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  1. Autor dieses Themas

    das-koenigreich

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    Bei einer einlagigen Spule ist es klar: Ich wickle von links nach rechts auf einem runden Ferritstab und zwar so, dass keine Hohlräume enstehen und so, dass sich kein Draht mit einem anderen überlappt.

    Doch wie sieht es bei mehrlagigen Spule aus? (Im Optimalfall, versteht sich). Wenn ich von links nach rechts wickle, so wie oben beschrieben und dann wieder zurück, also eine Schicht darüber, von rechts nach links, dann ergibt sich mir folgendes theoretisches Problem: links an der Spule liegt Pol1 an, rechts Pol2. Es liegt also bei beiden Ausgängen, die ja beide links sind (wenn es 2 Lagen sind), Pol1 an. Rechts sind direkt verbunden zwei mal Pol2. Es kommt zu keinem Stromfluss.
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  3. m**********n

    sry ich versteh dich nicht richtig, aber wenn ich dich richtig interpretiere, dann denkst, dass sich das magnetfeld durch das von links-rechts und rechts-links wickeln auf. das stimmt aber nicht. du musst nur auf eine seite der spule schauen und dann wenn der draht sich im uhrzeigersinn "dreht", dann ist diese seite der südpol, sonst der nordpol.
  4. Autor dieses Themas

    das-koenigreich

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    Diese Regel ist bedeutend einfacher und wieder mal der Beweis, dass man in der Schule kaum was richtiges lernt. Es ist nichtmal einen Monat her, da hat der Lehrer das einfach mit der Wickelrichtung erklärt, einfach von links nach rechts, was bei mehrlagigen Spulen schon eine komplette Blockade in der Logik verursachen würde. Ein anderer Lehrer hat sogar gemeint, das sei Zufall, was ich ihm überhaupt nicht abgekauft habe! :scared: Nunja, es ist auch noch keine 1,5 Monate her, da hat uns der Physiklehrer allen Ernstes glauben machen wollen, dass sowohl aus Wechselstrommotor als auch aus Gleichstrommotor, wenn man ihn als Generator einsetzt, Wechselstrom heraus kommt. Ich habe mehrmals nachgefragt, er war ganz entschlossen, in der nächsten Stunde hatte ich nen DC-Motor dabei und dem dann sehr staunenden Lehrer das Gegenteil bewiesen :wink:. Das Fernsehen ist auch nicht besser, ich verweise nur auf: Eine Tasse Kaffee enthält bis zu 100 Gramm Koffein. Die sollen doch mal ein Gramm schlucken.

    Naja, aber jetzt komme ich schon wieder stark von Thema ab... Ich habe in verschiedenen Anleitungen mehrmals gelesen, dass man jede Umwicklung direkt neben der daneben liegenden machen muss, und wenn auch nur 2 sich überlappen muss mal (auch wenn man, bevor man es merkt schon 100 weitere Umwicklungen gemacht hat), zurück abwickeln um den Fehler zu beseitigen. Wenn deine Regel stimmt (was ich damit keinesfalls in Frage stellen will), dann müsste das doch relativ egal sein.
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