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Corona Pandemie - welche Maßnahmen stören euch am Meisten?

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  1. invalidenturm schrieb:
    Nun einige Verfassungsrechtler sehen das anders. Verfassungsrechtler Dietrich Murswiek: Verbotsbegründung mit angeblichen „Rechten“ glatt verfassungswidrig. Das kann man auf beliebige Gruppen wie "Querdenker", "Antifa", "Impfgegner" u.s.w. genau so anwenden.

    Das BVerfG urteilte z.B.: Corona-Verordnung enthalte kein generelles Verbot
    Das Bundesverfassungsgericht dagegen sieht den Kläger durch das Verbot "offensichtlich in seinem Grundrecht aus Art. 8 GG verletzt". Die Verordnung enthalte kein generelles Verbot von Versammlungen unter freiem Himmel, entschieden die Richter. Das sehe auch die Landesregierung so. Vor diesem Hintergrund sei über die angemeldete Demo "nicht unter hinreichender Berücksichtigung der konkreten Umstände des Einzelfalls entschieden"


    Sage ich auch nichts dagegen. Verstehe bitte was ich geschrieben habe!!! Diese Demonstrationen werden GEDULDET! Insofern es friedlich bleibt besteht ja auch prinzipiell nicht wirklich ein Problem! Das ist auch der Grund, warum das Bundesverfassungsgericht ein Generelles Verbot nicht zulassen wird, da dies gg das Grundgesetz wäre, denn es würde ebenfalls Spontandemonstrationen unmöglich machen, die den Regeln entsprechen würden, weswegen der Grundsätzliche Ansatz diese so zu verbieten nicht ermöglicht wird!

    Das was die meisten vergessen ist schlicht der Ansatz der Generalität, den viele Politiker im Eifer des Gefechts erlassen und jetzt um die Ohren gepfeffert bekommen! Wenn die Politik die Verbote solcher Demos in den richtigen Wortlaut bringt, können diese verboten werden und hätten auch keinen Anlass vom Verfassungsschutz wieder gekippt zu werden, denn nur der Generalansatz ist bemängelt und gekippt worden.

    Jeder darf natürlich auch eine Demo machen, diese soll nur nach Möglichkeit einfach mal angemeldet werden! Die Schwierigkeit bei dem Ganzen ist, dass stellenweise radikale Gruppierungen sich in diese Demonstrationen einmischen oder diese von vorn herein bereits steuern, um einfach deren Ziele zu erreichen, diese können vielfältig sein und es ist eben frappierend zu sehen, dass diese maßgeblich aus dem Rechten Spektrum kommen. Dies führt natürlich dazu, dass dann Normalbürger in eine Richtung gedrängt werden, wo diese eigentlich nicht daheim wären. Das was ich bei uns habe feststellen dürfen ist, dass hier gezielt Propaganda für AfD, NPD, III. Weg und deren Propagandamaschine gemacht wird, sowohl in den Telegram Gruppen, als auch auf der Straße.

    Wie ich vorhergehend bereits geschrieben habe, es ist die Gleiche Masche, wie bei der NSDAP kurz vor deren Machtergreifung, nur mit anderen technischen Mitteln aber im Kern identisch!

    invalidenturm schrieb:
    mal auf irrsinnige 2G/3G 2G+ Regeln angewandt wird, dann wären alle Politiker und Verwaltungen schlicht als Verbrecher zu bezeichnen, denn sie verstoßen mit Testbefreiung von ohne Logik ausgewählten Personengruppen eindeutig gegen GG1+2 und da das ja laut Dir der Maßstab fürs IfsG war, dann wohl auch gegen dieses.


    Mal ganz ehrlich, was ist das Problem mit den Masken oder generell Regeln? In Asien tragen die Menschen wegen Smog Masken, die teils krassere Filter haben, als die FFP2 Masken, die wir hier teilweise tragen sollen. Wenn man bei Smog mal da drüben war, dann weiß man was Smog wirklich bedeuten kann!
    Dann noch, mit 2G und sämtlichen zusätzlichen Dingen versucht man das Geschehen zumindest einigermaßen in den Griff zu bekommen!
    Ich bin auch kein Fan davon! Weder von Masken, noch von den 2G oder 2G+ Regeln. Wegen mir kann es sofort geöffnet werden und einfach das Risiko getragen werden, dass ein Teil der Bevölkerung daran zu Grunde geht. Einzige Ausnahme würde ich sehen im Falle einer Triage oder bei der Krankenhausbelegung. Hier dürfte wegen mir einerseits bei ner Triage die Nachweislich Ungeimpften abgestöpselt werden und die generelle Krankenhauseinweisung für nachweislich Ungeimpfte (egal weswegen) abgelehnt werden!

    Die Regeln haben doch auch was Gutes, durch den Abstand knallt dir kein Einkaufswagen in die Hacken im Supermarkt oder man ist nicht so arg beengt generell, denn die Leute weichen eher mal aus.

    Ganz Einfach, mach dich Frei, geh auf diese Demos aber erwarte kein Mitleid, wenn es dich erwischt!
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  3. invalidenturm schrieb:
    Zu AfD, III.Weg und NPD solltest Du Dich besser mal mit den Unterschieden zwischen den drei Parteien beschäftigen. Interessant auch, dass Du Rechtsextreme, Rechtspopulisten und vermutlich auch Rechtsradikale in einen Topf wirfst.

    Dir ist klar dass aus der AfD selbst der Vergleich mit der NPD kam?
    Das zeigt sehr deutlich dass du dich selbst nicht mit beschäftigst sondern nur versuchst laut zu sein.

    Dass die NPD und auch der 3. Weg rechtsextrem ist wirst du wohl nicht leugnen, oder doch?

    invalidenturm schrieb:
    P.S.: Ich stehe für Meinungsfreiheit und Grundrechte auch Leuten bei, deren Meinung sich von meiner unterscheidet. Wie ist das bei Dir?

    Kein Ding wenn jemand seine Meinung sagen möchte. So wie du hier agierst verstehst du aber Meinungsfreiheit nicht.
    Meinungsfreiheit heißt NICHT "Ich darf alles sagen und niemand darf daran rum kritisieren".
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  4. muellerlukas schrieb:

    invalidenturm schrieb:
    P.S.: Ich stehe für Meinungsfreiheit und Grundrechte auch Leuten bei, deren Meinung sich von meiner unterscheidet. Wie ist das bei Dir?

    Kein Ding wenn jemand seine Meinung sagen möchte. So wie du hier agierst verstehst du aber Meinungsfreiheit nicht.
    Meinungsfreiheit heißt NICHT "Ich darf alles sagen und niemand darf daran rum kritisieren".
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    Meinungsfreiheit heißt ja nicht nur, die Meinung frei zu äußern, sondern diese auch in einer Diskussion zu verteidigen und ggf. anzupassen! Nicht jeder kann für sich behaupten Recht zu haben in dem was man ausdrückt. Leider gibt es Menschen, die Kritik nicht hören wollen sondern sich einfach nur äußern wollen und davon ausgehen, die anderen müssen das akzeptieren und noch besser, einfach annehmen, ohne Widerworte.
  5. invalidenturm

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    invalidenturm hat kostenlosen Webspace.

    muellerlukas schrieb:
    invalidenturm schrieb:
    P.S.: Ich stehe für Meinungsfreiheit und Grundrechte auch Leuten bei, deren Meinung sich von meiner unterscheidet. Wie ist das bei Dir?

    Kein Ding wenn jemand seine Meinung sagen möchte. So wie du hier agierst verstehst du aber Meinungsfreiheit nicht. Meinungsfreiheit heißt NICHT "Ich darf alles sagen und niemand darf daran rum kritisieren".
    Genauso wenig wie ein Veranstalter oder Betreiber dir eine Plattform bieten muss.
    Du darfst, tchiarcos tat es auch und was soll mir "wie du hier agierst" bei einem meiner seltenen Besuche eigentlich sagen? Scheinbar seit ihr hier dabei eine Meinungsdiktatur zu errichten. Nur zu. Lima City Community möge fröhlich weiter in Schönheit dahinsterben...
  6. "Meinungsdiktatur"
    Hier diktiert dir keiner was, nur deine Meinung finden die Leute hier wohl scheiße. Auch DAS ist Meinungsfreiheit.
    Du kannst garantiert auch die "Meinungsdiktatur" hier nachweisen.
    Ich sagte es aber schon: Für dich, invalidenturm, gilt Meinungsfreiheit offenbar nur wenn es die eigene Meinung betrifft. Zeigst du hier sehr deutlich.

    Edit: Zur "Meinungsdiktatur": Weder dein Webspace noch dein Account hier haben ne Sperre. Wo ist also die Diktator?

    Beitrag zuletzt geändert: 29.1.2022 5:32:53 von muellerlukas
  7. invalidenturm schrieb:
    muellerlukas schrieb:
    invalidenturm schrieb:
    P.S.: Ich stehe für Meinungsfreiheit und Grundrechte auch Leuten bei, deren Meinung sich von meiner unterscheidet. Wie ist das bei Dir?

    Kein Ding wenn jemand seine Meinung sagen möchte. So wie du hier agierst verstehst du aber Meinungsfreiheit nicht. Meinungsfreiheit heißt NICHT "Ich darf alles sagen und niemand darf daran rum kritisieren".
    Genauso wenig wie ein Veranstalter oder Betreiber dir eine Plattform bieten muss.
    Du darfst, tchiarcos tat es auch und was soll mir "wie du hier agierst" bei einem meiner seltenen Besuche eigentlich sagen? Scheinbar seit ihr hier dabei eine Meinungsdiktatur zu errichten. Nur zu. Lima City Community möge fröhlich weiter in Schönheit dahinsterben...


    Meinungsdiktatur?
    Was fühlt sich für dich so an, dass es hier eine Meinungsdiktatur gäbe?

    Also, die Tatsache, dass du es nicht schaffst, deine Meinung anderen zu diktieren führt dazu, dass du behauptest, hier würde es eine Meinungsdiktatur zu geben?
    Ist so typische Opferrolle, oder, die hier abgespielt wird?

  8. Opferrolle ist ein sehr gutes Stichwort. Das ist nämlich GENAU das was ich vorher angesprochen hatte.
    Meinungsfreiheit heißt eben NICHT dass alle deine Meinung gut finden oder einfach so unkommentiert lassen müssen.
    Das erwartest du aber offenbar. Sobald Gegenwind kommt und man nicht deiner Meinung ist wird von "Meinungsdiktatur" gesprochen. Dass die anderen Kommentatoren deine Meinung einfach nicht teilen kommt dir gar nicht erst in den Sinn.

    Mir scheint du willst hier eh nur Dampf ablassen und/oder rummotzen. Du schreibst das eine, man geht darauf ein, dann erwähnst du es erst gar nicht mehr. Hauptsache was geschrieben und dagegen, so kommt das für mich rüber.
  9. Diktatur hört man leider zu oft in der heutigen Zeit, zumeist von Menschen, die nicht die geringste Ahnung haben, was eine Diktatur eigentlich ist:

    1. Meinungen, die nicht toleriert werden, werden gelöscht und die Personen dahinter verhaftet - ich denke, deine Kommentare sind immer noch zu finden und das ist auch gut so!

    2. Diskussionen entstehen eben, weil man verschiedene Meinungen hat! Wenn man mal rekapituliert, dass ca. 76% der Bevölkerung geimpft sind, bedeutet, von 4 Personen ist eine nicht geimpft, muss man bei einer Meinung gegen das Impfen einfach Gegenwind erwarten! Wenn ich es richtig sehe, du bist dagegen, und 3 dafür und mit deiner Meinung nicht im Einklang. Somit ist sogar die Quote erfüllt, wenn auch zufällig!

    3. Maßnahmen der Regierung sind aus unterschiedlichen Wissensständen zu jeweiligen Zeitpunkten erlassen worden, welche zum jeweiligen Zeitpunkt für angemessen erachtet wurden und werden. Manche waren erfolgreich, manche nicht, manche sind sinnvoll, manche nicht! Leider kann man dies oftmals eher im Nachhinein beurteilen! Es ist ein permanenter Lernkurs!

    4. Spaziergänge - per Definition: "Gang im Freien, der der Erholung, dem Vergnügen dient" - zumindest Etymologisch gesehen ist das was die Personen da in den Innenstädten treiben kein Spaziergang!

    5. Die Corona Demos, die nicht angemeldet sind - sollten schlicht verboten werden! Meine Meinung!
  10. invalidenturm

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    Ich bin gegen eine Impfpflicht, das bedeutet nicht unbedingt, dass ich ungeimpft bin. Ich habe eine differenzierte Meinung zwischen Impfen der Risikogruppen und Impfen U60. Ich bin dagegen, dass man kleine Kinder zum Impfen nötigt. Und ich finde es lächerlich, dass man bei einem gegen Omikron weitgehend unwirksamen Impfstoff mit relativ vielen Nebenwirkungen nun denkt dieses Defizit mit Booster 3,4,5,6 beheben zu können.
    Ich habe 26 Jahre in einer ausgewiesenen Diktatur gelebt. Ich erkenne durchaus einige Parallelen.
    Zu 3. Ich erkenne nicht, dass irgend etwas gelernt würde. Es wird stumpf wiederholt was schon im Winter 2020 nicht funktioniert hat. Aber natürlich lassen wir nun angesichts einer "Omikron Wand" die Schulen offen, weil es ja alle Politiker lautstark verkündet hatten...
    zu 4. und 5. reiner Kindergarten, weil Politikern der überwiegend friedliche Protest nicht passt. Aerosolforscher ermittelten schon früh, dass außen die Ansteckungsgefahr gering ist. Medizinisch besteht also für Einschränkungen im Außenbereich kaum ein Grund. Das zeigten voriges Jahr ja auch schon einige "Großdemos", hinterher war kaum ein Anstieg messbar. Natürlich sollte man nun, da Demonstrationen bis zu tausend wieder möglich sind, diese anmelden. Im übrigen macht Euch mal schlau, was die Gesundheitsberufe über die ihnen verordnete Impfpflicht ab 15. März denken.
  11. invalidenturm schrieb:
    Ich bin gegen eine Impfpflicht, das bedeutet nicht unbedingt, dass ich ungeimpft bin. Ich habe eine differenzierte Meinung zwischen Impfen der Risikogruppen und Impfen U60. Ich bin dagegen, dass man kleine Kinder zum Impfen nötigt.

    Das hat hier auch hier keiner kritisiert. Auch wenn die "Spaziergänger" gerne behaupten dass sie deswegen kritisiert werden.
    Und ich finde es lächerlich, dass man bei einem gegen Omikron weitgehend unwirksamen Impfstoff mit relativ vielen Nebenwirkungen nun denkt dieses Defizit mit Booster 3,4,5,6 beheben zu können.

    Du hast bestimmt Quellen mit Peer Reviews da.

    Ich habe 26 Jahre in einer ausgewiesenen Diktatur gelebt. Ich erkenne durchaus einige Parallelen.

    Immer her mit diesen Parallelen.

    Zu 3. Ich erkenne nicht, dass irgend etwas gelernt würde. Es wird stumpf wiederholt was schon im Winter 2020 nicht funktioniert hat. Aber natürlich lassen wir nun angesichts einer "Omikron Wand" die Schulen offen, weil es ja alle Politiker lautstark verkündet hatten...

    In Büros sind mittlerweile einige Regeln durchgesetzt worden. Abstand und ggf. Testpflicht z.B.
    Dass die Schulen offen sind hast du den Leuten zu verdanken die keinen Bock haben ihre Kinder selbst zu betreuen oder in die Notfallversorgung zu schicken und deswegen laut schreien.

    zu 4. und 5. reiner Kindergarten, weil Politikern der überwiegend friedliche Protest nicht passt.

    Klar, deswegen lässt man die auch offen laufen und macht nur auf Druck der Bevölkerung was.

    Aerosolforscher ermittelten schon früh, dass außen die Ansteckungsgefahr gering ist. Medizinisch besteht also für Einschränkungen im Außenbereich kaum ein Grund. Das zeigten voriges Jahr ja auch schon einige "Großdemos", hinterher war kaum ein Anstieg messbar.

    Du hast vergessen dass die Forscher auch erklärt haben dass das ein Risiko besteht wenn man eben keinen Abstand hält. Mit Abstand braucht es auch keine Maske.

    Natürlich sollte man nun, da Demonstrationen bis zu tausend wieder möglich sind, diese anmelden.

    Macht bei den "Spaziergängen" trotzdem kaum jemand. Auch hier in Bayern nicht obwohl angemeldete Demos schon laaaaange im Großen möglich sind. Will wohl keiner verantwortlich sein wenn wieder Reictskriegsflaggen, Pöbeleien, Angriffe auf Journalisten oder Ähnliches passieren.
    Oder sie haben selbst nen guten Draht zu Rechtsextremen, laden die gerne ein aber haben Angst dass das dann noch mehr Leute mitbekommen.

    Im übrigen macht Euch mal schlau, was die Gesundheitsberufe über die ihnen verordnete Impfpflicht ab 15. März denken.

    Aus gesundheitlichen Gründen bin ich regelmäßig beim Arzt und im Klinikum. Rede natürlich auch mit den Leuten und kenne auch einige privat. Mir ist aufgefallen dass es meistens Pfleger sind die Bedenken haben. Ärzte eher weniger.
    Die, die sich laut äußern sind auch gerne die, die selbst mit "alternativen Heilmethoden" und ähnlichem werben. Damit sind
  12. Also, ich habe zwar keine 26 Jahre in einer Diktatur gelebt, allerdings durch meine Tätigkeit muss ich seit 15 Jahren mit einer Diktatur leben. Damit meine ich konkret China, da ich meine ersten 10 Lebensjahre in der ehemaligen DDR absichtlich nicht zählen will und kann, da ich keinen Einschnitt erkennbar hatte und zu wenig davon beeinflusst war!

    Also in Summe könnte ich auch sagen, habe ich 25 Jahre "Erfahrung" mit kommunistisch geprägten Diktaturen. Demokratien und Diktaturen weisen im übrigen insgesamt immer (!!!) Parallelen auf, einzig die Ausprägung der letzten Konsequenz ist eine andere!

    Man kann auch Parallelen zu Adolf finden, na und ... das ist normal, denn eine 100% Abgrenzung ist nicht möglich, denn auch wenn die größten Diktaturen gewisse schlechte Merkmale haben, so wird man in jeder (!!!) auch gewisse Dinge finden, die gut sind, denn eine Diktatur ist nie (!!!) per se schlecht, sondern schlicht die Ausprägung in letzter Konsequenz!

    Bezüglich deiner Kritik am gelernten. Wir haben viel gelernt! Sehr viel sogar, sowohl gesellschaftlich, als auch über den Virus, nur durch die Mutationen und genetische Weiterentwicklungen des Virus muss man eigentlich bei jeder zusätzlichen Mutation die Uhr auf NULL zurück drehen, denn die Mutationen können dazu führen, dass das Virus jetzt komplett anders funktioniert. Wo vorher die Aerosolübertragung nahezu ausgeschlossen werden konnte, kann durch eine Mutation dazu führen, dass es der bevorzugte Übertragungsweg würde!
    Nur mal so nebenbei, Mutationen in unseren Genomen haben über Generationen uns vom Affen zum Menschen gemacht. Bei einem Virus sind Generationen nicht Jahre entfernt, sondern nur Tage. Durch diese schnelle Anpassungsfähigkeit ist es so schwer, Viren wirklich zu bekämpfen!

    Nochmal, Spaziergänge, die als versteckte Demonstration ohne Anmeldung durchgeführt werden, sind ILLEGAL! Die schlichte Duldung von friedlichen Demos wird nur durchgeführt, um eine weitere Eskalation von Politischer Ebene zu vermeiden! Klar, will nicht jeder so verstehen, ist jedoch so!
    Es spricht nichts dagegen, diese anzumelden, wenn nicht zweifelhafte Subjekte diese koordinieren würden, wäre auch der Anlass, diese nicht anzumelden, nicht mehr gegeben!

    Naja dann Impfpflicht, ich bin ebenfalls gegen eine Impfpflicht! Allerdings bin ich für eine Einschränkung der Ungeimpften. Im Endeffekt wird es eh so ablaufen, dass man über kurz oder lang Deutschland kaum mehr verlassen können wird, wenn man nicht geimpft ist! Für die meisten womöglich kein wirkliches Problem. Da kann man sich dann aufregen, was man will, das liegt dann in der Rechtsprechung des Ziellandes. zudem haben Mobilitätsunternehmen das Recht Kunden nur zu befördern, wenn diese geimpft sind und Firmen das Recht Mitarbeitern den Zutritt zum Unternehmen zu verwehren, wenn diese nicht geimpft sind! Dagegen darf man sich zwar wehren, es gilt jedoch das Hausrecht! Und wenn wir schon beim Hausrecht sind, jeder Ladenbesitzer darf Ungeimpften den Zutritt verbieten, ohne dass dies der Gesetzgeber per se definieren muss. Macht nur noch keiner!
  13. tchiarcos schrieb:
    Im Endeffekt wird es eh so ablaufen, dass man über kurz oder lang Deutschland kaum mehr verlassen können wird, wenn man nicht geimpft ist!

    Da grätsche ich gerne auch rein. Zu keinem Zeitpunkt war es verboten Deutschland zu verlassen. Ob andere Länder halt die Einreise zulassen ist ne andere Sache.
  14. muellerlukas schrieb:
    tchiarcos schrieb:
    Im Endeffekt wird es eh so ablaufen, dass man über kurz oder lang Deutschland kaum mehr verlassen können wird, wenn man nicht geimpft ist!

    Da grätsche ich gerne auch rein. Zu keinem Zeitpunkt war es verboten Deutschland zu verlassen. Ob andere Länder halt die Einreise zulassen ist ne andere Sache.


    War auch das was ich meinte, nicht das Verlassen, sondern das Hereinlassen wird behindert!
    Bestes Beispiel ist Neuseeland, das selbst eigene Staatsbürger nicht ins Land lässt. Im übrigen auch eine Demokratie und keine Diktatur und eine Entscheidung zum Schutz der Bevölkerung!
  15. so, mal wieder ein paar Kekse einwerfen...

    https://www.focus.de/politik/deutschland/kommentar-in-deutschlands-freedom-day-plan-kommt-ein-wort-ploetzlich-gar-nicht-mehr-vor_id_53476606.html

    bei allem Unfug, warum fällt die Homeoffice-Pflicht weg? gerade Grüne und Rote sollten doch froh sein, dass die Umweltbelastung reduziert wird... lasst mir mein Homeoffice, wenn ihr sonst schon nur mist macht, dann könnt ihr wenigstens das einzig gute lassen...

    zu eurer Anderen Diskussion: natürlich verreist man nicht, wenn man keine Gesicherte Aussicht hat, wieder Pünktlich nach Urlaubsende auf Arbeit zu erscheinen. wenn die ihre eigenen Leute aussperren, weiß ich nicht, was das Völkerrecht dazu sagt... ich kann mir aber nicht vorstellen, dass eigene Staatsbürger ausgeschlossen werden, weil was sollen andere länder machen, wenn das eigene Land die Leute nicht mal will? die zwischen den ländergrenzen verhungern lassen?

    und wegen Demokratie:
    Alles, bei dem es bei schwerwiegenden Änderungen im Alltag der Allgemeinheit keinen Volksentscheid gibt, ist nicht demokratisch, sondern ist ein Diktat von oben herab.

    Alle 4 Jahre ein paar Hanseln zu wählen, die weder irgendwelche Ausbildungen/Abschlüsse/Lebenserfahrungen haben und sich in mein Leben einmischen wollen, ist keine Demokratie sondern eher ein Casting für das nächste Dilettantenkabinett aus einer beschränken Menge an Wahlkandidaten... was die dann 4 Jahre machen, ist denen doch egal. Ob sie nun arbeiten, bei versammlungen erscheinen oder einfach nur auf staatskosten essen gehen und der Bundestag ist leer, eigenes Business betreiben, ist denen doch mittlerweile egal. Nichts hat konsequenzen, keiner ist rechenschaft schuldig über das, was die so das ganze jahr treiben. nach 3 jahren kriechen sie wieder aus ihren löchern und versprechen wieder irgendwas, wo die selbst nicht verstehen, warum die das sagen, weil der Wahlkampfmanager einfach sagt: sagt dies und das und du kannst wieder 4 jahre abchillen... und nach 12+ Jahren gehen sie bei vollen bezügen in Pension, ohne je einen € in einer Sozailversicherungspflichtigen Tätigkeit ausgeübt zu haben.

    das mag vor 40 jahren noch funktioniert haben, als die Leute in der Politik Verantwortungsbewusstsein hatten, eine Solide Ausbildung und Grundlagen aber jetzt, seit die Kinder der Hippie-Bewegung das Steuer übernehmen... copy&paste, fertig sind diplom und Doktorarbeit, Lebenslauf wird in Wikipedia angepasst, weil liest sich zu langweilig und aus der Durchschnittsniete wird der neue Macher und Erfolgs-Karl-May... dann tingeln sie im Ausland rum, gehen ins Kriegsgebiet und erzählen, wie schön windräder und erneuerbare Energien sind... mitten im Kriegsgebiet, wo du nicht mal ein windrad aufstellen kannst, weil der Kran dazu beschossen wird... mit solchen Politikern kannst du dich im Ausland als deutscher doch nirgends blicken lassen...

    und diese Leute sind jetzt alles Virologen und Gesundheitsexperten, wo sie nicht mal ihre Akademischen Leistungen in ihren "Kernkompetenzgebieten" hinfaken konnten, ohne dass es auffällt...

    Wir sollten unsere Politiker im Ausland einkaufen, mit unseren Leuten kommen wir nicht weit... vielleicht sollten wir die Chinesen Fragen, die kriegen ihr land auf die Reihe und ich kann wieder normal arbeiten gehen, ohne mich über so einen scheiss aufzuregen. Vielleicht habe ich dann etwas weniger Urlaub(zumindest auf dem Papier), aber ich werde vielleicht alt genug, das Renteneintrittsalter zu erreichen...
  16. Hmm irgendwie fasst du Facetten an, die irgendwie nicht ganz zusammen passen.

    Nur mal wegen der Homeofficepflicht. Diese wurde auf Basis des Infektionsschutzgesetzes erlassen und muss demzufolge entfallen. Dies bedeutet natürlich nicht, dass es keine Grundlage gibt, Homeoffice als Pflicht auch weiterhin wieder einzuführen! Im Großen und Ganzen wird es jedoch maßgeblich darauf hinaus laufen, dass der Arbeitgeber die Freiheit erhält, Homeoffice weiterhin bei zu behalten oder dieses abzuschaffen.
    Der Markt muss die Fähigkeit zurück erlangen, selbst darüber zu entscheiden. Am Ende wird es darauf hinaus laufen, dass Arbeitgeber als attraktiver empfunden werden, wenn diese Homeoffice anbieten und dadurch andere mit ziehen, die noch an der klassischen Officepflicht festhalten werden.

    Ich selbst liebe es im Homeoffice zu arbeiten, sehe jedoch einer Verpflichtung auf Homeoffice kritisch entgegen, da es Tätigkeiten gibt, die einfach nicht ins Homeoffice verlagert werden können, bzw. der Arbeitgeber auch keine Handhabe hätte, Mitarbeiter ins Office zu bestellen! Die aktuelle Regelung kann daher nicht weiter bestehen bleiben! Es gilt zudem, wer zahlt, der bestimmt! Da musst du dich eben nach deinem Arbeitgeber richten.

    Was ich etwas kontrovers finde sind folgende Aussagen:

    sebulon schrieb:
    und wegen Demokratie:
    Alles, bei dem es bei schwerwiegenden Änderungen im Alltag der Allgemeinheit keinen Volksentscheid gibt, ist nicht demokratisch, sondern ist ein Diktat von oben herab.



    möchtest aber gleichzeitig:

    sebulon schrieb:
    Wir sollten unsere Politiker im Ausland einkaufen, mit unseren Leuten kommen wir nicht weit... vielleicht sollten wir die Chinesen Fragen, die kriegen ihr land auf die Reihe und ich kann wieder normal arbeiten gehen, ohne mich über so einen scheiss aufzuregen. Vielleicht habe ich dann etwas weniger Urlaub(zumindest auf dem Papier), aber ich werde vielleicht alt genug, das Renteneintrittsalter zu erreichen...


    Also China ist was Demokratie anbelangt doch weitaus weniger Demokratisch, als es unser Verständnis betrifft! Ich kann mir zudem nicht vorstellen, was für einen Vorteil es bringen würde, jeden noch so kleinen Beschluss über einen Volksentscheid zu ratifizieren.
    Die Bevölkerung sollte natürlich mehr einbezogen werden, allerdings Volksentscheide kosten wahnsinnig viel Geld (Steuergeld) und haben nur einen zweifelhaften Beschlusscharakter, da einfach nur Propagandisten diese zum Anlass nehmen würden, um ihr Ergebnis zu pushen. Bestes Beispiel dafür ist der Brexit, bei welchem im Nachhinein selbst die Pro-Brexit Politiker zugegeben haben, gelogen zu haben.
    Wie bekommen die Chinesen das hin? Die Chinesische Kultur ist über Jahrtausende in ihren Idealen geprägt, die ticken ganz anders, als Europäer! Man sieht es doch auch in Japan (einer Demokratie im tiefsten Osten), hier gelten ganz andere Ideale, als diese es bei uns gelten! China ist natürlich kommunistisch geprägt und eine wirkliche Alternative bei Wahlen fehlen, allerdings kann man China in diesem Sinne nicht als Demokratie zählen und hier wären noch weniger Volksentscheide möglich, als diese es derzeit geben könnte!

    Dann noch folgendes:
    sebulon schrieb:
    und diese Leute sind jetzt alles Virologen und Gesundheitsexperten, wo sie nicht mal ihre Akademischen Leistungen in ihren "Kernkompetenzgebieten" hinfaken konnten, ohne dass es auffällt...


    Natürlich weißt du in der heutigen Zeit, als Prüfer einer Akademischen Leistung alle Veröffentlichungen auf jedem Gebiet, was beinhaltet ist und kannst dann identische Rückschlüsse ziehen zu exakten Textpassagen in einer Doktorarbeit! Heutzutage eine Veröffentlichung so zu gestalten, das nicht der Verdacht eines Plagiats entsteht ist verdammt schwierig!

    Jemand der eine Abschlussarbeit abgibt, hat zwangsläufig immer mal deckungsgleiche Passage im Wortlaut (ohne dass diese Zitate sind) welche in existierenden Werken bereits existieren! Bei einer Abschlussarbeit ist es daher üblich, dass man Zitierregeln definiert, die dies tolerieren!
    Gesetz dem Fall, man schreibt eine Doktorarbeit, so greift man zumeist ein Thema auf, welche im Zusammenhang mit bereits existierenden Themen steht. Gehen wir davon aus, dass es 3 Themenbereiche im Kern inkludiert und 5 weitere tangiert. Dann nehmen wir an, es gibt zu jedem Themengebiet zwischen 10 und 10.000 Veröffentlichung in Werkform und 100 - 1.000.000 Veröffentlichungen in Artikelform in unterschiedlichen Sprachen und unterschiedlicher Detailtiefe. Dies würde bedeuten, man muss im Durchschnitt ca. 10.000 Bücher und 250.000 Artikel lesen und gemäß Zitierregeln markieren, sodass es dann auch definitiv nicht als Plagiat gewertet werden könnte.
    Ganz ehrlich, dass es allein bei dem schieren Ausmaß an Veröffentlichung mal eine Überschneidung gibt, ist logisch und nachvollziehbar. Durch die massenweise Verbreitung über das Internet eben noch einfacher!
    Es gibt sogar mittlerweile Doktorarbeiten, die aus 150 Seiten bestehen und teilweise allein als Quellenverzeichnis bereits auf 30 Seiten kommen, um sich gegen Plagiatsvorwürfe abzusichern, weil die Doktoranden alles mögliche durch Suchen geben, um bloß kein vermeintliches Plagiat produziert zu haben! Ich würde mal sagen, dass wahrscheinlich jeder entzogene Doktortitel Einzig und Allein auf solchen Vorwürfen basiert, wobei diese wahrscheinlich zu 95% unbegründet bzw. nicht wirklich der Plagiatsbildung zuzuführen wäre. Bei Politikern entsteht da ein Hype diese zu vernichten, der sonder Gleichen ist und hat eigentlich nur den Sinn und Zweck, andere Interessen in den Vordergrund zu stellen und diese Person bis aufs Tiefste zu diskreditieren! Und das obwohl es mit der eigentlichen Leistung im Amt nichts zu tun hat!

    Hättest du mal eine Abhandlung jedweder Art geschrieben, wäre dir bewusst, wie schwierig es wirklich ist!
  17. tchiarcos schrieb:
    Hmm irgendwie fasst du Facetten an, die irgendwie nicht ganz zusammen passen.


    haha, doch schon. aber die Wege über die Ich denke sind wirr und kompliziert. Ich bin selbst manchmal überrascht, was da so rauskommt ;-)



    Nur mal wegen der Homeofficepflicht. Diese wurde auf Basis des Infektionsschutzgesetzes erlassen und muss demzufolge entfallen. Dies bedeutet natürlich nicht, dass es keine Grundlage gibt, Homeoffice als Pflicht auch weiterhin wieder einzuführen! Im Großen und Ganzen wird es jedoch maßgeblich darauf hinaus laufen, dass der Arbeitgeber die Freiheit erhält, Homeoffice weiterhin bei zu behalten oder dieses abzuschaffen.
    Der Markt muss die Fähigkeit zurück erlangen, selbst darüber zu entscheiden. Am Ende wird es darauf hinaus laufen, dass Arbeitgeber als attraktiver empfunden werden, wenn diese Homeoffice anbieten und dadurch andere mit ziehen, die noch an der klassischen Officepflicht festhalten werden.

    Ich selbst liebe es im Homeoffice zu arbeiten, sehe jedoch einer Verpflichtung auf Homeoffice kritisch entgegen, da es Tätigkeiten gibt, die einfach nicht ins Homeoffice verlagert werden können, bzw. der Arbeitgeber auch keine Handhabe hätte, Mitarbeiter ins Office zu bestellen! Die aktuelle Regelung kann daher nicht weiter bestehen bleiben! Es gilt zudem, wer zahlt, der bestimmt! Da musst du dich eben nach deinem Arbeitgeber richten.


    Das ist das, was ich interessant finde, wie sich homeoffice weiterhin etablieren wird. Aus IT-Sicht sehe ich es als Mandatory an, gerade wegen Lebenszeit durch pendeln. Nichts desto trotz finde ich, dass Homeoffice mit der Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln/Gebäuden zusammen Bestand haben soll, gerade in Kombination sehe ich ein starkes Potential jegliche Art Infektionskrankheiten einzudämmen.

    Ansonsten hast du klar recht, wes Brot ich es, des Lied ich sing. Nur gab es in meinem Fall Änderungen, dass ich ohne Homeoffice nicht mehr bereit wäre, jeden Tag an dem Arbeitsort anzutraben. Büro verlagert, entspricht 40min mehr reisezeit am tag mit den Öffentlichen. und diverse andere Punkte, die durchaus negativ zu bewerten sind.


    Was ich etwas kontrovers finde sind folgende Aussagen:

    sebulon schrieb:
    und wegen Demokratie:
    Alles, bei dem es bei schwerwiegenden Änderungen im Alltag der Allgemeinheit keinen Volksentscheid gibt, ist nicht demokratisch, sondern ist ein Diktat von oben herab.



    möchtest aber gleichzeitig:

    sebulon schrieb:
    Wir sollten unsere Politiker im Ausland einkaufen, mit unseren Leuten kommen wir nicht weit... vielleicht sollten wir die Chinesen Fragen, die kriegen ihr land auf die Reihe und ich kann wieder normal arbeiten gehen, ohne mich über so einen scheiss aufzuregen. Vielleicht habe ich dann etwas weniger Urlaub(zumindest auf dem Papier), aber ich werde vielleicht alt genug, das Renteneintrittsalter zu erreichen...


    Also China ist was Demokratie anbelangt doch weitaus weniger Demokratisch, als es unser Verständnis betrifft! Ich kann mir zudem nicht vorstellen, was für einen Vorteil es bringen würde, jeden noch so kleinen Beschluss über einen Volksentscheid zu ratifizieren.
    Die Bevölkerung sollte natürlich mehr einbezogen werden, allerdings Volksentscheide kosten wahnsinnig viel Geld (Steuergeld) und haben nur einen zweifelhaften Beschlusscharakter, da einfach nur Propagandisten diese zum Anlass nehmen würden, um ihr Ergebnis zu pushen. Bestes Beispiel dafür ist der Brexit, bei welchem im Nachhinein selbst die Pro-Brexit Politiker zugegeben haben, gelogen zu haben.
    Wie bekommen die Chinesen das hin? Die Chinesische Kultur ist über Jahrtausende in ihren Idealen geprägt, die ticken ganz anders, als Europäer! Man sieht es doch auch in Japan (einer Demokratie im tiefsten Osten), hier gelten ganz andere Ideale, als diese es bei uns gelten! China ist natürlich kommunistisch geprägt und eine wirkliche Alternative bei Wahlen fehlen, allerdings kann man China in diesem Sinne nicht als Demokratie zählen und hier wären noch weniger Volksentscheide möglich, als diese es derzeit geben könnte!


    Die Gesellschaft befindet sich in einer Umgebung sich ständig ändernder Umgebungsparameter. Daraufhin ist es Zeit, sich auch mal anzupassen. Wenn man sich solcher Prozesse verwehrt, sind wir auf Dauer auch nicht konkurrenzfähig. Ich habe den Punkt mit den Chinesischen Politikern bewusst zur Provokation angeführt, als genaues Gegenteil, vielleicht weil ich auch selbst nicht weiß, was aktuell sinnvoller ist. Ein Volksentscheid durch schlecht informierte Mitbürger, die das falsche wählen, Entscheidungen durch profitierende Politiker, wie wir es jetzt haben, oder absolute Diktatoren, die in 4000 Jahren als Urgründer eines großchinesischen Reichs europäischen Ursprungs in die Geschichte gehen wollen. wichtig ist, dass den Leuten generell ein Lebensraum gelassen wird, in dem man sich stressfrei einfügen und nach seinen vorstellungen voran kommt. das sehe ich aktuell in keiner Option


    Dann noch folgendes:
    sebulon schrieb:
    und diese Leute sind jetzt alles Virologen und Gesundheitsexperten, wo sie nicht mal ihre Akademischen Leistungen in ihren "Kernkompetenzgebieten" hinfaken konnten, ohne dass es auffällt...


    Natürlich weißt du in der heutigen Zeit, als Prüfer einer Akademischen Leistung alle Veröffentlichungen auf jedem Gebiet, was beinhaltet ist und kannst dann identische Rückschlüsse ziehen zu exakten Textpassagen in einer Doktorarbeit! Heutzutage eine Veröffentlichung so zu gestalten, das nicht der Verdacht eines Plagiats entsteht ist verdammt schwierig!

    Jemand der eine Abschlussarbeit abgibt, hat zwangsläufig immer mal deckungsgleiche Passage im Wortlaut (ohne dass diese Zitate sind) welche in existierenden Werken bereits existieren! Bei einer Abschlussarbeit ist es daher üblich, dass man Zitierregeln definiert, die dies tolerieren!
    Gesetz dem Fall, man schreibt eine Doktorarbeit, so greift man zumeist ein Thema auf, welche im Zusammenhang mit bereits existierenden Themen steht. Gehen wir davon aus, dass es 3 Themenbereiche im Kern inkludiert und 5 weitere tangiert. Dann nehmen wir an, es gibt zu jedem Themengebiet zwischen 10 und 10.000 Veröffentlichung in Werkform und 100 - 1.000.000 Veröffentlichungen in Artikelform in unterschiedlichen Sprachen und unterschiedlicher Detailtiefe. Dies würde bedeuten, man muss im Durchschnitt ca. 10.000 Bücher und 250.000 Artikel lesen und gemäß Zitierregeln markieren, sodass es dann auch definitiv nicht als Plagiat gewertet werden könnte.
    Ganz ehrlich, dass es allein bei dem schieren Ausmaß an Veröffentlichung mal eine Überschneidung gibt, ist logisch und nachvollziehbar. Durch die massenweise Verbreitung über das Internet eben noch einfacher!
    Es gibt sogar mittlerweile Doktorarbeiten, die aus 150 Seiten bestehen und teilweise allein als Quellenverzeichnis bereits auf 30 Seiten kommen, um sich gegen Plagiatsvorwürfe abzusichern, weil die Doktoranden alles mögliche durch Suchen geben, um bloß kein vermeintliches Plagiat produziert zu haben! Ich würde mal sagen, dass wahrscheinlich jeder entzogene Doktortitel Einzig und Allein auf solchen Vorwürfen basiert, wobei diese wahrscheinlich zu 95% unbegründet bzw. nicht wirklich der Plagiatsbildung zuzuführen wäre. Bei Politikern entsteht da ein Hype diese zu vernichten, der sonder Gleichen ist und hat eigentlich nur den Sinn und Zweck, andere Interessen in den Vordergrund zu stellen und diese Person bis aufs Tiefste zu diskreditieren! Und das obwohl es mit der eigentlichen Leistung im Amt nichts zu tun hat!

    Hättest du mal eine Abhandlung jedweder Art geschrieben, wäre dir bewusst, wie schwierig es wirklich ist!


    natürlich ist das ein Punkt, der in der hohen Verfügbarkeit heutiger Medien problematisch ist. Kein Wort, welches nicht schon gesagt wurde, wenige Erkenntnisse, die nicht bereits gemacht wurden. Nichts desto trotz merkt man doch am Handeln der jeweiligen Individuen, ob sie entsprechende wissenschaftliche Methodiken anwenden können oder bei ihrer Entscheidungsfindung rein aus Bauch und ohne jedwede Überlegung handeln. letzteres überwiegt eher, wenn man politische Diskussionen verfolgt, die in den letzten Jahrzehnten fast ausschließlich auf persönlicher Ebene geführt werden. Eine Doktorarbeit mit 150 Seiten Umfang würde ich eher als umfangreiche Diplomarbeit sehen, aber ist auch nur meine Subjektive Wahrnehmung, da ich schon 10 seiten brauche zu erklären, wie man einen Nagel in die Wand schlägt(davon 8 Seiten Ausführungen dazu, warum es nicht schlau ist, einen nagel in die Wand zu hauen...)

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