ABI-nach Real
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hallo,
es ist genau so schwer. sonst w?rde es nicht den gleichen namen haben wie das abi von nem "normalgymnasiasten". deswegen ist aber die vorbereitung schwieriger, weil viel stoff nachholen muss, den man im verringerten arbeitstempo an der realschule ?berflogen hat.
mfg: xxxyy2 -
also wenn ich das von meinem kollegen mal anschau dann is das bei weitem net so scher wie beri uns auffer schule. me is aufm richtigen gym, er halt so an der berufsschule.
soll easy sein und es is nie n fehler mehr zu machen!
mfg -
ich denke vielen fehlt einfach der sprung von realschule auf gymnasium... auf der realschule lernt man viel mehr praktische arbeit, auf gymnasien ist das ganze total theoretisch angesetzt.... daher fehlt auch vielen nach einer bestimmten zeit die motivation noch weiter zu machen, weil sie die ganzen sachen einfach nicht mehr so begreifen - im wahrsten sinne des wortes - k?nnen....
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naja
also man macht des abi ja mit nur einer fremdsprache
des hei?t man muss nich so viel neues lernen
klar
des realschulsystem is nich darauf ausgelegt dass man danach abi macht
aber wenn man viel lernt kann man da schon ne super note bekommen
und des wird gleich wie des normale abi gez?hlt -
Hallo,
Ich kann ja mal er?hlen, wie es bei mir war!
Also ich habe vor ein paar Wochen mein ABI gemacht und war vorher auch auf einer Realschule! Muss allerdings dazu sagen, dass die Schule auf die ich gewechselt habe ein technisches Gymnasium ist! also hatte ich keine F?cher wie Musik und Kunst
Die 11. Klasse war dann zum Angleichen aller Sch?ler auf ein Niveau; da wir alle von verschiedenen Schulen kamen (von Haupt,- bis Gym) eigentlich ganz sinnvoll!
Ich fand es eigentlich r?ckblickend nicht so schwer wie erst erwartet! nat?rlich ist das Abitur nicht leicht, aber es ist auch als Realsch?ler gut zu schaffen!
Und da wir auch Leute vom Gymnasium hatten kann ich auch sagen, dass diese keinen sehr gro?en Vorteil hatten!
Wenn ich nochmal die Wahl h?tte, w?rde ich alles genau so machen!!!
Gru? Christian
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es ist genau so schwer. sonst w?rde es nicht den gleichen namen haben wie das abi von nem "normalgymnasiasten". deswegen ist aber die vorbereitung schwieriger, weil viel stoff nachholen muss, den man im verringerten arbeitstempo an der realschule ?berflogen hat.
mfg: xxxyy2
Dieses Argument stammt offensichtlich von jemandem der KEINE AHNUNG HAT. Selbst beim 'Normalabi' gibt es immense Unterschiede. Ich ging auf ein Gymnasium, welches in meiner Stadt als 'Elitegymnasium' bezeichnet wird (Ich selber bin nicht davon ?berzeugt, aber es ist sehr angesehen, die Sch?ler haben den Ruf sehr dekadent zu sein.) Aus meiner Sicht sind die Gymnasien oder die Schulen, welche einen 'gymnasialen Zweig' anbieten vom Anspruch her sehr unterschiedlich. Ich kenne einige F?lle (und das ist fast ausnahmslos die Regel) von Sch?lern, die von meiner Schule auf die ?rtliche Gesamtschule wechseln mussten, weil sie zu viele Unterkurse hatten. Diese Sch?ler haben dann auf der Gesamtschule ein Einser- oder Zweierabi abgelegt. Jetzt wird das Argument kommen dass sie sich mehr angestrengt h?tten. Haben sie bestimmt auch. Aber beim Durchschnittssch?ler ist ein Sprung um 3-4 Notenschritte dadurch in der Regel nicht drin. Wenn sie vorher faul waren werden sie nicht pl?tzlich zum Mustersch?ler. Selbst zwischen den Gymnasien herrschen drastische Unterschiede. Es gibt zum Beispiel ein Sportgymnasium. Die Sch?ler gewinnen zwar jedes Jahr den Staffelwettbewerb zwischen den Schulen, aber wenn man mal schaut, welche Leute dort ihr Abitur schaffen.... armes Deutschland! Ich w?rde diese Personen nicht mal als Ableser f?r Wasserz?hler anstellen. Daf?r dass das Abi einen zu hohen Stellenwert hat ist es viel zu wichtig zum Beispiel f?r Bewerbungen an Universit?ten, um so stark vom Lehrer oder von der Schule abh?ngen zu k?nnen. Ich m?he mich ab um auf meinem anspruchsvollen Gymnasium einen guten Abidurchschnitt zu erlangen, nur damit mir ein Gesamtsch?ler mit einem durch die an seiner Schule ach so gro? geschriebene Gruppenarbeit und das damit erzielte Einserabi meinen Studienplatz wegschnappt, obwohl ich flei?iger und intelligenter bin als er! Firmen legen vielleicht noch Wert darauf ob der Bewerber ein Gymnasial- oder Gesamtschulabi hat, aber an den Unis z?hlt nur der NC. Ein Zentralabi, wie zum Beispiel in Bayern, w?re ein gro?er Schritt. Zwar ist dies f?r viele ungerecht, da die Vorbereitung auf die Pr?fung stark vom Lehrer abh?ngt, aber es ist immerhin gerechter als das zur Zeit z.B. in Schleswig Holstein praktizierte System.
Hoffe ihr konntet erkennen was ich mit diesem Beitrag sagen will, auch wenn ich nicht mehr so n?chtern bin:). W?rde selbst wieder das Gymnasium als Schule einer Gesamtschule vorziehen, da ich das f?r mich selbst als Best?tigung brauche, auch wenn ich daraus keine Vorteile ziehe, denn ich w?rde mit dem Gef?hl, einen Studienplatz nur wegen der Wahl eines Schultyps erlangt zu haben, schwer umgehen k?nnen. Bin ein zu ehrlicher Mensch (Was auch viele Nachteile mit sich bringt, gerade im Bezug auf M?dels ("Wie findest Du meine Frisur?" [Ehrliche Antwort]), aber das ist ein anderes Thema). -
um ehrlich zusein hatte ich grad voll kein bock zu lesen was janbier da alles hingeschrieben hat aber ich glaub ich kann euch weiterhelfen da ich ein mann an der quelle bin:
ich bin zur zeit in der 13klasse und war vorher auf der realschule!
es ist zumindest in bremen so, das dein durchschnitt (ichweiss es nicht mehr genau) so um die schulnote drei liegen musste um nach der 10ten klasse aufs gymnasium wechseln zu k?nnen.
Ausserdem hat man es als realsch?ler es auf der oberstufe etwas schwerer da man mindestens EINE FORTGESETZTE FREMDSPRACHE HABEN MUSS und EINE WEITERE ZWEITE FREMDSPRACHE fals man auf real keine zweite hatte.
Naja abgesehen von ein paar auflagen find ich es nicht sonderlich viel schwerer als auf der real!
Aber viel wichtig ist im moment das ihr f?r mich die daumen dr?ckt damit ich mein Abi schaffe damit ich mich danach totsaufen kann
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