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  • in: Microsoft regt Ermittlungen gegen Google an

    geschrieben von patientenclub

    artelier schrieb:
    Naja ich denke Microsoft will seiner Linie der Kacheln und des Metrodesigns treu bleiben und auch keine Klage an den Hals bekommen, wenn es plötzlich von Google heißt: Nachmache! :D


    Die Möglichkeit einer solchen Klage besteht nicht, da Android auf Linux basiert und damit zwangsweise zumindest in der Basis Open Source ist. Das bedeutet, es kann nach belieben kopiert und unverändert oder mit eigenen Modifikationen weitervertrieben werden.
    Eine Ausnahme bilden einige zusätzliche Module, wie Google Play oder Google Maps, deren Einbindung Microsoft aber ja gerade kritisiert und daher entfernen könnte. Der Gedanke bei Open Source Projekten ist hja gerade, dass sich das jeder kopieren und so zurecht biegen kann, wie es ihm gefällt.

    artelier schrieb:Außerdem drängt sich Google schon als Entwickler von Android in den Vordergrund! Bei meiner Freundin auf dem Handy steht sogar hinten drauf: with Google TM, weils ein Android Smartphone ist ;) Jeder Hersteller der auf seinen Phones Android benutzen will muss bei Google nachfragen oder?


    Google drängt sich zwar in den Vordergrund und möchte gerne als der Entwickler von Android gelten, Tatsache ist aber, dass das System von der Open Handset Alliance enwickelt wird, die zwar von Google gegründet wurde, an der aber noch über 30 Firmen beteiligt sind. Des weiteren ist Android wie oben schon erwänt open source. D.h. niemand muss fragen um das Grundsystem zu verwenden. Ausnahme bilden nur die tatsächlich Googleeigenen Programme wie der GMail-Client, Google Play usw.

    artelier schrieb:Die Bezahlen ja auch Geld für die Nutzung des Play-Stores bei Google (auch wenn das System an sich kostenfrei bleibt!)

    Das ist tatsächlich ein interessanter Punkt. Hast du dazu Quellen? Ich habe tatsächlich keine Ahnung, ob der Handyhersteller von Play etwas Zahlen muss. Wenn man ein Prograamm reinstellt oder sich als Entwickler anmeldet zahlt man. Das weiss ich, aber über eventuelle Kosten für die Hersteller der Smartphones weiss ich tatsächlich nichts...
    Allerdings gibt es da druchaus auch alternativen wie z.B. F-Droid oder SlideME.
  • in: Webhoster entfernte Website ohne Vorwarnung

    geschrieben von patientenclub

    ggamee schrieb:
    Wenn du dir nur nen kleines 3€ Packet gemietet hast, wird kein Betreiber auf dich zukommen. Die Bearbeitungskosten kriegst du im Leben nicht rein. Wenn du einen 60€ Server gemietet hast, wird man schon eher das Gespräch suchen.


    Eine sehr kurzsichtige, wenn auch leider weit verbreitete Einstellung.
    Es bleibt dabei: Natürlich hat der Anbieter das Recht dazu. Es ist nur nicht Kundenorientiert -> Rufschädigend -> nicht Sinnvoll
  • in: Microsoft regt Ermittlungen gegen Google an

    geschrieben von patientenclub

    Was ich an der Stelle auch noch interessant finde ist, dass so getan wird, als wäre jedes Android-System ausschliesslich ein Google-Produkt. Google hat bestehende Software (Linux) verwendet und daraus ein Betriebssystem für Smartphones gebastelt. Der Hauptanteil der Arbeit stammt nicht von Google.
    Das Betriebssystem ird von anderen Smartphoneherstellern für ihre eigenen Systeme angepasst. Das entgültige System ist also auch nicht so, wie Google es geschrieben hat. (Wenn man mal verschiedene Android-Phones vergleicht kann man den Unterschied sehr gut sehen.) Ich frage mich also, warum ausgerechnet Google hier eine Monopolstellung zugeschrieben wird und warum Microsoft nicht einfach eine eigene Androidversion herausbringt, die ohne Google Play installiert wird...
  • in: Webhoster entfernte Website ohne Vorwarnung

    geschrieben von patientenclub

    burgi schrieb:
    Das sehe ich rein sachlich gar nicht so. Wenn er gegen die AGBs, Regeln oder was auch immer verstoßen hat, und der Anbieter dazu berechtigt ist, wieso sollte er das nicht auch tun? Der Benutzer hat auch nicht vorher erst per Mail gefragt, ob er was tun darf, was möglicherweise gegen die AGBs verstößt ...

    Der Benutzer macht das aber nicht unbedingt bewusst und mit Absicht, der Anbieter schon.
    Ausserdem gibt es noch so möglichkeiten, wie die Webseite zu sperren, ohne gleich den Account zu löschen. So gehen die Daten nicht verloren und die option alles friedlich zu klären, weil es nur ein Missverständnis war bleibt offen.
    Den Account gleich zu löschen ist einfach eine übertriebene Reaktion, zu der der Betreiber zwar berechtigt ist, die aber jeden Nutzer, der nur aus Versehen und ohne eigenes Wissen einen Fehler macht vor den Kopf stösst.
  • in: Welches Politisches System ist das beste?

    geschrieben von patientenclub

    artelier schrieb:
    Das Problem bei allen Systemen ist einfach, dass sobald mehr als 1 Mensch darin Platz haben soll, es schon 2 verschiedene Meinungen gibt. Deshalb kann man nicht das System nach den Menschen darin richten, sondern muss ein System finden in dem jeder seine Meinung und Freiheiten haben darf und dafür ist die Demokratie von allen am besten geeignet (mMn), da man es zumindest versucht alle Menschen unter einen Hut zu bringen.

    Das erste Problem bei der Aussage ist, dass es nicht "die Demokratie" gibt. Im Grunde ist fast jedes System, dessen Herscher nicht durch Erbfolge bestimmt wird eine Demokratie.
    Bei jeder Demokratie richten sich beschlossene Gesetzte (mehr oder weniger) nach dem Willen des Volkes, auch die Gesetze, die die Demokratie in ihren Details definiert. Eine Demokratie richtet sich also automatisch mindestens ein kleines bischen nach den Menschen, die in ihr leben. Und die Demokratie bietet den Menschen die Möglichkeit, die Politischen Strukturen von innen zu ändern. Meiner Meinung nach ein sehr guter Ansatz. Nur die Transparenz lässt in aktuellen, praktischen Beispielen zu wünschen übrig.

    artelier schrieb:
    Was Bewahrer sagt, vertrete ich auch zum Teil, unsere Demokratie hier in Dt. ist mMn nicht die beste Art eine Demokratie zu haben. Wenn man die direkte Demokratie in der Schweiz betrachtet merkt man das viele zufriedener sind, denn jede wichtige Entscheidung wird durch eine Volkswahl bestimmt. Das sollte es meiner Meinung nach auch öfter bei uns geben. So Dinge wie Stuttgart 21 oder Atomausstieg wären so ne Sache von einer Woche gewesen und das Ergebnis wäre unverfälscht und aktuell. Bei uns bleiben ja die Politiker erst mal 4 Jahre im Amt und in diesen Jahren ändern sie ihre Meinung leid zu oft, sodass man am Ende die Meinung des zuvor Gewählten gar nicht mehr unterstützen möchte.

    Und da kommen wir zu dem was ich gesagt hatte, dass das beste System von den Menschen darin abhängt. Ich bin grundsätzlich auch für eine direktere Demokratie. Aber unverfälscht würde ich die Ergebnisse trotzdem nicht nennen. Das würde nämlich erfordern, dass sich alle Beteiligten gründlich aus unabhängigen Quellen zu dem Thema informieren. Eine direktere Mitbestimmung ist immer nur in einem Rahmen sinnvoll, in dem die Masse der Bevölkerung auch bereit ist, sich an der politischen Debatte zu beteiligen und zu informieren. Und das ist nunmal von Land zu Land, von Volk zu Volk unterschiedlich.
    Aber diese Bereitschaft ist kein konstanter Faktor, sondern etwas was sich ändert, was auch vom politischen System beeinflusst wird. In Deutschland sinkt diese Bereitschaft immer weiter ab (Stichwort: Politikverdrossenheit). Eine Einführung einer zu starken Mitbestimmung durch das Volk birgt die Gefahr, dass voreilige Entscheidungen getroffen werden, die oberflächlichen Informationen und Stammtischgerede basieren. Gleichzeitig kann eine stärkere Mitbestimmung aber dem Ohnmachtsgefühl gegenüber Politikern, die "erst mal 4 Jahre im Amt" bleiben und in dieser Zeit "ihre Meinung leid zu oft" ändern, entgegenwirken. Und damit in Zukunft einen Grad der direkten Mitbestimmung ermöglichen, der vielleicht heute noch nicht sinnvoll ist.
  • in: Welches Politisches System ist das beste?

    geschrieben von patientenclub

    funestus schrieb:
    Die Monarchie.
    Ein guter König hat ein glückliches Volk.

    [ironie]Genau und weil Könige meistens gut und weise regieren ist das Volk immer Glücklich. [/ironie]

    funestus schrieb:
    In der Demokratie bestimmt das Volk (ich lach mich kaputt). Ich gebe zu, wir haben die freien Wahlen. Aber kann ich mir davon Brötchen kaufen? Nein!

    Von keiner Regierungsform kann ich mir Brötchen kaufen. Dafür braucht man im normalfalle Geld und keine Gesellschaftsordnungen. ;)
    Verstehe ich das Richtig, dass du möchtest, dass deine Meinung nicht zählt? Weil das forderst du gerade...

    funestus schrieb:
    Ein alter Mann hat mal zu mir gesagt: „Die Demokratie ist die Vorstufe der Anarchie. Alle machen was sie wollen“.

    Ein anderer Mann hat mal gesagt, die Demokratie sei die schlechteste aller Regierungsformen - mit Ausnahme aller anderen, die wir bisher ausprobiert haben. Dem kann ich mich mit Vorbehalt anschliessen.
    Früher war ich Anarchist, aber dann habe ich eingesehen, dass es dafür zu viele brave Bürger gibt. Hier ins Detail zu gehen würde aber jeden Rahmen sprengen. Was das beste "politische System" ist hängt meiner Meinung nach von den Menschen ab, die darin leben. Wichtig ist vor allem, dass Entscheidungsfindungen transparent und nachvollziehbar stattfinden, und dass das System anpassungsfähig genug ist, sich zu verändern, wenn die Menschen, die darin leben sich ändern.
  • in: Microsoft regt Ermittlungen gegen Google an

    geschrieben von patientenclub

    Ich habe gerade gelesen, dass Microsoft zusammen mit anderen die EU auffordert gegen Google zu ermitteln. Der Vorwurf ist, dass Google Android nutzt, um den Markt für mobile Betriebssysteme zu monopolisieren.

    Scheinheiliger gehts wohl nicht mehr oder?

    Quelle:
    http://slashdot.org/topic/cloud/microsoft-nokia-others-want-eu-to-investigate-google-android/
  • in: Hausaufgaben nicht gemacht Ausreden

    geschrieben von patientenclub

    http://www.amazon.de/Schummeln-aber-richtig/dp/B004KKQ87K/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1362223631&sr=8-2

    Ausreden und Täuschungstechniken. Sehr interesant und hilfreich.

    Oder eine etwas kreativere Ausrede:
    Mein Hund hat zwar nicht meine Hausaufgaben gefressen, aber das Ladekabel von meinem Laptop durchgebissen. Ich habe die Hausaufgaben dann schnell auf einen USB-Stick gezogen, bevor der Akku leer war. Ich druck die Sachen nämlich immer auf dem Drucker meines Vaters und dafür muss ich dann immer meinen Laptop nach oben tragen und alles umstöpseln, dass dauert ziemlich lange. Ich dachte mir dann aber, dann muss ich das halt mit dem USB-Stick auf den Rechner von meinem Vater rüber ziehen. Das geht ja auch. Als ich hoch gegangen bin ist der Hund mitgekommen und hat dann von den Kabelstücken kotzen müssen. Das ging dann alles voll auf den Drucker. Der war dann natürlich auch hinüber.
    Ich bin dann mit dem Stick los zu nem Kumpel um bei dem zu drucken. Unterwegs habe ich [hier namen eines Mitschülers einsetzen] getroffen, der sagte, er kann die Hausaufgaben für mich ausdrucken und mir die heute mitbringen. Hat er aber nicht gemacht. Und den Stick habe ich auch nicht wiederbekommen. [Wütender Blick zu besagtem Mitschüler]

  • in: Suche Mitarbeiter

    geschrieben von patientenclub

    toolz schrieb:
    2. Warum sollen die Mitarbeiter denn mindestens 16 sein? Warum nicht 18 oder 21? Oder warum sollen sie nicht einfach gut schreiben können? Also was ist an 16 so besonders?


    quelle: http://www.nb.shuttle.de/nb/engelsgymnasium/jugend2.htm
    [...]
    Um Jugendliche zu beschaeftigen, muessen sie im Normalfall mindestens 15 Jahre alt sein, und sie duerfen der Schulpflicht nicht laenger unterliegen. Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, duerfen sie 7 Stunden am Tag und bis zu 35 Stunden in der Woche arbeiten.
    Wenn sie bereits 16 Jahre alt sind, duerfen sie bis zu 8 Stunden taeglich und 40 Stunden woechentlich beschaeftigt werden. Hierbei gilt die 5-Tage-Woche (Man darf nur an 5 Tagen in der Woche seiner Taetigkeit nachgehen.
    [...]
    Jedem Jugendlichen unter 16 Jahren stehen 30 Tage Urlaub pro Jahr zu. Allen Jugendlichen unter 17 Jahren 27 Tage und allen unter 18 Jahren 25 Tage.
    [...]
    Arbeiten unter Tage sind fuer Jugendliche nicht unter 16 nicht erlaubt.
    [...]

    Gibt viele Dinge, die Arbeitsrechtlich an 16 besonders sind. ^^
  • in: Lima funktioniert zu gut, Community bricht zusammen

    geschrieben von patientenclub

    sebulon schrieb:
    Deswegen mein Antrag den völlig sinnfrien "Server-down" Tag einzuführen, ein Tag im Monat, an dem Irgendein zufälliger Server komplett vom netz zu nehmen, um die User daran zu erinnern, dass es irgendwo leute gibt, bei denen man sich beschweren kann, wenn was nicht funktioniert...^^


    Guter Gedanke.
    Dann kann ich meine user mit einer netten Entschuldigungsmail an meine Seite erinnern, ohne verzweifelt zu wirken.

    :approve:
  • in: Offene Beziehungen

    geschrieben von patientenclub

    Bei den meisten Stimmen gegen eine offene Beziehung (verzeiht, dass ich nicht alle einzeln zitiere) habe ich den Eindruck, dass Menschen in einer offenen Beziehung vorgeworfen wird, sie würden diese führen, weil sie in derBeziehung nicht ausgefüllt, weil ihnen ein Partner nicht reicht. Es wird immer angenommen, das die Initiative bei einer offenen Beziehung ist, dass jemand sagt: "Ich möchte auch mit anderen Sex haben."
    Wenn ich aber weiss, dass mein Partner mich liebt und ich mir in dieser Liebe sicher genug bin, warum sollte ich dann meinem Partner den Sex mit anderen verbieten.

    Es heisst "Appetit holt man sich auswärts, aber gegessen wird zu Hause." Ich frage: Warum?
    vampiresilence schrieb:
    Denn man kann mit Jemandem schlafen - ok - aber irgendwann ist man dann auch mal damit fertig und danach geht die Welt genau so weiter wie zuvor - vorrausgesetzt denn man verhütet.

  • in: Offene Beziehungen

    geschrieben von patientenclub

    thunfisch schrieb:
    Deine Freundin ist nicht dumm

    Da gebe ich dir definitiv recht ;)
    thunfisch schrieb:
    und weiß was du ihr sagen wolltest, als du anfingst mit ihr über einen von dir initiierten Thread über offene Beziehungen zu reden

    Als ich mit ihr über diesen Thread geredet habe wollte ich ihr nur interessanterweise nichts sagen. Ich habe ihr nur erzählt womit ich mich beschäftige und hatte in dem Moment nicht mal die Idee, mit ihr eine offene Beziehung zu führen. Der Vorschlag kam von ihr.
    thunfisch schrieb:
    und hat dann dir zuliebe Zugeständnisse gemacht die sie warscheinlich später mal bereuen wird...

    Ich weiss sehr genau, was du meinst, da ich mir wirklich sehr viele Gedanken drüber gemacht habe. Und ich wäre niemals mit einer offenen Beziehung einverstanden gewesen, wenn ich mir nicht 100% sicher wäre, dass das ihr Wunsch war und ist und dass ich sie zu nichts überredet habe und sie nicht der Meinung ist irgendwelche Eingeständnisse zu machen.

    thunfisch schrieb:
    Da ich schon One Night Stands mit gutem Sex und ohne nachfolgende Beziehungswünsche hatte kann ich sagen, ja, guter Sex kann bedeutungslos sein. Meist nicht so gut wie Sex, bei dem mehr dahintersteht, aber deutlich besser als "Sex mit der Hand".
    "Bedeutungsloser Sex" kann nur dann gut sein, wenn man die daran beteiligte Frau völlig ausklammert und nicht im geringsten darüber nachdenkt, ob sie vielleicht nicht doch etwas mehr wollte als nur einen One Night Stand und eventuell unter deiner Ignoranz leiden könnte.
    [/quote]
    Interessante Meinung, die ich schlichtweg so nicht teilen kann. Ich hatte guten Sex bei dem ich mir Gedanken darüber gemcht habe, ob ich mehr will und zu dem Schluss gekommen bin, dass dem nicht so ist und bei dem ich mir Gedanken gemacht habe, ob die Frau mehr will und zu dem Schluss gekommen bin, dass dem ebenfalls nicht so ist.
    Und ich fürchte, dass ist ein Punkt bei dem ich flockhaus recht gebe, dass wir nicht zu einem Ergebnis kommen werden, sondern uns höchstens einigen können, dass wir uns nicht einig sind.
  • in: Offene Beziehungen

    geschrieben von patientenclub

    reimann schrieb:
    patientenclub schrieb:
    reimann schrieb:
    patientenclub schrieb:
    Oder du dir. ;) Seitensprünge sind Evolutionsbiologisch ausgesprochen Sinnvoll und bei den meisten Tierarten (bei Menschenaffen glaube ich ich sogar bei allen) üblich.


    Das kann ich nicht so stehen lassen. Was für ein Quark. Das wäre vllt relevant, wenn wirklich Kinder entstehen würden, das tun sie aber ja ausdrücklich nicht. Laut deiner Definition von offener Beziehung wären Kinder nur innerhalb der Beziehung erlaubt und damit ist deine Evolutionstheoriequarkausrede hinfällig.
    Das mit den Unfällen etc. wurde ja schon angesprochen und das lasse ich deshalb außen vor.

    Was für ein Quark. Das von dir aus dem Zusammenhang gerissene Zitat war meine Antwort auf die Unterstellung, eine offene Beziehung wäre Evolutionsbiologisch nicht sinnvoll und nicht eine von mir angebrachte Evolutionstheoriequarkausrede für eine offene Beziehung. Lesen -> verstehen -> Antworten bitte in dieser Reihenfolge ausführen.


    Du bist auf das Thema eingangen und hast dann so eine These aufgestellt, die einfach schlichtweg falsch war und dann auch noch behauptet, nur weil du die These aufgestellt hast als Antwort auf eine andere, sei das aus dem Zusammenhang gerissen? Nur weil es falsch ist, dass eine offene Beziehung evolutionsbiologisch nachteilig ist, ist es noch lange nicht richtig, dass sie vorteilhaft ist. Du hast ein Statement gemacht, das einen knapp am Thema vorbei war und zum anderen sehr fragwürdigen Wahrheitsgehalt hat. Lebe damit.:wink:

    Die These ist nicht falsch, aber das ist eigentlich irrelevant.
    Dem aufmerksamen Leser könnte aufgefallen sein, dass ich nie versucht habe, Evolutionsbiologie als Rechtfertigung für eine offene Beziehung zu nutzen. Im gegenteil war meine Intention eigentlich nur, Evolutionsbiologie als Argument gegen eine offene Beziehung zu wiederlegen. Diese Intention ist allerdings ohne das Zitat auf das ich mich bezogen habe nur schwer erkennbar. Also ohne den Zusammenhang; auf den du einfach nicht weiter eingegangen bist, sondern ihn komplett ignoriert hast, was meines Wissens von der Phrase "aus dem Zusammenhang gerissen" sehr treffend beschrieben wird.


    sp-android schrieb:
    Hey Leute, gehts euch bei einer Beziehung nur um Sex? Wenn ja finde ich das echt traurig und ganz schön arm. Meiner Meinung nach hat Sex primer erstmal noch garnichts mit einer Beziehung zu tun. Liebe ungleich Sex!!! Aber gut das ist meine Meinung. Ich weis das Sie nicht Meinstreem ist, aber das nehme ich in Kauf, ich habe meine Prinzipien nach denen ich lebe ;-)


    Ganz meine Meinung.
  • in: Offene Beziehungen

    geschrieben von patientenclub

    kigollogik schrieb:
    patientenclub schrieb:
    kigollogik schrieb:
    Es ist interessant. Einerseits hast du dich bereits negativ darüber geäußert darüber, das man nicht akzeptieren kann (weiß nicht mehr wie genau es hier ausgedrückt wurde) das jem. eine offene Beziehung führt, andererseits willst du es auch nicht verstehen, das es eben Leute gibt, die Wert darauf legen Monogam zu leben ;)

    Wieder falsch. Ich verstehe und toleriere völlig, dass es viele Menschen gibt, die gerne monogam leben möchten. Da habe ich keine Probleme mit.
    Womit ich ein Problem habe ist, dass du schreibst
    Und wenn mein/e Partner/in mir damit auch nur mit dem Vorschlag kommen würde, wäre es vorbei.

    andererseits aber selbstverständlich annimmst, dass dein/e Partner/in trotzdem den Wunsch äussern würde wenn er/sie ihn hat. Auch wenn er/sie genau weiss, dass das die Beziehung zerstören würde.



    mmm, schöner großer Käse.
    Also, im Worst Case Szenario träumt die Freundin Tagein Tagaus mit anderen Männern in die Kiste zu huschen, sagt es ihrem Freund aber nicht, weil sie weiß, dass dann die Beziehung vorbei wäre. Was ein völliger bulls**t, den du von dir gibst :thumb:
    Wieso sollte die Freundin dann bitteschön bei ihrem Partner bleiben wollen, wenn sie doch die ganze Zeit Gedanken an Andere hat. Da käme der Frau doch die Trennung nur Recht. Sie wäre endlich frei und könnte "wieder Spaß haben", statt von ihrem Partner in dem "Gefängnis" Beziehung festgehalten zu werden.

    Im Worst Case Szenario, in dem die Freundin immer nur an andere denkt hast du recht.
    Möglich wäre aber auch, dass sie zwar ein mäßiges Interesse hätte es ihr aber nicht all zu wichtig ist. In dem Falle hättest du unrecht.
    Ich denke, das Worst Case Szenario können wir ausschliessen. Das andere nicht unbedingt.
  • in: Offene Beziehungen

    geschrieben von patientenclub

    thunfisch schrieb:
    Wie ich das so herauslese, warst du derjenige, der mit dem Vorschlag der offenen Beziehung an deine Freundin herangetreten ist. Die Möglichkeit besteht, dass sie dir zuliebe Zugeständnisse gemacht hat, unter denen sie dann, wenn es wirklich hart auf hart kommt, evtl. leidet, das solltest du auch in Betracht ziehen.

    Das ziehe ich in Betracht und bin daher sehr Froh, dass eine Unterhaltung zwischen meiner Freundin und mir über diesen Thread dazu geführt hat, dass meine Freunden den Vorschlag der offenen Beziehung gemacht hat. ^^

    thunfisch schrieb:
    Ich glaube das große Problem hier ist die Unterscheidung zwischen bedeutungslosem und bedeutungsvollem Sex. Kann guter Sex überhaupt bedeutungslos sein? Höchstens dann, wenn er völlig selbstbezogen und ohne Liebe abläuft. Allerdings kannst du es dir dann auch gleich mit der Hand besorgen, das ist wesentlich unkomplizierter, ungefährlicher und genauso wirkungsvoll...

    Da ich schon One Night Stands mit gutem Sex und ohne nachfolgende Beziehungswünsche hatte kann ich sagen, ja, guter Sex kann bedeutungslos sein. Meist nicht so gut wie Sex, bei dem mehr dahintersteht, aber deutlich besser als "Sex mit der Hand".

    fatfreddy schrieb:
    thunfisch schrieb:
    Ich glaube das große Problem hier ist die Unterscheidung zwischen bedeutungslosem und bedeutungsvollem Sex.

    Ich habe eher das Gefühl, daß selbst der Begriff offen hier nicht mal genau spezifiziert ist. Was ist das Gegenteil zu einer offenen Bezzehung? Eine "geschlossene" (Geschlossen gegen was und wen?), oder eine feste (im Gegensatz zu locker/beliebig)?
    Die Diskussion hier läuft anscheinend doch im Prinzip nur auf die Legitimation anderweitiger Rammelei hinaus. Wenn das das Kriterium für eine Beziehung sein sollte, finde ich das arm und traurig. Keine Ahnung, welche Krücke man einem derartigen Sozialkrüppel anbieten sollte. Meine Meinung: Jeder mag nach seinen Bedürfnissen glücklich werden. Er soll sich aber bitte nicht beschweren, wenn er auf Dauer enttäuscht wird.

    "Offen" bedeutet, dass es eine feste Beziehung ist in der Sex mit anderen Leuten legitim ist. Ich bin der Meinung, den Punkt hatten wir geklärt.

    fatfreddy schrieb:
    patientenclub schrieb: Aber ich hatte zwischen meinen Beziehungen meist auch wechselnde Geschlechtspartner und hätte ich mir dabei ein Kind oder eine Geschlechtskrankheit eingefangen hätte ich beides ebenso mit in die Beziehung gebracht. Mit sehr ähnlichen Konsequenzen wie wenn mir jetzt ein Unfall passiert.

    Ach!? Wenn ich ein Kind, oder einer Krankheit in eine Beziehung einbringe (sprich, diese sind Fakt und bekannt, bevor (!) die Beziehung zu einer solchen wird), ist das doch eine deutlich andere Situation, als wenn ich meinen Partner "mal eben" damit konfrontiere, daß er ab heute damit zu leben hat, daß ich einen Balg durchfüttern muß, bzw. wegen einer eingefangenen Erkrankung nur noch mit Vorsicht zu kuscheln ist. oder, was noch schlimmer, aber nicht abwegig ist, wegen später Erkennung meiner Infektion, auch der Partner mal bitte den Weg zum Doc antreten sollte.

    Zugegeben, bei einem Kind ist es schwer, dass nicht vorher zu wissen. Aber ich lasse mich nicht unbedingt vor jeder Beziehung auf alle möglichen Geschlechtskrankheiten testen.
    Ich gebe zu, das Risiko wird durch eine offene Beziehung erhöht. Aber das sollte allen Beteiligten bewusst sein und läuft damit wieder auf das gegenseitige Einverständniss hinaus.

    fatfreddy schrieb:
    Mein Fazit: Eine "offene" Beziehung, in vorgestellter Art, ist ein Ausdruck fehlender sozialer Reife/Kompetenz. Man nenne diese Einstellung altmodisch, damit kann ich gut leben.

    Ich finde diese Einstellung altmodisch ;P aber damit kann ich leben.


    Auf den Rest kann ich gerade nicht eingehen, da ich los muss, aber ich denke, dass es durchaus ein oder zwei interessante Punkte gibt auf die noch eingegangen werden sollte. Aber dazu später...
  • in: Offene Beziehungen

    geschrieben von patientenclub

    kigollogik schrieb:
    Es ist interessant. Einerseits hast du dich bereits negativ darüber geäußert darüber, das man nicht akzeptieren kann (weiß nicht mehr wie genau es hier ausgedrückt wurde) das jem. eine offene Beziehung führt, andererseits willst du es auch nicht verstehen, das es eben Leute gibt, die Wert darauf legen Monogam zu leben ;)

    Wieder falsch. Ich verstehe und toleriere völlig, dass es viele Menschen gibt, die gerne monogam leben möchten. Da habe ich keine Probleme mit.
    Womit ich ein Problem habe ist, dass du schreibst
    Und wenn mein/e Partner/in mir damit auch nur mit dem Vorschlag kommen würde, wäre es vorbei.

    andererseits aber selbstverständlich annimmst, dass dein/e Partner/in trotzdem den Wunsch äussern würde wenn er/sie ihn hat. Auch wenn er/sie genau weiss, dass das die Beziehung zerstören würde.


    kigollogik schrieb:
    patientenclub schrieb:
    Wenn man mal die Phase der Pubertät ignoriert (in der Zeit funktioniert eh kaum eine Beziehung auf dauer) kenne ich nur ein Paar, das in einer offenen Beziehung lebt und bei denen Funktioniert es bisher gut.


    Woran das wohl liegt :megarofl:


    Gute Frage. Ich würde annehmen, dass es daran liegt, dass besagtes Paar offen und respektvoll miteinander umgeht. Du scheinst es aber sehr genau zu wissen. Möchtest du uns nicht mit deiner Weisheit erleuchten?

    kigollogik schrieb:
    patientenclub schrieb:
    Was für ein Quark.


    Dann widerlege seine Darstellung doch bitte, wenn sie angeblich "quark" ist... Worin hat er/sie denn Unrecht?

    Mit der Annahme, dass die zitierte Passage
    eine von mir angebrachte Evolutionstheoriequarkausrede für eine offene Beziehung

    sei. Ich bin eigentlich der Meinung, dass ich das recht klar ausgedrückt habe...
  • in: Offene Beziehungen

    geschrieben von patientenclub

    fatfreddy schrieb:
    In einer dauerhaft funktionierenden Beziehung ist Verantwortung, für sich und den Anderen, ein relevanter Punkt.

    Wie sieht es denn z-B. aus, wenn in der sog. offenen Beziehung, durch Austausch von Körperflüssigkeiten (was ja wohl ein signifikant wichtiger Punkt für die Befürworter ist) Nachwuchs außerhalb der eigentlichen Partnerschaft entsteht? Ist das dann ein offenes Kind? Ja, ja; Unfälle gibt es, davon sollte sich niemand freisprechen. :wink: Geht der finanzielle Aufwand dann nicht eventuell zu Lasten der (Hmm, mir fehlt der passende Begriff, ich sage einfach mal:) Hauptbeziehung, die eventuell auch schon Nachwuchs zu füttern, oder dieses für die Zukunft geplant hat?

    kigollogik schrieb:
    Super interessanter Punkt freddy, den ich gerne noch einmal erweitern würde. 
    Wie ist es dann mit evtl. Krankheiten, die theoretisch vorhanden sein könnten bei einem "Unfall"?
    Ignoriert man das? Oder macht man Tests und wartet ab. 
    Denn ich gehe ja einmal davon aus, das die Leute, mit denen man verkehrt auch vermehrt mit anderen Menschen Geschlechtsverkehr haben, wobei natürlich sicherlich die Chance auf irgendwelche Bakterien und Viren erhöht ist?

    Das ist der Grund, warum auch mit Pille bei Sex ausserhalb der Beziehung ein Kondom Pflicht ist.
    Nein, von Unfällen will ich mich nicht frei sprechen. Aber ich hatte zwischen meinen Beziehungen meist auch wechselnde Geschlechtspartner und hätte ich mir dabei ein Kind oder eine Geschlechtskrankheit eingefangen hätte ich beides ebenso mit in die Beziehung gebracht. Mit sehr ähnlichen Konsequenzen wie wenn mir jetzt ein Unfall passiert.


    fatfreddy schrieb:
    patientenclub schrieb:
    kigollogik schrieb:
    Und, indem Moment, indem deine Frau/Freundin mit anderen rumpoppt solltest du dir vielleicht auch mal ein bisschen Evolutionsbiologie aneignen :D (ok, weit hergeholt)

    Oder du dir. ;) Seitensprünge sind Evolutionsbiologisch ausgesprochen Sinnvoll und bei den meisten Tierarten (bei Menschenaffen glaube ich ich sogar bei allen) üblich.

    Klassischer Denkfehler qua Vermenschlichung! Tiere sind zum Seitensprungg nicht fähig, da ihnen die moralischen Voraussetzungen dazu fehlen!
    Sie sind entweder mono-, oder polygam. Beides kommt vor und ist, je nach Art, Gattung und Lebensumständen, da gebe ich dir sogar recht, meist auch evolutionsbedingt sinnvoll.
    Dadurch wird dieser Vertrags- bzw. Vertrauensbruch (so muß man diesen Begriff kulturell und moralisch verstehen) aber noch lange nicht zu einem rechtfertigenden Argument. :wink:
    Bevor jetzt das Argument kommt, bei Menschen gäbe es auch Polygamie: Das ist richtig, aber im jeweiligen kulturellen/moralischen Kontext auch nur mit genau definierten Regeln, die zum Teil auch durchaus sinnvoll sind. Aber das wäre ein anderes Thema. Sich, als Vertreter der "mein Partner reicht mir nicht"-Fraktion, darauf zu berufen, ist nicht begründbar.

    Interressant weit am Thema vorbei. Es geht um offene Beziehungen, nicht um Polygamie, Evoltionstheorie oder die Moralische Komponente des Fremdgehens.

    kigollogik schrieb:
    patientenclub schrieb:
    kigollogik schrieb:
    Nur "bedeutungsloser" Sex...*lol*
    Wieso dann überhaupt, wenn er bedeutungslos ist?

    Weils Spass macht.


    Also scheint ihr euch gegenseitig ja nicht genügend Spaß zu bieten oder der Spaß ist nicht gut genug, das ihr ihn euch außerhalb holen müsst.

    Nochmal: Eine offene Beziehung bedeutet nicht, ständig auf der Suche nach einem neuen Geschlechtspartner zu sein. Wir reden von der schlichten Erlaubnis, wenn es sich mal ergibt.
    kigollogik schrieb:
    patientenclub schrieb:
    Ich soll ihr also lieber verbieten, Spass zu haben? I


    Aha, also bedeutet für euch, Sex mit anderen zu haben = Spaß, den man nicht zu Hause bei der eigenen Freundin hat.

    Aha, also bist du nicht in der Lage Antworten als solche zu erkennen und mit dem vorrangegangenen Zitat in Verbindung zu bringen.
    kigollogik schrieb:
    patientenclub schrieb:
    Wie du meinen vorangegangen Beiträgen entnehmen kannst haben wir gerade offen miteinander über dieses Thema geredet.
    ...
    Oder dein Partner hat mitbekommen, wie du dazu stehst und den Willen nicht geäussert.


    Wir reden seit Beginn unserer Beziehung offen über alle Themen und müssen nicht erst einen Moment in der Beziehung abwarten an dem wir uns trauen Thema xy anzusprechen.

    Wenn meine Partnerin den Willen hätte mit anderen zu schlafen, wäre sie ja nicht mit mir zusammen, da sie weiß, das ich treu bin und es für mich eine Selbstverständlichkeit ist, das sie auch treu ist. Mal ganz davon abgesehen, kann man, wenn man mehrere Jahre zusammen wohnt den anderen eigentlich schon ganz gut einschätzen und weiß, das er/sie nicht der Typ ist, der/die 3 mal am Tag mit anderen Menschen Sex braucht, nur weil man sonst keinen Spaß hat.

    Was hat die Häufigkeit des Sex mit der Frage zu tun, mit wem man sex hat?
    Ist dir klar, dass es mehr gibt als unbedingt wollen und garnicht wollen? Vielleicht ist es ihr garnicht wichtig, monogam zu sein, sondern es stört sie nur nicht.

    kigollogik schrieb:
    patientenclub schrieb:
    Die Statistik würde ich gerne sehen...

    Dazu braucht es denke ich keine Statistik. Es reicht doch einfach nur einmal zu Überlegen, wie viele Leute man im Freundeskreis hat, die eine offene Beziehung führen bzw. führten...
    Die, die ich kenne hatte einfach nur Angst sich zu binden und waren immer der Meinung eine Beziehung würde sie einschränken. Im endeffekt war es aber doch eher die Kommunikation die fehlte.

    Wenn man mal die Phase der Pubertät ignoriert (in der Zeit funktioniert eh kaum eine Beziehung auf dauer) kenne ich nur ein Paar, das in einer offenen Beziehung lebt und bei denen Funktioniert es bisher gut.

    kigollogik schrieb:
    patientenclub schrieb:
    Kann ich doch. Aber dass ich diesen Spass mit meiner Freundin haben kann heisst doch nicht, dass ich ihn nicht auch mit anderen haben kann. Dass ich mit anderen schlafen darf heisst doch nicht, dass ich meine Freundin von jetzt an ignoriere.


    Also, wenn deiner Freundin es Spaß macht, mal ne ganze Woche zu jemandem anderen zu ziehen, dann dürftest du ihr das nach deiner Argumentation in den vorangegangenen Beiträgen ja auch nicht verbieten, da du deiner Freundin ja Spaß nicht verbieten möchtest. Oder gibt es da dann doch eine Grenze?

    Ich bin mir gerade nicht sicher, ob wir uns noch in der gleichen Diskussion befinden... Ich verstehe weder den Zusammenhang deiner Aussage mit dem Zitat, noch wie du auf die Idee kommst, es gäbe keine Grenzen.

    reimann schrieb:
    patientenclub schrieb:
    Oder du dir. ;) Seitensprünge sind Evolutionsbiologisch ausgesprochen Sinnvoll und bei den meisten Tierarten (bei Menschenaffen glaube ich ich sogar bei allen) üblich.


    Das kann ich nicht so stehen lassen. Was für ein Quark. Das wäre vllt relevant, wenn wirklich Kinder entstehen würden, das tun sie aber ja ausdrücklich nicht. Laut deiner Definition von offener Beziehung wären Kinder nur innerhalb der Beziehung erlaubt und damit ist deine Evolutionstheoriequarkausrede hinfällig.
    Das mit den Unfällen etc. wurde ja schon angesprochen und das lasse ich deshalb außen vor.

    Was für ein Quark. Das von dir aus dem Zusammenhang gerissene Zitat war meine Antwort auf die Unterstellung, eine offene Beziehung wäre Evolutionsbiologisch nicht sinnvoll und nicht eine von mir angebrachte Evolutionstheoriequarkausrede für eine offene Beziehung. Lesen -> verstehen -> Antworten bitte in dieser Reihenfolge ausführen.
  • in: Offene Beziehungen

    geschrieben von patientenclub

    kigollogik schrieb:
    Nur "bedeutungsloser" Sex...*lol*
    Wieso dann überhaupt, wenn er bedeutungslos ist?

    Weils Spass macht.
    kigollogik schrieb:
    Ist nicht punkt 4 ein widerspruch zu 3 oder gibt es dafür extra regeln bei euch im hause? :D

    Ich sehe da keinen Wiederspruch. Du solltest deine Meinung etwas präziser ausdrücken, sonst ist sie etwas schwer zu verstehen...
    kigollogik schrieb:
    Ich soll ihr also lieber verbieten, Spass zu haben? I


    Ich würde mir mal Gedanken machen, wenn mein Leben nur noch Spaß macht, wenn ich Sex habe.

    Wer Kontext lesen kann ist klar im Vorteil.
    kigollogik schrieb:

    Oder du dir. ;) Seitensprünge sind Evolutionsbiologisch ausgesprochen Sinnvoll und bei den meisten Tierarten (bei Menschenaffen glaube ich ich sogar bei allen) üblich.


    aha, inwiefern sind sie denn Sinnvoll?
    Also, bei Männern ist klar, sie wollen ihre Gene möglichst weit vrbreiten...aber bei Frauen?

    Wenn man keine Ahnung hat... Hier geht es nicht um Evolution, sondern um offene Beziehungen, daher die Kurzform: Genetische Vielfalt.
    kigollogik schrieb:
    Und weil es zu viele Menschen wie dich gibt haben meine Freundin und ich uns erst jetzt getraut, das Thema anzusprechen.


    Siehst du, da ist doch schon ein riesen Großes Manko in eurer Bezoehung. Ihr traut euch nicht einmal offen miteinander zu reden.

    Wie du meinen vorangegangen Beiträgen entnehmen kannst haben wir gerade offen miteinander über dieses Thema geredet.
    Das Problem das ich erwähnte ist, dass viele Menschen leider sehr feindselig reagieren, wenn man erwähnt, dass die eigenen sexuellen Vorlieben nicht der (gefühlten) Norm entsprechen. Das betrifft nicht nur eine etwas offenere Einstellung zur Exklusivität des Sex sondern auch verschiedene andere sexuelle Praktiken wie Analsex, Bondage, SM, usw. Wenn man eine solche Praxis mag, ihr aber keine große Bedeutung zumisst gewöhnt man sich ganz schnell eine gewisse Vorsicht an, diese Vorlieben auszusprechen. Du bist aber natürlich ein voll angepasstes Individum und kannst das garnicht verstehen.
    kigollogik schrieb:Selbstverständlich haben wir auch schon über Seitensprünge etc. geredet, aber keiner von uns hegt den Willen einen solchen zu vollziehen.

    Oder dein Partner hat mitbekommen, wie du dazu stehst und den Willen nicht geäussert.
    kigollogik schrieb:

    Also, die Leute, die ich kenne, die eine offene Beziehung führten sind in dieser Beziehung nie glücklich geworden, weil sie sich selbst was vorgemacht haben. Mag bei dir ja anders sein, dennoch wage ich mal zu behaupten, das statistisch gesehen solche Beziehungen eher enden, als "normale".

    Die Statistik würde ich gerne sehen...
    kigollogik schrieb:
    Du sagst es geht dabei um Spaß, aber wieso kannst du diesen Spaß nicht mit deiner Freundin haben, das verstehe ich nicht.

    Kann ich doch. Aber dass ich diesen Spass mit meiner Freundin haben kann heisst doch nicht, dass ich ihn nicht auch mit anderen haben kann. Dass ich mit anderen schlafen darf heisst doch nicht, dass ich meine Freundin von jetzt an ignoriere.
    kigollogik schrieb:
    Man sagt, man führt eine offene Beziehung, weil man durch den Sex glücklich ist...

    Ich bin mir gerade nicht sicher, woher du diese Aussage hast...
    kigollogik schrieb:
    aber wenn das beide machen, kann man das doch auch gemeinsam tun. Oder ist der Dopaminspiegel schon so weit abgeflacht?

    Wer sagt denn, dass wir das nicht auch mal gemeinsam tun?
  • in: Offene Beziehungen

    geschrieben von patientenclub

    flockhaus schrieb:
    patientenclub schrieb:
    Das klingt momentan ein bischen so, als wäre der einzige Inhalt einer Beziehung der Sex.

    Nein, ist es sicherlich nicht, wenn gleich ein wichtiger Bestandteil ;-) Nun ja, der wesentliche Unterschied zwischen offen und nicht offen ist ja der Sex, oder vergesse ich da was?

    Da vergisst du nichts, das ist der Hauptunterschied. Deswegen klingen die Folgenden Aussagen für mich, als wäre Sex der einzige (relevante) Inhalt und Grund für eine Beziehung:
    flockhaus schrieb:
    Bei einer offenen Beziehung stellt sich mir die Frage, warum überhaupt eine Beziehung eingehen

    devils-plaything schrieb:
    Wenn ich mich nicht nur auf einen Geschlechtspartner fixieren will, brauche ich auch keine (offene) Beziehung eingehen...

    Und der Sinn einer Beziehung liegt für mich nicht in der exklusivität des Geschlechtsverkehrs.


    flockhaus schrieb:
    patientenclub schrieb:
    dass ich gerne in ihrer Nähe bin, dass ich ihr vertraue und das sie für mich da ist, wenn ich sie brauche.

    Da stellt sich mir auch die Frage, wofür du eine Beziehung als Bindungsform dafür brauchst. Das hört sich nach normaler Freundschaft mit Extras an, wenn man's mal ganz grob runter bricht. Und bei was vertraust du ihr?

    Der Unterschied ist, dass ich nicht nervös bin, wenn meine Eltern meine Freunde kennen lernen, dass ich mit keinem meiner Freunde je ein gemeinsames Doppelbett hatte und dass ich mit meinen Freunden nicht darüber rede, ob wir ein gemeinsames Kind wollen. Der Unterschied ist, dass ich mich bei meiner Freundin auf eine Art wohl fühle, die ich bei sonst niemandem habe. Der Unterschied ist, dass ich meine Freunde gerne mag, aber nur meine Freundin liebe.

    devils-plaything schrieb:
    Und was ändert sich da ab heute bei euch?

    Dass sie weiss, dass es für mich ok ist, wenn sie mit anderen Kerlen schläft, wenn gewisse Absprachen eingehalten werden und dass ich weiss, dass es für sie ok ist, wenn ich mit anderen Frauen schlafe, solange gewisse Absprachen eingehqlten werden.

    devils-plaything schrieb:
    Wo setzt ihr denn die Grenzen?

    1. Sex ausserhalb der Beziehung grundsätzlich nur mit Kondom.
    2. Nur "bedeutungsloser" Sex, also nichts dauerhaftes.
    3. Wenn einer von uns sagt, dass es ihn gerade stört, sei es wegen der Situation oder einer speziellen Person, dann muss der andere das akzeptieren.
    4. Wenn ich eine andere Frau abschleppe und meine Freundin dabei ist muss ich fragen, ob die andere Lust auf einen dreier hat. Will sie das nicht kann ich mit ihr alleine verschwinden.

    devils-plaything schrieb:
    Fändest du es ok, wenn du mit deiner Freundin feiern bist, sie hat plötzlich Interesse an wem anderes und du bist in dem Moment uninteressant? Du würdest das tolerieren?

    Grundsätzlich ja. Wenn ich an dem Abend Lust auf Sex mit ihr hätte oder den Typen unsympathisch fände siehe Punkt 3.
    devils-plaything schrieb:
    Dich stört es nicht, wenn sie mit dem Kerl abhaut und Geschlechtsverkehr hat?

    Nein. Warum sollte es? Ich weiss ja, dass sie wiederkommt.
    devils-plaything schrieb:
    Sie hat Bock auf Urlaub, du bist verhindert und sie fährt mit jemand anderem in den Urlaub und hat dort ihren Spaß...

    Ich soll ihr also lieber verbieten, Spass zu haben? Ich meine - ich sitze dann sowieso hier rum und bin frustriert, weil ich (warum auch immer) nicht mit kann. Ob sie Sex hat oder nicht ändert doch für mich nichts.
    devils-plaything schrieb:
    ist für mich einfach schwer vorstellbar, dass das ein (vermeintlicher) Partner gutheißt und sich auf Dauer nicht doch verletzt fühlt.

    Verletzt fühlen würde ich mich, wenn sie mit einem anderen nicht nur schlafen würde, sondern mit ihm auch eine Beziehung führen. Wenn sie ihn mehr liebt als mich. Aber nicht wegen bedeutungslosem Sex.

    devils-plaything schrieb:
    Eine Beziehung hat für mich natürlich auch nicht nur etwas mit Sex zu tun.
    Zu einer Beziehung gehört für mich aber Liebe. Und wenn Ich jemanden liebe, bin ich glücklich mit demjenigen, da brauche ich mir weder Sex, Geborgenheit, Nähe noch anderes bei wem anderes suchen.

    Es geht ja auch nur um Sex, nicht um Geborgenheit und Nähe. Und auch Sex werde ich auch in Zukunft in erster Linie mit meiner Freundin haben. Nur hin und wieder, wenn ich mal Abends weg bin und eine Frau sehe, die ich richtig sexy finde werde ich schauen, ob da nicht evtl. ein One Night Stand raus springt.
    devils-plaything schrieb:
    Ich bin kein eifersüchtiger Mensch, aber mich persönlich würde es stören, wenn mein Partner auch mit anderen schläft, rumknutscht etc.

    Das nennt man Eifersucht. Du bist also duch ein eifersüchtiger Mensch. ;) (auch wenn es vermutlich eifersüchtigere geben wird ;))
    devils-plaything schrieb:
    Früher oder später fühlt sich einer vernachlässigt und auch eine offene Beziehung geht in die Brüche.

    Oder beide achten darauf, den anderen nicht zu vernachlässigen.

    kigollogik schrieb:
    Und wenn mein/e Partner/in mir damit auch nur mit dem Vorschlag kommen würde, wäre es vorbei.

    Und weil es zu viele Menschen wie dich gibt haben meine Freundin und ich uns erst jetzt getraut, das Thema anzusprechen. Bei meinen vorherigen Freundinnen habe ich früher mitbekommen, dass es sie stören würde und in einem Fall eine ähnliche Einstellung wie deine. Ich würde niemals mit einem anderen Menschen Sex haben, wenn es meine Freundin stören würde, dafür ist mir meine Freundin zu wichtig. Für manche Menschen ist das halt nichts, dass ist völlig in ordnung. Aber die Beziehung zu beenden, weil man drüber redet? Weil man ehrlich ist? Das finde ich ein bischen heftig.

    kigollogik schrieb:
    Und, indem Moment, indem deine Frau/Freundin mit anderen rumpoppt solltest du dir vielleicht auch mal ein bisschen Evolutionsbiologie aneignen :D (ok, weit hergeholt)

    Oder du dir. ;) Seitensprünge sind Evolutionsbiologisch ausgesprochen Sinnvoll und bei den meisten Tierarten (bei Menschenaffen glaube ich ich sogar bei allen) üblich.
  • in: Offene Beziehungen

    geschrieben von patientenclub

    Das klingt momentan ein bischen so, als wäre der einzige Inhalt einer Beziehung der Sex. Für mich ist eine Beziehung mehr als nur die Frage ob meine Partnerin nur mit mir und ich nur mit ihr Sex habe. Eine Beziehung beinhaltet für mich auch Nähe, Vertrauen, Geborgenheit, Liebe und für-Einander-da-sein. Wenn meine Freundin Abends weggeht und da 'nen Kerl trifft, den sie sexy findet und mit ihm schläft, dann ändert das nichts daran, dass ich gerne in ihrer Nähe bin, dass ich ihr vertraue und das sie für mich da ist, wenn ich sie brauche.
    Ich habe übrigens heute mit ihr über das Thema gesprochen und wir haben festgestellt, dass wir über dieses Thema sehr ähnlich denken. Seit heute befinde ich mich offiziell auch in einer offenen Beziehung. ^^
  • in: Offene Beziehungen

    geschrieben von patientenclub

    flockhaus schrieb:
    Mehr? Eine nicht offene Beziehung, meiner Meinung nach. Ich denke nicht, dass die Steigerung einer "normalen" Beziehung eine offene Beziehung ist. Das wäre mir neu...

    Ich habe nie auch nur angedeutet, dass eine offene Beziehung mehr ist als eine nicht offene. Ich persönlich betrachte jede Form einer Beziehung, die auf beiderseitigem Einverständniss beruht, als gleichwertig.

    flockhaus schrieb:
    Von abwerten hat ja auch keiner gesprochen.

    Doch, du. Du sagst, dass die alleinige Tatsache, dass eine Beziehung nicht offen ist bedeutet, dass sie mehr ist und damit im Umkehrschluss, dass die Offenheit eine Beziehung zu "weniger" macht, also abwertet.

    flockhaus schrieb:
    Ich denke nur, dass es schwierig wird auf Dauer, wenn Liebe mit im Spiel ist.

    Liebe oder Eifersucht?
    Beinhaltet nicht gerade Liebe den Wunsch, dass der andere glücklich ist?

    flockhaus schrieb:
    Verwerflich ist es nur, wenn's vorher nicht abgesprochen war ;-)

    Das sowieso und das ist eigentlich auch das wichtigste. ;-)
  • in: Offene Beziehungen

    geschrieben von patientenclub

    flockhaus schrieb:
    Das Problem ist dabei in der Regel, dass einer von beiden doch irgendwann mehr möchte, als eine offene Beziehung


    Was ist denn "mehr" als eine offene Beziehung?
    Ich rede nicht von einer Freundschaft mit Privilegien, sondern von einer echten und festen Beziehung, in der eben auch Flirten und Sex mit anderen erlaubt ist. Ich sehe nicht, dass das die Beziehung irgendwie abwertet.
  • in: Offene Beziehungen

    geschrieben von patientenclub

    Ein Bekannter von mir führt mit seiner Freundin eine offene Beziehung. Ich persönlich sehe darin kein Problem, da die beiden glücklich miteinander zu sein scheinen. Ich höre aber immer wieder von gemeinsamen Bekannten, dass das nur Selbstbetrug sei und auf Dauer nicht gut gehen kann.
    Wie seht ihr das? Kann eine offene Beziehung funktionieren? Oder geht eine Beziehung früher oder später daran kaputt?
  • in: Auto-Radioprogram-Grabber

    geschrieben von patientenclub

    Mit dem Cronjob direkt sehe ich keine Probleme.
    Bei einem solchen automatischen auslesen fremder Webinhalte solltest du dich aber auf jeden Fall mit der robots.txt auseinader setzen.
  • in: Was passiert wenn ein User die Seite verlässt während sie ge

    geschrieben von patientenclub

    hcms schrieb: so wird php ja auf dem server fertig ausgeführt, bevor der browser des users überhaupt seinen quellcode bekommt...


    Das ist so nicht ganz richtig (klugscheiss). Der Client bekommt jedesmal Quellcode, wenn ein "print" oder "echo" oder ähnliches ausgeführt wird. Der User kann also seine Seite fertig geladen haben, während der Server noch ewig weitermacht, ohne dass der User davon etwas mitbekommt. Das kann ganz praktisch sein, um z.B. dem User eine Rückmeldung zu geben und dann erst die langwierige Verarbeitung z.B. einer hochgeladenen Datei zu starten.
  • in: Paket nicht gefunden

    geschrieben von patientenclub

    Ich habe mich lange nicht mehr mit Java befasst von daher ist das gerade nur eine Vermutung.

    Wenn du javax.media.opengl.* importierst sollte javax.media.opengl.awt enthalten sein.
    Statt javax.media.opengl.awt.* würde ich mal javax.media.opengl.awt versuchen (falls du die Zeile wirklich brauchst).
    Selbiges gilt auch für .fixedfunc.*
  • in: Lohngleichheit für Männer und Frauen?

    geschrieben von patientenclub

    michabraun schrieb:
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein professioneller Einkäufer, und so sehe ich einen Personaler, spätestens wenn es darum geht, was er dem zukünftigen Mitarbeiter monatlich überweisen muss, von solchen Übertreibungen blenden lässt. Es geht einfach darum, wie viele Bewerber - mit ähnlichen Qualifikationen - gibt es in dem Moment, in dem ich jemanden einstellen muss für die Stelle und welche Risiken hat das Unternehmen, das einstellt. Der Preis für Arbeit ist auch nur ein Marktpreis wie jeder andere. Und der ergibt sich aus Angebot und Nachfrage, wenn das Unternehmen nicht an Tarife gebunden ist. Der Personaler, der das anders macht, ist meiner Meinung nach wenig professionell.


    Damit blendest du die gesammten mittelständischen Unternehmen aus. Dort ist der Personaler meist der Chef und Firmengründer, der in erster Linie Expertise auf dem Fachgebiet der Firma vorweisen kann und meist nur sehr begrenzt Erfahrung auf dem Gebiet des Personalmanagement hat. Gerade in handwerklichen Berufen gibt es hier massive Vorurteile, die es auch ausgesprochen qualifizierten Frauen nahezu unmöglich machen einen Job zu finden. Diese Frauen sind dann oft gezwungen, einen unterbezahlten Job anzunehmen, schlicht weil sie sonst garkeinen bekommen würden.
    @bettcrew: Ob man dann noch so einfach von "freiwillig" sprechen kann sei mal dahingestellt.

    Und als meine persönliche Meinung hast du an dieser Stelle auch ein stark übertriebenes Vertrauen in die Professionalität der professionellen Personaler.

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