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Depression senken

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  1. Autor dieses Themas

    skateen

    skateen hat kostenlosen Webspace.

    Ist das eigentlich normal, dass mit einer Depression keine langen Texte mehr versteht?
    Was kann ich da machen?
    Wenn sich da nichts ändert muss ich deswegen die Schule schmeißen...

    Antwortet bitte nicht mit langen Texte...

    Gruß Skateen

    Beitrag zuletzt geändert: 14.9.2014 21:44:23 von skateen
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  3. skateen schrieb:
    Ist das eigentlich normal, dass mit einer Depression keine langen Texte mehr versteht?
    Was kann ich da machen?
    Wenn sich da nichts ändert muss ich deswegen die Schule schmeißen...

    Konzentrationsstörungen sind ein mögliches Symptom einer Depression, sie können aber auch andere Ursachen haben. Um für Klarheit zu sorgen, ist aber eine Diagnose eines Fachmannes von Nöten.

    Schon deswegen solltest du dich in ärztliche Obhut begeben. Unter Umständen ist bei dir auch eine Behandlung mit Medikamenten ratsam oder sogar notwendig. Fang doch, wie ich damals schon sagte, bei deinem Hausarzt an, wenn es dir schwerfällt, einen Therapeuten ausfindig zu machen.

    Kurz:
    - Eine Depression kann Ursache für deine Konzentrationsstörungen sein.
    - Du solltest einen Arzt oder Therapeuten aufsuchen. Daran führt kein Weg vorbei.

    -----

    Du solltest nicht in Internetforen nach Hilfe suchen (das gilt auch für angebliche Fachforen). Ich halte die Aussagen, die in diesem Thread teilweise gemacht wurden nach wie vor für bedenklich bzw. tendenziell schädlich.

    Die Leute kennen dich nicht, sie kennen deine Symptome und deren Ausprägung nicht und sie wissen unter Umständen nicht einmal, was Traurigkeit bzw. schlechte Laune von einer Depression unterscheidet, da das Wort "Depression" im Volksmund extrem inflationär gebraucht wird.

    Und was du definitiv nicht brauchst, sind Ratschläge, die für dich unter Umständen nicht funktionieren und deinen Zustand durch Misserfolge und Enttäuschungen noch verschlimmern. Darüber sollten sich vor allem diejenigen Gedanken machen, die hier leichtfertig mit vermeintlichen Ratschlägen auftrumpfen.

    Kurz:
    - Lass dir nicht im Internet "helfen".
    - Ratschläge, die dir nicht helfen, können dir unter Umständen schaden.
  4. hbss schrieb:
    Lasst uns darüber streiten.

    Würde das für irgend jemand hilfreich sein? Sicher nicht.
    Wenn Du diskutieren willst.. Gern! Aber dann liefere bitte mehr, als Floskeln.

    Warum wird in Klinik oder Therapie fast immer erstmal Kindheit abgearbeitet?

    Schon wieder die schwachsinnige Quantifizierung "fast immer".:wall:
    Was ist deine Basis für diese Behauptung?


    Wer Literatur dazu lesen mag, ich empfehle

    Freud
    Reich
    Lowen.

    Selbst für ein kleines Wochenendseminar der örtlichen VHS ist diese Literatur-"Empfehlung" untauglich.

    Wenn das der Hintergrund deines "Wissens" ist, wundert mich nicht, was Du hier für einen Blödsinn schreibst.


    Was ist bitte "vielfältig"?

    Schlage das Wort bitte im Duden nach. Macht eine Diskussion überhaupt Sinn, wenn schon einfache Begriffe nicht verstanden werden? Wohl kaum.


    hbss schrieb:
    Wie sieht es in einer Praxis aus. Nehmen wir mal einen Psychiater. Jeden Tag rufen ungefähr 50 Leute an. Davon sind 20 neue Klienten und 30 Stammklienten haben Fragen. Und diese neue Klienten rufen an und verschwinden. Deswegen wenn Du mal Therapie machst, dann lässt Dich jeder Therapeut warten, aber wenn Du drin bist, dann kriegst Du auch jede Woche einen Termin. Das ist einfach nur Selbstschutz.

    Was ist denn das wieder für eine krude Kausalkette?
    Wieso ist das Selbstschutz, wenn der Therapeut, was ja leider normal ist, terminlich vollgepackt ist.? Zu dem dringt der Nichtklient mit seiner Frage meist nicht mal vor.

    Und wer jetzt hier von Depressionen betroffen ist und kein Dok zu greifen oder Zeit.

    a es gibt überall Selbsthilfegruppen
    nichts wie hin
    b Staat und auch viele NGOs bieten kostenlos Therapie an. Das Gesundheitsamt einfach anrufen. Und dann sind die 2 Monate Wartezeit bis zum Therapeuten schon vorbei und Du hast was gemacht und gehst auch zweimal die Woche schon in die Selbsthilfegruppe.

    Wenn es beim Patienten wirklich brennt und kein Termin für eine Therapie zu finden ist, ist der einzig richtige Weg, der zu einer Akutklinik! Entweder direkt oder über den Weg des Hausarztes. Die sind zumindest in der Lage, einen gefährdeten Patienten, wenn nötig, erst mal vor sich selbst zu schützen und eine Basis für eine folgende Therapie zu legen.

    Ja, es gibt Menschen, die den Weg auch allein mit Selbsthilfegruppen geschafft haben. Es ist aber höchst unwahrscheinlich, daß jemand dies im Vorfeld mit Gewissheit für sich einschätzen kann. Dieser Rat schafft nur trügerische Sicherheit und führt den Betroffenen eventuell in die Katastrophe.





    Beitrag zuletzt geändert: 16.9.2014 0:53:44 von fatfreddy

  5. Ich gehe erstmal auf den ersten Punkt ein.



    Wir lesen Protokolle von Patienten in Kliniken mit der Krankheit Depression.
    Wir schauen Videos über Sitzungen in Selbsthilfegruppen oder Therapien.
    Wir lesen Büchern mit Protokollen wie Patienten therapiert werden.

    Ich kann gern mal in eine Bücherei gehen und Dir ein paar Bücher heraussuchen. Kannst Du Dir dann in einer Bibliothek ausleihen oder das Buch kaufen.


    Was denkst Du denn, was in einer Psychiatrie in der Gesprächstherapie gemacht wird?

    Natürlich gibt es in Kliniken auch Körpertherapien und andere Hilfen.


    Selbsthilfegruppen sind eine gute Sache. Vor allem wenn mal kein Therapeut da ist oder die Wartezeit bis zum ersten Termin überbrückt werden muss.





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