machen und nach einer Sicherung meines home-Folders ein Upgrade probieren, sollte das nicht klappen, kann ich immer noch beispielsweise die Debian-basierte Linux Mint Edition installieren, oder vielleicht sogar mal Arch Linux. ;)

    Danke & Gruß
    FF

    Edit: hier ein Link für das Upgrade bzw, die Umstellung der apt-repos auf die neue Version.
    http://www.tecmint.com/upgrade-linux-mint-15-olivia-to-linux-mint-16-petra/
  • in: Kennt ihr eine Linux Distribution mit Long Term Support?

    geschrieben von fourflames

    Grüß dich

    naja, ich habe im Netzt durchaus ein wenig recherchiert und habe oft gelesen, dass ein Upgrade keinen oder nur mäßigen Erfolg herbeiführt. Also läuft alles auf eine Neuinstallation der neuen Linux Mint 16 raus, das jedoch nur bis zum nächsten Ende des Support-Zeitraumes. Dann fängt man praktisch von vorne an, sich alle Konfigurationen und Anpassungen zu sichern, bzw. auf der nächsten Installation zu implementieren. Das macht auf Dauer keinen Spaß.

    Oder wie macht ihr das?

    Gruß
    FF
  • in: Kennt ihr eine Linux Distribution mit Long Term Support?

    geschrieben von fourflames

    Hi Leute

    nachdem ich nun nach nur knapp 6-7 Monaten erneut keinen Support mehr für das Linux Mint 15 mehr bekomme, frage ich mich was ihr in so einem Fall macht, bzw. habt ihr eine andere Distribution mit Long Term Support in Betrieb?
    Wenn ja, wäre ich über ein paar Tipps dankbar.
    Eine Option wäre auf openSuSE zu gehen, welches immerhin bis zu 18 Monate Support anbietet, bzw. Linux Mint 13 Maya mit LTS. Ich bin jedoch kein Freund davon, wenn es heißt etwas neueres gegen etwas älteres auszutauschen.

    Danke euch
    Gruß
    FF
  • in: Linux Betriebssystem

    geschrieben von fourflames

    Hey,

    also ich nutze derzeit OpenSUSE 12.3 auf meinem Notebook. Habe aber vorher noch eine SSD vor einem Jahr oder länger eingebaut. Sprich jetzt mit schneller Festplatte und Linux startet das System im Affenzahn, kann man sich auch viele Videos dazu auf ytube ansehen.
    Du kannst auch einfach eine Image deiner Platte ziehen, und dann die 7200 Platte gegen eine SSD tauschen, falls dein Netbook noch keine SSD Festplatte hat.

    Gruß ff
  • in: Lohnt es sich, java zu lernen?

    geschrieben von fourflames

    Hi Leute,

    also ich hab erst in Basic oder Q-Basic angefangen. Später dann Pascal und C++. Nebenbei hab ich Visual Basic erlernen müssen, aber bin nun auch bei Java. Hier ist natürlich besser, man hat das grundlegende Programmieren verinnerlicht, weil es unter Umständen ein wenig komplexer ist gleich richtig das Software Design so durchzuführen, dass am Ende Klassen und Methoden erstell werden können. Man muss von grund auf sich im Klaren sein wie man die Probleme lösen möchte.

    Auf jeden Fall lohnt es sich Java zu erlernen, es wird immer und überall hilfreich sein es zu können, bzw. verstanden zu haben.

    FF
  • in: Samsung SSD 830

    geschrieben von fourflames

    freeread schrieb:
    fourflames schrieb:
    Ich hab es erstmal abgeschaltet, jedoch darauf verzichtet auch den Windows Search Indexdienst abzuschalten. Dadurch würden die Suchen deutlich länger dauern. Soll er doch indizieren was das Zeug hält.


    Das würde mich auch sehr interessieren. Sollte man den Windows Suchdienst deaktivieren?

    Ich habe jetzt die Samsung SSD 830 in meinem Notebook eingebaut. Gleichzeitig habe ich anstelle des DVD-RW Laufwerks eine 2. Festplatte (allerdings keine SSD, sonder eine HDD mit 7.200 rpm) eingebaut. In dieser Konstellation bin ich mir aber nicht ganz sicher, wie die Einstellung jetzt optimal vorzunehmen sind. Im Moment habe ich den Magician Assistenten (mitgeliefertes Programm von Samsung) installiert die empfohlenen Einstellungen übernommen. D.h. Prefetch/Superfetch, Defragmentierung und Windows Suchindex abgeschlatet.


    So wie ich das verstanden habe, liefert Prefetch und etc. ein Plus an Startgeschwindigkeit. Abschalten macht also nur Sinn, wenn die SSD als C: Laufwerk konfiguriert ist, und dort die "meisten Programme" liegen. Ansonsten schadet das Abschalten der "normalen HDD" nicht, aber es wäre wohl etwas schneller. Inwieweit jetzt der Prefetch die Festplatte überfordert (SSD) ist mir nicht bekannt, ich möchte es derzeit nicht ausprobieren.

    In einigen Foren und Magazinen wurde empfohlen den Indexdiesnt abzuschalten. Ich habe es nicht getan, habe aber derzeit auch keinerlei Probleme festgestellt.
  • in: Was für eine "Gamertastatur" könnt ihr empfehlen?

    geschrieben von fourflames

    coldspot schrieb:
    fourflames schrieb:
    Hi,

    also ich finde eigentlich die Cherry Tastaturen sind richtig genial für Spielen.
    Wenn man aber richtig spielt und das auch mehrere Stunden am Tag, sollte man vielleicht eine mechanische Tastatur in Erwägung ziehen.

    DasKeyboard DE (beschriftet) zum Beispiel ist genial. Je nachdem wie man den Tastaturanschlag "mag" kann man blaue, braune oder schwarze Cherry-Keys verwenden.

    Gruß


    Danke für deine Antwort. Von Cherry hab ich auch schon von einem Kollegen gehört, dass die super sein sollen! :D
    Allerdings sind die mechanischen Tastaturen zwar (laut Erzählungen) für lange "Zockerlebnisse" super, aber für mich
    kommt so eine dennoch nicht in Frage, da sie mir persönlich einfach zu laut beim tippen sind. Ich kenn das von nem
    Skype-Kollegen und das regt mich an manchen Tagen bei dem ganz schön auf und ich möchte ja keine anderen damit
    nerven. :D

    Hat vielleicht sonst noch einer einen guten Tipp?


    Ja da hast du völlig recht. Ich hab so eine auch und die macht richtig Krach. :D Man traut sich kaum in die Tasten zu hauen.
    Aber ich meine es gibt auch andere Switches, die viel leiser sind. Die machen auch kein KLACK, wenn man die Tasten betätigt, aber ich hab leider die Farbe vergessen.
  • in: Zu kalt für meinen Diesel ?

    geschrieben von fourflames

    Man sollte den alten "Trucker-Trick" mit Benzin Beimischung ist dingend abzuraten!!
    Damit beschädigt man seinen hochmodernen Diesel völlig. Die Schmiereigenschaften von Benzin sind deutlich schlechter und die Hochdruckpumpen werden mit dem Diesel geschmiert. Da sind Teile von 1000 Euro im Spiel.

    Eigentlich ist in Deutschland der Diesel im Winter mit Additiven versehen sodass er die Temperaturen bis -20° aushalten sollte.

    Manchmal gibt es Probleme mit den Dieselfiltern, weil diese Wasser ziehen und dann einfrieren, bzw. durch den dicken Diesel verstopfen. Man sollte daher den Dieselfilter öfter wechseln lassen.

    Ggf. kann man den Premium Diesel einiger Tankstellen tanken, dieser hat eine Winterfestigkeit von bis -30°.
  • in: SSD Speicher beim Mac - Sinnvoll?

    geschrieben von fourflames

    Ich würde empfehlen, die TRIM Funktion zu aktivieren. Ich habe erst diese Woche mein nicht-MAC-Laptop auf SSD 128 GB umgerüstet und bin sehr zufrieden damit. Bei TRIM habe ich es so verstanden, schont das die SSD-Festplatte, bzw. geht es um das Löschen/Überschreiben bereits belegter Speicherzellen.

    Unter Windows 7 gibt es noch einige weitere Einstellungen die beachtet/ausgeschaltet werden müssen... Prefetch / Superprefetch... usw.
    Ich weiß nicht in wie weit das die MAC-OS Systemen betrifft. Da es auf Unix basiert, glaube ich, gibt es keine Dateifragmente und damit auch keine Defragmentierung. Der festplatten-eigene Controller managed die gesamte Festplatte schon gut. Defragmentierung macht auch keinen Sinn, da die Speicherzellen alle gleich-schnell angesprochen werden können. Es gibt daher keinen Vorteil, die Festplatte zu defragmentieren.

    Das System sollte im BIOS auf AHCI eingestellt sein, falls nicht schon geschehen um TRIM zu ermöglichen.

    Mir gefällt es bislang mit der SSD zu arbeiten. Es geht alles schneller von der Hand und wenn die Platte nur 5 Jahre hält ist das auch okay.
  • in: Was für eine "Gamertastatur" könnt ihr empfehlen?

    geschrieben von fourflames

    Hi,

    also ich finde eigentlich die Cherry Tastaturen sind richtig genial für Spielen.
    Wenn man aber richtig spielt und das auch mehrere Stunden am Tag, sollte man vielleicht eine mechanische Tastatur in Erwägung ziehen.

    DasKeyboard DE (beschriftet) zum Beispiel ist genial. Je nachdem wie man den Tastaturanschlag "mag" kann man blaue, braune oder schwarze Cherry-Keys verwenden.

    Gruß
  • in: Samsung SSD 830

    geschrieben von fourflames

    Hi Leute,

    Ich habe derzeit mein Notebook (Windows 7) auf die SSD 128 GB Festplatte von Plextor umgerüstet und muss sagen der Rechner geht jetzt richtig schnell ab.
    Hochfahren sowie Herunterfahren braucht fast die Hälfte der Zeit weniger. Man hört nichts.... einfach ein Traum.
    Stoßunempfindlich ist die Platte meines Erachtens auch völlig. Es gibt keine anfällige Mechanik.

    Allerdings sollte man angeblich den Prefetch/Superprefetch ausschalten, sowie die automatische Defragmentierung deaktivieren um die Platte langlebiger zu machen, da diese Funktionen nicht notwendig sind. Die Platten verwalten sich selbst. Durch die geringen Zugriffszeiten wird jede Zelle gleich schnell angesprochen. Es gibt keinen Lesekopf/Magnetscheiben mehr.

    Jedoch frage ich mich, ob das Abschalten von Prefetch / Superprefetch auch die externen "normalen Festplatten" betrifft, bzw. ob es dort Nachteile durch das Abschalten gibt.

    Ich hab es erstmal abgeschaltet, jedoch darauf verzichtet auch den Windows Search Indexdienst abzuschalten. Dadurch würden die Suchen deutlich länger dauern. Soll er doch indizieren was das Zeug hält.

    Es gibt noch weit mehr Einstellungen und jeder sagt was anderes dazu, aber ich möchte trotzdem eure Meinung zu den Einstellungen bei Windows 7 hören/lesen.

    Danke euch!
    -Fourflames-
  • in: Ist Basic einfach zu beginnen?

    geschrieben von fourflames

    Ich habe auch mit BASIC angefangen und als erstes DOS-Programme geschrieben, bevor ich mit der mittleren Reife fertig war. :)
    BASIC fand ich persönlich sehr leicht zu erlernen und "erschlägt" einen auf den ersten Blick nicht mit übermäßigen Bibliotheken oder anderen Tools.

    Über qbasic bin ich dann zu Profan² 4.5 und später XProfan gewechselt, welches auch sehr leicht zu erlernen ist. Mittlerweile auch objekt-orientiertes Programmieren wird unterstützt.

    Derzeit probiere ich Just BASIC und Liberty BASIC aus, weil mir der Umstieg auf JAVA oder C++ nicht so sehr gefallen hat. Ich programmiere allerdings auch mehr aus Spaß daran, weniger aus beruflichen Gründen. Gelegentlich wird eine gute Idee aufgegriffen und dann umgesetzt. Meist wird einfach ausprobiert, was die Sprache so hergibt, und es entwickeln sich während des Probierens bereits andere neue Ideen. So habe ich am meisten gelernt.

    Visual BASIC von Microsoft (das eigentliche; nicht .NET) fand ich immer schon etwas zu übertrieben für meinen Geschmack. Aber es mag auch durchaus Sinn machen, sich damit zu beschäftigen.

    Letztlich bleibt die Frage offen, was man mit der Programmierung erreichen will, oder was letztlich auch entwickelt und programmiert werden soll. Dies sollte allerdings erst dann entschlossen werden, wenn man sich in der Programmierung wohl fühlt, und in der Lage ist, durch die erlernten Fähigkeiten mit einer "einfachen" Programmiersprache in eine neue Programmiersprache übetragen kann. Dann zieht man den größten Vorteil daraus.

    <klugscheißmodus on>Man sagt so schön, lernt nicht einer Programmiersprache, sondern lernt Programmieren. ;) <klugscheißmodus off>
  • in: Bash-Skript: Watchdog zur Host Überwachung

    geschrieben von fourflames

    thomasba schrieb:
    fourflames schrieb:
    Ich hab nun das Skript so übernommen und ein wenig angepasst. Leider kennt die Distro das nc tool nicht.

    Welche distri hast du denn? Du kannst mal nach einem Paket namens netcat suchen.


    Anstatt mit nc den Ping zu verwenden macht aber keinen Sinn, weil der Ping, egal ob der Host der angepingt wird erreichbar ist oder nicht, immer mit Exit-Code 0 zurückkommt.

    Wie könnte man sowas mit den einfachsten Bordmitteln bauen? Mir schwebt sowas wie mit 'grep' vor, nachdem man die Stdout Ausgabe vom Ping analysiert.

    Also bei mir Liefert das den Exit-Code 0:
    ping -W 1 -c4 127.0.0.1 > /dev/null ; echo $?


    und das (IP gibts hier im LAN nicht) eine 1:
    ping -W 1 -c4 192.168.115.23 > /dev/null ; echo $?



    Okay, das hört sich schon mal gut an, was passiert aber, wenn die IP zwar bekannt ist, aber der host nicht antwortet. Augrund von Störungen usw.
    Genau solch einen Fall möchte ich erkennen und abfangen.
  • in: Bash-Skript: Watchdog zur Host Überwachung

    geschrieben von fourflames

    Ich hab nun das Skript so übernommen und ein wenig angepasst. Leider kennt die Distro das nc tool nicht.
    Anstatt mit nc den Ping zu verwenden macht aber keinen Sinn, weil der Ping, egal ob der Host der angepingt wird erreichbar ist oder nicht, immer mit Exit-Code 0 zurückkommt.

    Wie könnte man sowas mit den einfachsten Bordmitteln bauen? Mir schwebt sowas wie mit 'grep' vor, nachdem man die Stdout Ausgabe vom Ping analysiert.
  • in: Bash-Skript: Watchdog zur Host Überwachung

    geschrieben von fourflames

    Besten Dank dir für dieses Skript!

    Ich werde es ausprobieren und melde mich in Kürze.

    Gruß, ff
  • in: Bash-Skript: Watchdog zur Host Überwachung

    geschrieben von fourflames

    Hallo Leute,

    folgendes Szenario stellt sich dar. Die Aufgabe ist, ein sogenanntes Watchdog (Überwachungs-Skript) in der Bash-Shell zu schreiben um einen Host auf seine Netzwerk-Erreichbarkeit zu prüfen und bei Nicht-Erreichbarkeit eine gewisse Aktion auszuführen:

    Bspw. wird per "ping" Befehl geprüft ob der Host xyz antwortet.
    $? = 0 ist der Host da,
    $? = 1 wurde ein Problem festgestellt, führe eine Aktion aus

    Hat jemand bereits ein solches Skript geschrieben? Hat hier jemand einen Lösungsansatz?
    Vielen Dank euch im Voraus.

    ff
  • in: Die modernste Sprache?

    geschrieben von fourflames

    Eine weitere alte Sprache die aber schwer zu portieren war ist ASSEMBLER. Der maschinennahe Code war spezialisiert auf die zurzeit genutzte Hardware oder besser gesagt CPU. Allerdings wird heute noch in Assembler programmiert, vorwiegend da wo es nötig ist, nah an der Hardware zu arbeiten, oder wenn die Performance die Priorität Nummer 1 hat. Vor allem in Spielen und für die Grafikkarten-Treiber wird Assembler heute noch genutzt um möglichst viel auszureizen.

    Ich persönliche habe mit BASIC angefangen und bin dann über Visual Basic (nur Windows Programmierung) und Java bei Python gelandet.
    Python ist relativ "modern" und wird sowohl in der Web-Programmierung als auch in der normalen Software-Erstellung verwendet.
    Python ist unter anderem objektorientiert, erzwingt dies aber nicht, sodass scripting-ähnliche oder funktionale Programmierung möglich ist.
    Es gibt sehr viele Bibliotheken für Python und man kann so ziemlich alles damit programmieren.

    Python ist mein persönlicher Favorit, weil es trotz seiner leicht zu erlernenden Syntax sehr mächtig ist. Auf den meisten linux Installationen ist python bereits im eingschränkten Maße vorinstalliert.

    PS: Jeder der eine Programmiersprache hat, die er gut bis sehr gut beherrscht neigt dazu, diese eher zu verwenden als sich eine neue zu nehmen um ein Problem/ein Projekt zu lösen, dessen Lösung kürzer wäre als die Studie einer neuen Programmiersprache. Es sei denn man braucht mehr Zeit um die Programmiersprache dahingehend anzupassen, dass das Problem damit lösbar wird. :) Ich hoffe ich habe mich nicht zu unklar ausgedrückt.
  • in: Linux Mint 10

    geschrieben von fourflames

    Nabend Leute,

    ich habe nun die Installation von Linux Mint 10 64-bit abgeschlossen und muss sagen ich bin super-zufrieden. :)
    Läuft alles so wie ich es erwartet habe und meine Ubuntu-Vorkenntnisse helfen mir mich noch schneller damit zurecht zu finden.

    Und irgendwie gefällt mir die grüne Farbe mehr als das braune Theme von Ubuntu. (hehe) Aber die Dinge kann man auch auf Ubuntu per gnome-look.org organisieren.

    Linux ist einfach ein geniales OS, und ich nutze es schon seit mehreren Jahren. (über verschieden Distributionen)

    Gruß
    fourflames
  • in: Linux Mint 10

    geschrieben von fourflames

    Hallo Leute,

    ich überlege mir gerade beim nächsten Re-Install meines OS mal das neue Linux Mint auszuprobieren.
    Gedacht habe ich dabei an die letzte Version Linux Mint 10. Vorteil ist, dass viele Dinge wie Multimedia-Codecs und andere Software Tools bereits vorinstalliert sind. Unter anderem sieht es auch ansprechend aus (Themes, Icons).

    Zu guter Letzt basiert die Distribution auf der beliebtesten Distribution Ubuntu Linux, damit kann auf die Repositories von Ubuntu zugegriffen werden.

    Habt ihr Erfahrungen mit der Distribution gemacht? Wer kann mir sagen wie gut oder schlecht diese Versprechen eingehalten werden.

    Danke euch!
  • in: Datei Autostart ...

    geschrieben von fourflames

    Einfach einen Hyperlink Shortcut für deine Seite erstellen, und dann anschließend unter Autostart ablegen.
    Wie man per Skript die Startseite des Browser ändert, weiß ich leider nicht.
  • in: 3,3t zulässiges Gesamtgewicht

    geschrieben von fourflames

    Es gibt doch auch Pkws die als Lkws zugelassen sind. Die kann man trotzdem mit dem normalen B-Führerschein fahren.
    Oft so kleine Lieferwagen die hinten keine Fenster haben, und mehr wie ein Kasten-Auto aussehen.

    Natürlich nur bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht. (mit sprit, Leuten, Ladung und Leergewicht)
  • in: Ubuntu Terminal

    geschrieben von fourflames

    Im Terminal bekommt man auch gewisse Warnungen angezeigt, die vielleicht der eigentlichen Funktion nicht im Wege stehen, aber durch das GUI verschleiert werden. ;)

    Und wer schnell tippern kann, ist zig-mal schneller als die Maus-Schieberei.
    Linux != Windows ;)

    Aber man kann auch viel per Maus machen. Für Umsteiger gut geeignet.
  • in: Purebasic

    geschrieben von fourflames

    Das ist natürlich richtig. VB oder andere Interpretierte Hochsprachen sind leider nicht ganz so performant wie die Sprache C oder C++. Dagegen ist aber Assembler wohl noch schneller.
    Mir reicht die grundlegende Performance völlig aus, da ich keine Grafikkartenprogrammierung betreibe. =)
  • in: Muss man im Impressum seine Adresse angeben?

    geschrieben von fourflames

    Eine Handynummer muss man aber nicht zwingend angeben, oder? Das habe ich schon öfter auf "privaten" Internetseiten gesehen.

    Gruß,
    -fourflames-
  • in: Schriften unter Linux

    geschrieben von fourflames

    Hi,

    woran genau erkennt man denn die schlechte Darstellung der Schriftarten? Nach der Installation meines Ubuntus waren die Schriftarten okay. (Lucid Lynx 10.04 LTS)

    Ich persönlich installiere mir immer die Libfreetype Schriftarten und stelle sie als System-Schriftart ein.
    Das hat bislang ohne Probleme funktioniert.

    Gruß,
    -fourflames-
  • in: Purebasic

    geschrieben von fourflames

    Hi Leute,

    ich kenne Purebasic als eine Sprache die viel für die Spieleprogrammierung verwendet worden ist.
    Ich persönlich nutze Just BASIC (der Freeware Ableger von LIberty Basic). Mir gefällt es darin kleine Tools für den Alltag zu schreiben.

    Angefangen hab ich mal mit Q-Basic und Profan² (heute: XProfan)

    Auf Linux nutze ich nun Gambas 2.xx welches sich ähnlich dem Visual Basic für Windows verhält. =)

    viele Grüße,
    FourFlames

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