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Welche Alternative zu Atomenergie?

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  1. Klar gibts die, bei uns z.B. aber du kannst dir auch nen heizlüfter in die Wohnung vor nen Wasserrohr stellen um es warm zu bekommen :biggrin:

    Das is wie mit den Phontovoltaikzellen, was bringt uns diese Saubere tag/energie">Energie, wenn man diese 10-15 Jahre nutzen muss, damit man die Produktion decken kann.
    Vor allem Solarzellen benötigen Wartungen, die verlieren mit jeden Tag ein klein wenig an Leistung und saubergemacht werden müssen sie auch weil der Dreck sich am Rand festsetzt.

    Ich kenn jemand der hat sich für 240€ / Tag ein gerät gekauft mit dem er übers ganze Dach fahren kann, speziell um Solaranlagen zu reinigen.
    Wie lange muss diese Anlage laufen damit diese 240€ wieder reinkommen, wenn man zb nur 1-2 % mehr Leistung rausholen kann.

    Hier wird einfach zu wenig überlegt, das einzigste was hier gesehn wird is das mal 56 Cent/kw/h gezahlt wurden. Ich kenn auch nur 2 Haushalte die diesen Ökostrom kaufen für viel Geld.

    Wir können noch so viel tolle Sachen aufbauen wie Windkrafträder, diese funktionieren zwar auch nachts aber können trotzdem nich immer verwendet werden, weil man die Leistung nicht regulieren kann, außer sie abzuschalten.
    Ein AKW kann man net abschalten nur weil wir grad ne Spitze erreicht haben.

    Wenn Wir wirklich mit sauberer Energie arbeiten wollen, muss erst jeglicher Bedarf gedeckt sein und zustzlich muss ein konkreter Ausfallschutz gegeben sein.
    Damit wir von einem Tag auf den Nächsten, Region für Region die AKWs abschalten können.

    Mir imponieren auch diese 0-Energie Häuser, die sich selbst versorgen und unter Umständen mehr produzieren als sie brauchen. Darauf könnte man aufbauen, aber nur für Personenhaushalte, eine Fabrik mit 4-20 Drehmaschienen wird da net viel Freude dran haben.

    Ins ausland kann man diesen Strom auch nicht verkaufen, die Leute wollen spahren, da kann man sich keine spartanischen Preise leisten.
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  3. hansheinzgroen

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    hansheinzgroen hat kostenlosen Webspace.

    Zum Speichern von Energie gibt es zu z.B. Hochspeicher.
    Bei mir ist so ein See in der Nähe.

    Man muß die gewonnene Energie nicht gleich verbrauchen
  4. color schrieb:
    Mir imponieren auch diese 0-Energie Häuser, die sich selbst versorgen und unter Umständen mehr produzieren als sie brauchen. Darauf könnte man aufbauen, aber nur für Personenhaushalte, eine Fabrik mit 4-20 Drehmaschienen wird da net viel Freude dran haben.

    Von welchen 0-Energie-Häusern sprichst Du? Kannst Du mal ein paar Stichworte hier reinhacken? Also, mir würde es helfen. bg, mb
  5. Nullenergiehaus

    Nullenergiehaus ist ein Energiestandard für Gebäude, die rechnerisch in der jährlichen Bilanz keine externe Energie (Elektrizität, Gas, Öl usw.) beziehen. Die benötigte Energie (für Heizung, Warmwasser usw.) wird im bzw. am Haus selbst erzeugt, meist durch Solaranlagen.

    Technisch ist das Nullenergiehaus eine Verbesserung des Passivhauses. Wird mehr Energie erzeugt als selbst verbraucht, spricht man von einem Plusenergiehaus.

    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Nullenergiehaus
  6. m*************s

    Finde ich eine sehr schöne Lösung. Ansonste bin ich definitiv für mehr Photovoltaik auf den Dächern. Windräder sind es mittlerweile genug, meiner Meinung nach. Wird Zeit das alle AKWś nach und nach abgeschaltet werden.
  7. maximiliangross schrieb:
    Finde ich eine sehr schöne Lösung. Ansonste bin ich definitiv für mehr Photovoltaik auf den Dächern. Windräder sind es mittlerweile genug, meiner Meinung nach. Wird Zeit das alle AKWś nach und nach abgeschaltet werden.


    Abschalten ist eine Gute Idee, aber erst wenn man wirklich genug Strom aus Erneuerbaren Energien herstellt. Bleibt dann nur noch die Frage wohin mit dem Nuklearmüll?
  8. m*************g

    Es ist gut, zu wissen, dass sich mehrere Leute Gedanken über zukünftige Energiekonzepte machen. Umdenken muss von den Bürgern her erfolgen, denn - wie schon beschrieben - die Konzerne und deren Lobbyisten rühren keinen Finger dafür. Das hat auch vor Jahren schon der "Club of Rome" festgestellt. Eine Textstelle aus einem Jahresbericht in den 80ern ist mir bis heute im Gedächtnis geblieben:
    "Wir sind rein technologisch schon heute in der Lage, einen Keramikmotor zu bauen, der ein Menschenleben lang hält und maximal zwei Liter Treibstoff verbraucht. Wir können heute Reifen herstellen, die 200.000 Kilometer lang halten und trotzdem nur 15 % mehr kosten. Wir sind in der Lage, Karosserien im Stecksystem zu konstruieren, die eine wesentlich höhere Sicherheit bieten als alles bisher am Markt befindliche. Alle diese Patente ruhen jedoch in den Tresoren der Multis und werden dort vermutlich auch verrotten."
    Heute sind die Resourcen weniger geworden und das Klima gibt noch mehr Anlass zur Sorge. Wir sprechen über Alternativen zu Atomenergie und lassen uns aber auf der anderen Seite von unserer Regierung Sparlampen aufschwatzen, die in vielen Einsatzbereichen ungeeignet sind. Überall wo ein Zeitschalter für kurze Intervalle die Beleuchtung steuert, ist die Sparlampen-Technologie fehl am Platze, weil sie dort viel mehr Strom verschlingt als Glühlampen. Wenn auch noch etwas teurer aber durchaus wirkungsvoller ist die LED-Technologie, weil sie höhere Lichtausbeute garantiert und auch für Zeitschalter geeignet ist, da sie keine Vorglühzeit benötigt.
    Für Treppenhäuser in Wohnblöcken, Toilett-Anlagen und viele dieser Anwendungsbereiche würde dies nach Berechnung durch neutrale Fachleute eine Stromersparnis von mehr als 50 % bedeuten. Aber wiederum wird hier eine veraltete Technik vom Staat gefördert.
    Schade eigentlich, denn wir sollen ja sparen. Oder fürchten die Stromerzeuger dann sinkenden Umsatz und damit auch Gewinn? Zur Zeit werden die Preise immer wieder erhöht trotz steigender Gewinnen. Drehen wir doch das Blatt um; wir können noch lange argumentieren ohne etwas zu erreichen. Ich nehme lieber einmal etwas höhere Materialkosten in kauf, wenn ich danach zumindest fünf Jahre Ruhe habe und Strom spare.
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