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  • in: ini_set() has been disabled

    geschrieben von mingola

    hackyourlife schrieb:
    mingola schrieb:
    Was kann ich dagegen machen?
    Dagegen dass ini_set() deaktiviert ist?
    Nichts!


    Danke! Ich hab's vielleicht nicht richtig formuliert. Eigentlich möchte ich wissen, wie ich die Fehlermeldungen abstellen kann.

    Peter
  • in: ini_set() has been disabled

    geschrieben von mingola

    Hi, ich habe gerade Drupal installiert und bekomme Fehlermeldungen der Form

    Warning: ini_set() has been disabled for security reasons in drupal_environment_initialize() (line 702 of /home/webpages/lima-city/peter-deussen-official/html/includes/bootstrap.inc).

    (10 mal mit unterschiedlichen Zeilennummern)

    Was kann ich dagegen machen?

    Vielen Dank, Peter
  • in: Wie realistisch ist Star Trek?

    geschrieben von mingola

    merovius schrieb:

    Wir wissen seit über zehn Jahren, dass die Warpmetrik zumindest theoretisch funktioniert. Da kassiert Startrek tatsächlich einen Punkt in Sachen Realismus.


    Es ist doch schön, im 21. Jahrhundert zu leben. Was man nicht weiss, beommt man innerhalb einer halben Stunde im Internet schon heraus und kann damit angeben :-) Was du meinst, ist der bereits 1994 beschriebene "Alcubierre drive" (http://arxiv.org/PS_cache/gr-qc/pdf/0009/0009013v1.pdf). Tatsächlich gab es in Physikerkreisen seitdem einen begrennzten Optimismus, der sich auch nicht durch die Forderung nach komischen, ganz und gar hypothetischen Sachen wie "exotische Materie" (die findet man nichtmal im LHC) bremsen ließ. Der letzte Stand der Diskussion ist aber hier zu finden: http://www.technologyreview.com/blog/arxiv/23292/, bzw. hier in der ausführlichen Form: http://arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/0904/0904.0141v1.pdf. Schade eigentlich ...


    Quantenteleportation hat genau nix mit dem Konzept der Teleportation aus Startrek zu tun. Die wissenschaftliche Erklärung dafür ist mir leider nicht bekannt.


    Zunächst nicht, richtig, denn es geht dabei um ein Verfahren, den Zustand eines Quantensystems auf ein anderes, mit dem ersten "verschränktes" zu übertragen, und zwar ohne Zeitverlust. Das Quantensystem kann zumindest prinzipiell J. T. Kirk auf der einen und ein Dreckhaufen auf der andere Seite sein, der dann augenblicklich als Kirk materialisiert (den Kirk auf der Enterprise muss man dann aber zerstrahlen :-)). Dan Simmons zaubert in Illium/Olympos mit dieser Idee herum. Letztlich wird das aber wohl auch nichts, da man mit Quantenteleportation keine Information übertragen kann (wir sind hier nämlich plötzlich wieder bei der Lichtgeschwindigkeit angelangt).


    Zeitreisen können wir wahrscheinlich auch vergessen.


    Auch hier gilt, dass die theoretische Möglichkeit durchaus von sehr vielen Physikern unterstützt wird, wenn auch die technischen Hürden als nicht zu nehmen betrachtet werden (aber technische Hürden sind eben ein typisches "Wer weiss, was in 1000 Jahren passiert"-Problem).


    Ja, vielleicht schaue ich morgen mal nach, wie der Stand der Diskussion hier ist. Über Zeiträume von 1000 Jahren Aussagen zu treffen finde ich aber ganz und gar unmöglich. Das läuft dann doch nur auf Wunschdenken heraus.


    Und kann man Raumschiffe eigentlich "stoppen"?


    Wieso nicht? Was spricht denn dagegen? Auf Impulsgeschwindigkeit fällst du zurück, indem du die Warpblase zusammenfallen lässt, Impulsgeschwindigkeit regulierst du per Gegenschub.


    :-) Ja, klar, und was ist Dein Bezugssystem? Die Erde, das Zentrum der Galaxis, das der lokalen Gruppe, oder vielleicht einfach nur die mysteriöse Annormalität, die plötzlich vor Deinem Raumschiff aus dem Subraum fällt. Bei Star Trek ist das wohl meist das letztere, aber von einem in moderner Himmelsmechanik ausgebilteter Kapitän sollte man schon erwarten, das er den "full stop" relativ zu einem definierten Bezugspunkt angiebt .


    Warum schießen Borgdrohnen eigentlich nicht, sondern laufen nur wie Zombies auf ihre Opfer zu? Strahlenkanonen kennen sie doch, und das Prinzip des Handphasers haben sie sicher schon assimiliert.


    Das ist eignetlich kein innerer Widerspruch. Das ist nicht mehr als das typische "Geh da nicht rein, da steht doch der Mörder"-Verhalten vorm Fernsehschirm.

    Komm schon, alle dürfen nach Herzenslust um sich ballern: Klingonen, Romulaner, selbst Quark wurde schon mit einem Phaser gesehen. Nur die zweifelsfrei höchstentwickelte Zivilisation der Galaxis muss mit den allerjämmerlichsten Kampftaktiken vorlieb nehmen? Kein Wunder, das Kathrin ihnen ständig einen Schritt voraus war.


    Bitte. Ist das dien Ernst? Evolution in 400 oder 500 Jahren? vielleicht wenn wir über 4000 oder 5000 Jahre sprechen, aber eigentlich selbst da noch deutlich mehr.


    Das war kalinawalsjakoff, das hab ich nicht gesagt. Selbst 5000 Jahre stellen einen sehr kurzen Zeitrahmen dar.


    blos mit sowieso etwas anrüchigen Konzepten wie einem Sternenimperium oder einer Federation (wozu?)


    Wozu? Aus dem gleichen Grund, aus dem wir auch heute Föderalismus haben. Also, die Föderation als "anrüchiges Konzept" zu bezeichnen kann ich nicht verstehen. Falls irgendwann einmal mehr als ein Planet zu den Menschen gehören wird, dann wird es mit ziemlicher Sicherheit so etwas wie eine Föderation geben - zumindest wenn die Denkstrukturen der Menschen auch nur halbwegs erhalten bleiben.


    Kannst Du mal genauer schreiben, welche Denkstrukturen Du hier meinst?


    Übrigens: StarTek mangelt es natürlich an Realismus, wie eigentlich so ziemlich jeder Fernsehserie. Allerdings, im Verhältnis zu anderen SciFi-Serien liegt StarTrek um "Lichtjahre" voraus. Die Menge an physikalischen Erklärungen für die Phänomene ist echt enorm. Also, imho kann man sich bei StarTrek nicht viel mehr aufregen als bei jeder anderen Serie, egal ob SciFi oder nicht...


    Oh, Eureka ist schon sehr realistisch ... ohne Scheiss, ich kann Dir hier natürlich nur zustimmen.
  • in: Comment Komponente für Joomla 1.5

    geschrieben von mingola

    Ja danke, Christian. Im Augenblick spiele ich mit Chrono Comments herum (auf ebendieser Seite findbar). Schon mal gut: Aber hier stimmt etwas mit den Schriftfarben nicht (mein Hintergrund muss unbedingt schwarz werden, was bei schwarzer Schrift nicht gut kommt). Also suche ich jetzt nach einer Komponente, die zusätzlich noch die globalen Einstellungen berücksichtigt; ich möchte eigentlich nicht im CSS herumhacken.
  • in: Wie realistisch ist Star Trek?

    geschrieben von mingola

    [
    researchers schrieb: Also von wegen "Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit = nicht möglich"... das wissen wir genauso wie die Menschen einfach WUSSTEN dass die Erde flach ist, die Menschen WUSSTEN dass die Erde im Zentrum des Universums und die Menschen WUSSTEN einfach dass Schwarze nur zm Arbeiten da sind.... das ist alles ein Ding des Weltbildes, niemand kann dir beweisen dass Reisen bei Überlichtgeschwindigkeit ausgeschlossen ist. Und allein der Fakt dass es an großen Unis Professoren gibt die sich tatsächlich mit Warpfeldtheorie beschäftigen zeigt wie präsent das in der Wissenschaft ist.
    Und das Aussehen der außerirdischen ist schnell erklärt: Die SF nimmt eben keinen Kontakt mit Spinnen oder so auf, sondern konzentriert sich auf humanoide. So, sache erklärt im "in-series-bereich". "off-series" könnte man es einfach auf Drehtechnik zurückführen ;)


    Ich denke, zwischen Ansichten zur Form der Erde oder der Befähigung ethinischer Gruppen, bestimmte Verantwortlichkeiten zu übernehmen, und der Speziellen Relativitätstheorie bestehen schon Unterschiede, die nicht nur auf verschiedene Weltbilder zurückzuführen sind - das hier entscheidende Prinzip ist nämlich das des Experiments. EInsteins Theorie gilt als emprisch so gut abgesichert, dass eine fundamentale Änderung sehr unwahrscheinlich ist - und darauf würde Überlichtgeschwindigkeit hinauslaufen. Glaubt Ihr dennt, dass in 100 Jahren keiner dieser smarten Physiker eine gute Idee zu einem Experiment zur Widerlegung gehabt hätte, die nicht ausprobiert wurde? Ein (wenn auch zwischen den Zeilen gelesenes) negatives Urteil zu verschiedenen Ansätzen, hier etwas Überraschendes zu finden, gibt es (wie gewöhnlich) im WIki: http://en.wikipedia.org/wiki/Faster_than_light. Das Spektrum übrigends hat auch nicht verkündet, dass wir Einstein vergessen können.

    EInerlei - in der SF wird Überlichtgeschwindigkeit üblicherweise dazu verwendet, Ereignisse wie gigantische Raumschlachten zu organisieren oder konsistente Reiseberichte mit Rückkerhmöglichkeit in den gewohnten Zeitrahmen zu gewährleisten. Wenn man 10000 Jahre bis ins Zentrum der Galaxis braucht und ebensoviele Jahre zurück, ist es schwer, die Diskussion mit den Kollegen auf der Erde aufrecht zu halten. Die Reise mi annähernder Lichtgeschwindigkeit ist aber möglich, blos mit sowieso etwas anrüchigen Konzepten wie einem Sternenimperium oder einer Federation (wozu?) bekommen wir Probleme.
  • in: Wie realistisch ist Star Trek?

    geschrieben von mingola

    kalinawalsjakoff schrieb: @mingola

    das wird vielleicht in mehreren Tausenden oder Millionen Jahren passieren, aber ich sprach von einem Zeitraum von 400 bis 500 Jahren in dem Star Trek auch spielt


    Oh, ich habe gar keinen Zeitraum gemeint, sondern über SF Literatur gesprochen. Was ich eigentlich sagen wollte ist dass Star Trek bzgl. seiner Vision einer Zukunft fast schon einfallslos konservativ ist. Über einen Zeitplan für den ersten weltraumgeborenen Post-Menschen kann ich natürlich keine Aussagen machen.
  • in: Wie realistisch ist Star Trek?

    geschrieben von mingola

    kalinawalsjakoff schrieb: Was ich nich glaube, ist folende Sache: Der Mensch wird in 400 oder 500 Jahren nicht mehr so aussehen wie heute. Die Evolution geht weiter und bleibt nicht stehen. Entweder wird der Mensch größer sein oder etwas anders aussehen. Ich stelle mir einen Mitteleuropäer in Zukunft wie einen etwas hellhäutigeren Muslimen vor durchaus arabich geprägt, etwas größer als es jetzt der Standart ist. Das hängt eben mi der zunehmenden Globalisierung zusammen und dem zunehmenden Einfluß des Islam.


    Hm, in seinen Hyperion-Romanen beschreibt Dan Simmons die Ousters, die sich radikalen Veränderungen unterzogen haben und nun in der Lage sind, im freien Weltraum zu leben und sich fortzubewegen. Die Seraphim in Colin Greenlands Tabita Jute Romanen haben ebenfalls weltraumtaugliche Post-Menschen erschaffen. Ian Banks beschreibt in seinen Kultur Romanen (insbesondere dem letzen: Matter bzw. deutsch Spären) eine Gesellschaft, in der jeder die körperliche Form wählen kann, die ihr oder ihm (auch das ist vertauschbar) vorschwebt. Den Vogel schießt Charles Stross in Accelerando ab, wo sein Held ein paar Jahre als emergente Eigenschaft im Verhalten eines Taubenschwarms verbringt.
  • in: Wie realistisch ist Star Trek?

    geschrieben von mingola

    Hi, ich finde Star Trek nicht so besonders realistisch: Erstmal: Überlichtgeschwindigkeit geht nicht, wie wir seit über 100 Jahren wissen. Selbst in der SF spricht sich das langsam herum (Reynolds, Banks, ...). Beamen ist auch kritisch, obwohl unter dem Schlagwort "Quantenteleportation" zur Zeit ein paar Ideen unterwegs sind, die sich aber erst noch zu einem Konzept für Transportsystem entwickeln müssen - ich hätte da nicht zuviel Hoffnung. Zeitreisen können wir wahrscheinlich auch vergessen. Spannend ist auch immer die Reaktionsgeschwindigkeit der Sternenflottenoffiziere, die metergenaue Manöver (per geprochenem Kommando vom Captain's Chair) bei Überlichtgeschwindigkeit hinbekommen. Und warum haben alle Außerirdischen vier Gliedmaßem, zwei Augen, ein Konzept von Geld und Handel, und drücken ihre Emotionen in vergleichbarer Weise aus. Und kann man Raumschiffe eigentlich "stoppen"? Die inneren Widersprüche sind auch interessant. Z.B.: Warum schießen Borgdrohnen eigentlich nicht, sondern laufen nur wie Zombies auf ihre Opfer zu? Strahlenkanonen kennen sie doch, und das Prinzip des Handphasers haben sie sicher schon assimiliert.

    Nichtsdestoweniger war der letzte Film ein grosser Spass - trotz Wasserwerk und Riesenbohrer aus dem Orbit, und was zum Teufel ist "Rote Materie"? Mir war nur das Kunststück zuviel, auf ein mittlerweise Lichtjahre-entferntes Schiff im vollem Warp zu beamen, das sollte selbst bei Star Trek nicht funktionieren.
  • in: Welche E-mail benutzt ihr?

    geschrieben von mingola

    Ich verwende seit Jahren GMX ohne irgendwelche Probleme für meine Privatmails. Spamfilter ist ok, und da ich sowieso alles sofort auf meinen Rechner runterlade, reicht der Speicherplatz auch ganz gut aus.
  • in: Comment Komponente für Joomla 1.5

    geschrieben von mingola

    Hi, ich suche eine Komponente, die es erlaubt, Artikel zu kommentieren. Möglichst mit einem schönen Layout, JoomlaComment hat mir gar nicht gefallen. Rechte sollten einstellbar sein. Weiss jemand etwas? Danke, Mingola
  • in: Womit eine HP erstellen?

    geschrieben von mingola

    HTML, JS, PHP kannst Du verwenden, allerdings wirst Du es kaum schaffen, etwas einigermassen Brauchbares damit auf die Beine zu stellen. Ein Grundverständnis dieser Sprachen ist aber auf jeden Fall hilfreich.

    Viel besser gehts mit einem Content Management System (CMS) wie Type3 oder Joomla!. Für beide System kannst Du jede Menge Designtemplates umsonst im Netz finden (und für persönliche Anpassungen ist o.g. Grundverständnis sinnvoll). Der Vorteil eines CMS ist, dass Layout und Graphik einer Seite von den Inhalten getrennt werden. Steht das Layout einmal fest, musst Du Dich nicht mehr darum kümmern, was geschieht, wenn Du neue Inhalte hinzufügst.

    Sowohl Joomla! wie auch Typo3 sind hier bei lima city verfügbar. Ich persönlich bevorzuge Joomla!, obwohl Type3 einen größeren Funktionsumfang hat (s. peterdeussen.net).



  • in: Wo ist Basilikata?

    geschrieben von mingola

    Noch ein Link: http://www.youtube.com/watch?gl=IT&hl=it&v=clzISfXUXz4. Sieht wirklich wunderschön aus.
  • in: Jakobsweg

    geschrieben von mingola

    Ich habe vor zwei Jahren Spanien mit dem Fahrrad bereist (nicht den Jakobsweg entlang, obwohl ich ihn gekreuzt habe). Meine Tipps:
    1) Vorbereitung ist wichtig; für gutes Kartenmaterial solltest Du insbesondere sorgen, ein GPS-Empfänger ist vielleicht auch nützlich. Hintergrundmaterial zum Jakobsweg findest Du im Buchhandel und um Netz.
    2) Gutes Material ist ebenfalls wichtig, nichts macht so wenig Spaß wie lebenswichtige Gegenstände, die unterwegs den Geist aufgeben. Wenn Du zu Fuß unterwegs bist, achte auf gute Schuhe, die Du vorher auch einlaufen solltest. Klar, nur das Allernotwendigste einpacken, jedes zusätzliche Kilo rächt sich. Du musst zu Deinem reinen Gepäck noch immer 2 - 3 kg Wasser hinzurechnen (je nach Temperatur). Du musst Dir noch überlegen, ob Du lieber in Pensionen und Hotels (es gibt auch Herrbergen für Pilger, die allerdings an Konfort zu wünschen übrig lassen sollen) übernachten oder auf Campingplätzen oder einfach am Wegesrand Dein Zelt aufschlagen willst. In Spanien darfst Du wild zelten.
    3) Besonders am Anfang nichts übertreiben. Deine Kondition baut sich innerhalb einer Woche ganz gut auf, und dann bist Du auch die Blasen an den Füßen wieder los :-), so dass Du richtig loslegen kannst.
    4) In Spanien ist das Klima im Mai ganz erträglich, vielleicht etwas regnerisch.
    5) Spanien ist nicht die Mongolei, Du bist niemals weit von einem Bahnhof, Flughafen oder Krankenhaus entfernt. Dir kann nicht allzuviel passieren.

    Ansonsten: Flug gebucht und einfach los, wenn Du Dein Gepäck beisammen hast und ungefähr weisst, wo's langgeht, bist Du so gut vorbereitet wie es sinnvoll ist. Für alle Eventualitäten kannst Du sowieso nicht planen, und jedes aufgeschobene Jahr verringert die Chancen, dass Du überhaupt losziehst.
  • in: Toxic

    geschrieben von mingola

    Toxic: Ein kleiner, schmutziger B-FIlm um Lucille, eine geisteskranke, offenbar sehr gefährliche Frau ("wenn Ihr sie finden wollt, folgt den Leichen"), einen Gangsterboss und seinem privaten Orakel (Tarot), einem Nachtclub-Besitzer und seinem Barmann SId, ehemals Totschläger für eben jenen Gangster, und der Stipperin Angel. Der Film wechselt ständig zwischen zwei Zeitlinien - 1. Sid und sein Partner Antoine (der supercoole Danny Trejo) auf der Suche nach Lucille, 2. Sids und Angels (Liebes-)Geschichte(?) im Nachtclub - die die Geschichte vorsichtig konstruieren; das Ende ist vollkommen logisch und vollkommen unerwartet. Director Allen Pao hat sicher Pulp Fiction gesehen und viel gelernt, hat aber trotzdem keinen Abklatsch produziert. Fazit: SIcher kein "guter" Film, kein Film der "gut" sein will, aber mit wundervoll traurigen und verzweifelten Charakteren aufwarten kann. Unbedingt sehenswert für alle, die mit großem Kino nicht immer etwas anzufangen wissen.

    Details findet Ihr hier: http://www.imdb.com/title/tt0453560/.

    PS - das deutsche DVD Cover (Schönheit mit grossen Kanonen und Patronengurt im Negativ - erinnert an Sin City - hat mit dem Film nichts zu tun).
  • in: Terminator SCC

    geschrieben von mingola

    Leute, gebt der Serie eine Chance. Klar, ist nicht Terminator 3.5 (auch nicht 2.5, wenn wir die Chronologie der Geschichte beibehalten wollen), das "Gör" Summer Glau ist kein Ersatz für Arni, will das aber auch nicht sein. Als Darstellerin von Charakteren mit unortodoxem Seelenleben hatte sie mir schon in Firefly gefallen, im TSCC ist sie als Maschine überzeugend. Lena Headey kann herrlich fanatisch und gewalttätig sein. DIe Story hält noch ein paar Überraschungen bereit.
  • in: My Bloody Valentine 3D

    geschrieben von mingola

    Hab ihn nicht in 3D gesehen, kann mir aber vorstellen, dass aus den herumfliegenden Spitzhacken durchaus etwas werden kann :-) Ansonsten ist der FIlm wohl eher etwas für Fans des Genres - der gute alte Psycho-Slasher wird neu belebt (Jason, Freddy und Michael bekommen einen würdigen Nachfolger). Technisch durchaus gut gemacht, aber nicht wirklich innovativ.
  • in: Verschachtelte Funktionen

    geschrieben von mingola

    So kompliziert muss das Leben nicht sein ... Versuch einfach mal:

    Hyperbel h = new Hyperbel(new Parabel(a, b, c))

    Wenn deine Funktionen wirklich über den Konstruktor parametriert werden, sollte das in etwa hinhauen.

    Cheers, Mingola

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