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krafttraining

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  1. Autor dieses Themas

    r********n

    a





    Was auch immer der Threadersteller gepostet hat, es wurde von ihm editiert und somit unlesbar gemacht.

    (Edit by karpfen)

    Beitrag zuletzt geändert: 26.3.2009 21:33:41 von karpfen
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  3. hk1992

    Moderator Kostenloser Webspace von hk1992

    hk1992 hat kostenlosen Webspace.

    Zum Effektiven tag/muskel">Muskelaufbau sollte man so 3-4 mal die Woche Trainieren, mit Pausen dazwischen(ein Tag Training, ein Tag Pause ...), weil die Muskeln si8ch nicht beim Training aufbauen, sondern danach in der Ruhephase. Zudem solltest du dich im Fitnessstudio beraten lassen und vll. sogar einen Trainer nehmen, der dir alle Übungen richtig zeigt. Außerdem musst du sehen, wie lange es dauert bis du spür-/ sichtbare Ergebnisse erzielst. Breite Schultern und nen Sixpack gibts nicht in ein paar Wochen, da musst du schon Monate aktiv Trainieren und dann wenigstens immernoch was tun um den Stand zu "halten".
    mfg
    hk1992


    Beitrag geändert: 5.12.2008 17:29:31 von hk1992
  4. m****d

    auf die ernährung achten und wenig, am besten garkein, alkohol.
    du musst es "wollen". wird nämlich hart, weil wie mein vorredner schon schrieb: es dauert seine zeit bis du sichtbare ergebnisse vorweisen kannst.
    viel spaß und viel glück dabei
    gruß
    Mack-D
  5. Du musst viel Eiweiß zu dir nehmen und das dann in Muskeln aufbauen.
    Das ist das beste.
  6. m**4

    Durch das viele Eiweiß riskierst du jedoch eine Übersäuerung des Körpers. Und nimm bitte keine Oräperate, besonders nicht dann wenn dir deine Haar lieb sind ;)

  7. wie häufing kann ich ins studio gehen? wie oft sollte ich?
    habe gehört, dass es nicht gut ist jeden tag zu gehen, aber warum


    Muskelaufbau findet nur während den Ruhephasen statt (siehe hier), sprich: Keine Pausen, keine Muskeln

    Als Anfänger sollte man nur 2 mal die Woche ins Fitnessstudio gehen, danach langsam auf 3 mal erhöhen.

    Zu beachten ist auch die Anzahl an Wiederholungen und die Höhe der Belastungen, hier unterscheidet man zwischen Ausdauer-, Kraft- und Maximalkraft-Training, wobei gilt:

    Ausdauer: geringe Belastung, hohe Anzahl an Wiederholungen

    Krafttraining: hohe Belastung, wenige Wiederholungen (etwa 10-15)

    Maximalkraft: sehr hohe Belastung, sehr wenige Wiederholungen (etwa 3-6)


  8. m4p4 schrieb:
    Durch das viele Eiweiß riskierst du jedoch eine Übersäuerung des Körpers. Und nimm bitte keine Oräperate, besonders nicht dann wenn dir deine Haar lieb sind ;)


    Da kann ich nur zustimmen. Präperate sollte man nicht nehmen schließlich will man mit Krafttraining eigentlich etwas gutes für seinen Körper tun, lass dich ja nicht von irgendwelchen Typen dazu verleiten. Schäden sieht man nicht sofort aber sie kommen 100% und haben bei vielen Sportlern in letzter Zeit zum tot durch Herzinfarkt geführt...

    LG
    bt
  9. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Nicht nur auf Ernährung und Ruhepausen nach den Trainingseinheiten kommt es an. Es kommt auch darauf an, daß du einiges über die Physiologie der Muskeln weißt. Es gibt Muskelgruppen (Bauch, Bizeps und weitere) die neigen sich dazu zu verkürzen. Andere Muskelgruppen (Trizeps, Rücken) neigen sich dazu eher zu verlängern. Es gibt spezielle Übungen, bei denen sich die Muskel, die sich gern verkürzen wieder dehnen und auch die Muskelgruppen die zur Dehnung neigen auch mal angespannt werden. Und ein ausgewogenes Verhältnis ist da nicht wirklich schlecht. Aber ein Sixpack am Bauch das sind einfach nur ein wenig verkürzte Bauchmuskeln.

    Nen Trainer im Fitnesstudio oder ein Physiotherapeut wird dich dahingehend weiteraufklären können.
  10. p***o

    Guten Morgen,

    also ich trainiere so, dass ich Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag, Samstag mit meiner Langhantelbank trainiere. Dabei mach ich immer zwischen 7 bis 10 Sätzen - pro Satz 4x20 Wiederholungen. Zwischen den Wiederholungen ca. 30-45 Sekunden Pause und zwischen den Sätzen 3 bis 5 Minuten Pause.

    An den Ruhetagen, an welchen sich dann die Muskeln aufbauen können, also Mittwoch und Sonntag, geh ich ca. 45-60 Minuten joggen.

    Ich muss sagen, mit dem Trainingsprogramm bin ich zufrieden. Ich würd dazu trotzdem gern mal eure Meinungen hören. Was haltet ihr von meiner Trainingsmethode? Ist dies zu viel bzw zu wenig? Sollte ich noch auf irgendwas achten? Welches Alternativprogramm könntet ihr mit empfehlen?

    Grüße, pluto
  11. b*****4

    Ja also wir trainieren beim Kanusport immer in kurzen Intervallen:
    - je 45 sek volle Leistung (an den Geräten; wir haben spezielle für die Muskeln die beim Kanu benötigt werden)
    - dazwischen immer 15 sek Pause = Zeit zum Gerätwechsel
    --> und das ganze machen wir 30 min lang, es ist hart aber wir sind ein guter verein und sind im Krater

    - dannach spielen wir eine Runde Tischtennis
    - dann geht es los mit Gewichte heben, wir nehmen nur 30kg damit wir 1min drücken durchhalten...

    --> 4x Drücken voll power, mit Pausen dazischen und lockern
    --> 4x Anreisen voll power

    jeden Monatsende machen wir maximal Kraft

    ____________________________________________________

    beim Klettern ist das schon weniger Stress, da kann ich selbst entscheiden, ich gehe dann 2 mal die Woche trainieren:
    also bissle Sit-ups und Klimmzüge, sowie Liegestüz und Dehnübungen
    Dannach lange lange Klettern bis ich nicht mehr kann...

    Ja und dann fahre ich jeden Tag mit dem Fahrrad 5 km in die Schule und zurück...


    Ich fühl mich Fit (:

    mfg baumi
  12. kalinawalsjakoff schrieb:
    [...]Aber ein Sixpack am Bauch das sind einfach nur ein wenig verkürzte Bauchmuskeln.[...]


    Woher kommen denn diese Annahmen?

    Das was der Mensch als attraktiv betrachtet, zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, dass die Grundkörperform sich abzeichnet. Diese wird durch das Skelett und die Muskulatur modelliert. Diese modulation kann man akzentuieren, indem:
    1) Der Körperfettanteil verringert wird und
    2) Die Körpermuskelanteil erhöht wird.

    Ein "Sixpack" (dieser Begriff ist sowieso irreführend, insofern es verschieden genetische Veranlagung der Segmentierung der Bauchmuskulatur durch Sehnen gibt) hat nichts mit Verkürzung zu tun sondern einer ausgeprägten Bauchmuskulatur, die sich durch geringen KFA abzeichnet.


    Ich kann empfehlen sich auf team-andro.com in die Materie einzulesen. Ich betreibe seit über 4 Jahren Bodybuilding und MMA und kann nur sagen. Zwecks erreichen der "idealen" optik: 80% Ernährung 20% Training. Zwecks idealer Kondition und Technik: 10% Ernährung, 90% Training.
  13. Also Mein Geheimnis für Muskeln ist ganz einfach.

    jeden Abend 50 liegestütze (vor 3 jahren habe ich mit 10 angefangen)
    100 situps
    und 60 Kniebeugen
    + 1 mal die woche joggen
    und 2x die Woche ein Badmintontraining von a 2h
  14. Hi,
    also ich halte mich an eine Seite und das ist diese hier:
    http://global-nutrition.de/indexg.html

    Rechts auf: Tips zum schnellen Muskelaufbau!
    Im Text steht irgendwo oben: Muskelaufbau Übungen

    und schon hat mal alles was man braucht... Auch Ernährungspläne, Trainingspläne und alle effektiven Übungen.



    mfg Kev
  15. Aber man sollte jetzt bei einer Ernährungsumstellung doch direkt bei einem Berater informieren, da eine zu radikale umstellung schwere folgen nach sich ziehen kann, egal WIE gesund die Ernährung dann wäre.
  16. gaga19 schrieb:
    Also Mein Geheimnis für Muskeln ist ganz einfach.

    jeden Abend 50 liegestütze (vor 3 jahren habe ich mit 10 angefangen)
    100 situps
    und 60 Kniebeugen
    + 1 mal die woche joggen
    und 2x die Woche ein Badmintontraining von a 2h



    Wenn ich dir jetzt sage, dass Sport ohne ordentliche Ernährung sogar kontraproduktiv ist, was sagst du dann? Wenn du vorm schlafengehen trainierst und 2Std davor/danach nix isst geschieht folgendes:
    a) Du beschädigst einerseits die Muskulatur Physisch (Mikrotraumata) und Chemisch (entleerung d Glykogenspeicher u. übersäuerung etc)
    b) du gibst andererseits nciht die Baustoffe um diese Missstände auszugleichen, weil du in einer postabsorvativen Phase bist (keine Nährstoffe zuführst).


    Das eine zu plötzliche Ernährungsumstellung schädlich sein kann bezweifle ich. Zumal wird es niemand, der es nicht gewohnt ist hinbekommen schlagartig auf eine völlig Bodybuilding-gerechte Ernährung z wechseln. Insofern man aber drastisch die Energiezufuhr verringert, d.h. mehr oder minder auf Hungerdiät geht, kann es schon vorkommen, dass Mangelerscheinungen z.B. Einbruch der kognitiven Leistungsfähigkeit eintreten.


    In Kevs text kommen bereits die wichtigsten Grundkonzepte vor:
    Hochintensives Training mit komplexen Multigelenksübungen, Fressen und viel Pennen. Regenerationspausen lassen und Muskelgruppen dabei effektiv einteilen (Splitten).

    Von Badminton hab ich allerdings noch nie was gehört. Ich schlage vor sich Gewichtsscheiben auf den Schläger zu spannen.
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