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Droht Amerika ein Fukushima light?

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  1. Autor dieses Themas

    autobert

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    Buschfeuer bei Los Alamos Experte warnt vor schlecht geschütztem Atommüll

    Im US-Bundesstaat New Mexico nähern sich die Flammen eines Buschbrands dem Kernforschungszentrum Los Alamos. Tausende Menschen mussten fliehen. Ein Experte äußerte sich besorgt: Atommüll sei vor dem Feuer nicht ausreichend geschützt.
    ...
    ...
    ABC zitiert hingegen einen ehemaligen Top-Sicherheitsbeamten, nach dessen Angaben radioaktive Abfälle nur knapp fünf Kilometer von den Flammen entfernt gelagert sein sollen. "Wenn das Feuer dorthin kommt, besteht die Gefahr eines größeren Unheils", sagte Glen Walp dem Sender.

    Walp ist Autor des Buches "Implosion at Los Alamos", das 2007 erschien. Er war nach Verlagsangaben von staatlicher Stelle beauftragt worden, Missmanagement und Verstößen gegen Sicherheitsbestimmungen nachzugehen. Mit einem Kollegen deckte er eine Reihe von Problemen auf. Beide wurden später gefeuert, da sie Informationen an die Öffentlichkeit gegeben hatten.

    Auf dem Gelände von Los Alamos seien rund 20.000 Fässer mit radioaktivem Müll gelagert, sagte Walp ABC. "Sie stehen nicht in einem massiven Gebäude aus Beton, Ziegeln und Mörtel, sondern in einer Fabrikhalle, die ein Feuer leicht verschlingen kann."

    Quelle: Link eingefügt, danke @treweb
    Da dieser Experte ja die besten Einblicke in dass Kernforschungszentrum und den damals vorliegenden Missständen hatte befürchte ich dass er mit seiner Prognose recht hat. Wie denkt ihr darüber?

    Beitrag zuletzt geändert: 29.6.2011 9:34:04 von autobert
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  3. sonok

    Moderator Kostenloser Webspace von sonok

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    Ich denke, das langsam mal Schluß mit Deiner News-Tickerei seine sollte.
  4. t*****b

    Außerdem zitiert man mit Quelle...

    Und Experten... Naja da gibt es auch immer zwei Meinungen. Und oft ist es für die Presse gefundene Panikmache, den Experten wird das Wort im Mund herumgedreht um Schlagzeilen zu generieren... Was nicht bedeuten soll, dass keine Gefahr besteht.

    Atomenergie ist ungefährlich, solange nichts passiert. Egal ob ein Tsunami, ein Brand oder ein Terroranschlag oder ein misslungener Test. Aber wenn etwas passiert, dann ist die Kacke wortwörtlich am dampfen.
  5. Da mache ich mir eher Sorgen über Russlands Umgang mit seinem Atommüll. Die laden den nämlich Teilweise einfach ungeschützt auf einen großen Haufen irgendwo in der Pampa. Keine Ummantelung, keine Halle, nichts. Das interessiert nur keinen, weil da im Umkreis mehrerer 100 km niemand wohnt. Dass das Zeug aber Wind und Erosion ausgesetzt ist, scheint dabei keiner bedacht zu haben.
  6. Jo ich denk die Amerikaner gehn da trotzdem nicht wirklich ernst ran... Schon wie die blöde plärren wie die menschheit die Umwelt zerstört dabei sind sie die, die sie am meisten zerstören und da denk ich werden sie mit Atommüll genau so wenig verantwortlich umgehen, wie mit ihrem Müll.
  7. n********r

    Die werden schon irgendwie das Atommüllager vor dem Feuer schützen.
    Hab schon eine Entwarnung unter http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,771645,00.html gefunden, ist aber schon älter.
    Los Alamos - Die größte Gefahr scheint vorerst gebannt: Die Feuerwehr im US-Bundesstaat New Mexico glaubt, mit Gegenfeuern ein Übergreifen der Flammen auf das Atomforschungszentrum Los Alamos abgewehrt zu haben. Zudem habe die Überprüfung eines Teils des Geländes, das vom Feuer erfasst worden war, bisher keine ungewöhnlichen Werte ergeben.

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    "Es sieht ziemlich gut aus ", sagte Doug Tucker, Feuerwehrchef des Kreises Los Alamos, am Mittwochabend. Die Buschbrände hatten eine Fläche von gut 300 Quadratkilometern erfasst und in der Nacht zum Donnerstag auch das Gelände des Atomforschungszentrums erreicht , auf dem rund 12.000 Menschen leben und arbeiten.

    Zentrumsdirektor Charles McMillan sagte, rund 10.000 Experimente hätten gestoppt werden müssen, darunter Versuche an den Supercomputern "Roadrunner" und "Cielo". Es könne ein paar Tage dauern, bis der Forschungsbetrieb wieder in vollem Umfang laufe. Am Freitag werde die Anlage wohl noch geschlossen bleiben.

    Die Regierung in Washington hatte nach dem Brand auf dem Gelände der Anlage ein Flugzeug eingesetzt, um zu prüfen, ob möglicherweise radioaktives Material freigesetzt wurde. Das Feuer hatte einen ein Hektar großen Bereich erfasst, in dem nukleares Material ober- und unterirdisch gelagert wurde. Die Messungen wurden als Vorsichtsmaßnahme bezeichnet. Auch unabhängige Fachleute wurden hinzugezogen.

    Atomkraftgegner hatten wegen Fässern mit schwach strahlendem Atommüll Alarm geschlagen. Sie äußerten die Befürchtung, dass die Behälter bersten könnten, falls das Feuer auf sie übergreife oder der Brand radioaktive Partikel von dem Gelände aufwirbeln könnte. Sprecher des Forschungszentrums hatten es dagegen als sehr unwahrscheinlich bezeichnet, dass die Flammen die Fässer erreichen. Die Behälter seien zudem feuerfest, und könnten im Krisenfall zusätzlich mit Schaum besprüht werden.

    Auch Barry Scheetz, Nukleartechnik-Experte von der Pennsylvania State University, sieht keine Gefahr einer Freisetzung von Strahlung. Die Materialien seien "mehrfach gesichert" und lägen nicht einfach herum. "Die Prozeduren zum Schutz dieses Materials sind enorm", sagte Scheetz. Die Behörden hätten dafür Hunderte Millionen Dollar ausgegeben.

    Los Alamos, in dem die erste Atombombe entwickelt wurde, ist eines von drei nationalen Atomforschungszentren der USA. Mit den Anlagen Sandia und Lawrence Livermore teilt es sich den Supercomputer "Cielo". Die Forschungsarbeiten reichen von einem Projekt, die Haltbarkeit der B61-Atombomben aus den sechziger Jahren zu verlängern, bis zu Studien über Aids und den Klimawandel.
  8. Fässer, in denen "Atommüll" gelagert wird, sind darauf ausgelegt, hohe Temperaturen aus zu halten. "Atommüll" wird sehr heiß und erwärmt sich - im Gegensatz zu beispielsweise Feuer - auch, wenn er schon sehr heiß ist, weiter.
  9. ülen die amis ihren atommüll im pappfässer oder wieso so eine panik? soweit ich weiß, muss es schon abartig heiß sein, damit metall anfängt zu brennen... buschbrände werden nciht ausreichend heiß um metall zum brennen zu bringen da muss einer schon arg nachhelfen, damits brennt... man kann selbst gefüllte benzinfässer in den buschbrand reinrollen ohne dass was passiert... vorausgesetzt die fässer sind luftdicht verschlossen und haben genug expansionsraum^^ bei der abfüllung berücksichtigt...


    udn eine kernschmelze, oder was auch immer du dir vorstellst was bei brennendem atommüll passieren soll, kann aufgrund mangelnder konzentration zerfallsfähigen materials nciht erfolgen...


    was ich witzig finde ist die zeile:

    das Gelände des Atomforschungszentrums erreicht , auf dem rund 12.000 Menschen leben und arbeiten.


    und dann im Zusammenhang mit atommüll-lagerstätten... bei uns drehen die leute durch, wenn züge durchs land fahren, wo schilder aufgeklebt sind, dass die atommüll transportieren könnten... da fahren die bauern von wer weiß wo an... da hocken diedirekt auf den fässern um es etwas übertrieben darzustellen... naja, zumindest hat mans auch im winter nciht kalt...
  10. sebulon schrieb:
    ülen die amis ihren atommüll im pappfässer oder wieso so eine panik? soweit ich weiß, muss es schon abartig heiß sein, damit metall anfängt zu brennen... buschbrände werden nciht ausreichend heiß um metall zum brennen zu bringen da muss einer schon arg nachhelfen, damits brennt... man kann selbst gefüllte benzinfässer in den buschbrand reinrollen ohne dass was passiert... vorausgesetzt die fässer sind luftdicht verschlossen und haben genug expansionsraum^^ bei der abfüllung berücksichtigt...


    udn eine kernschmelze, oder was auch immer du dir vorstellst was bei brennendem atommüll passieren soll, kann aufgrund mangelnder konzentration zerfallsfähigen materials nciht erfolgen...


    was ich witzig finde ist die zeile:

    das Gelände des Atomforschungszentrums erreicht , auf dem rund 12.000 Menschen leben und arbeiten.


    und dann im Zusammenhang mit atommüll-lagerstätten... bei uns drehen die leute durch, wenn züge durchs land fahren, wo schilder aufgeklebt sind, dass die atommüll transportieren könnten... da fahren die bauern von wer weiß wo an... da hocken diedirekt auf den fässern um es etwas übertrieben darzustellen... naja, zumindest hat mans auch im winter nciht kalt...


    Naja, die fässer selbst, sind warscheinlich schon feuerresistent, jedenfalls nach deinen Angaben... Aber wenn man Atommüll überhaupt erst in einer alten Fabrikhalle lagert... Was macht dich dann so sicher dass es sich um Sichere behälter handelt?...

    Und selbst wenn sie sicher wären, falls dass Feuer die Fabrikhalle zum einsturz bringen würde, könnten die Fässer dadurch beschädigt werden.

    Und um ein Gebiet Radioaktiv zu verseuchen braucht es keine Kernschmlze, da reicht auch dass Feuer/Rauch/Dampf, so wie ich das verstanden habe...

    Aber womöglich ist es wirklich nur Panik mache. Trotz allem: mann weis nie...

    Beitrag zuletzt geändert: 15.8.2011 13:43:01 von intehair
  11. intehair schrieb:
    Naja, die fässer selbst, sind warscheinlich schon feuerresistent, jedenfalls nach deinen Angaben...
    Dann ist der Brand ja kein Problem.


    intehair schrieb:
    Aber wenn man Atommüll überhaupt erst in einer alten Fabrikhalle lagert...
    Wo sollten sie ihr radioaktives Material sonst abstellen? So ziemlich alles lagert in Fabrikhallen, besonders im Ami-Land und erst Recht auf einem Forschungsgelände. Mache doch einen besseren Vorschlag.


    intehair schrieb:
    Was macht dich dann so sicher dass es sich um Sichere behälter handelt?...
    Man lagert radioaktives Testmaterial nun mal nicht in Frischhaltefolie.


    intehair schrieb:
    Und um ein Gebiet Radioaktiv zu verseuchen braucht es keine Kernschmlze, da reicht auch dass Feuer/Rauch/Dampf, so wie ich das verstanden habe...
    So lange die Fässer heil bleiben, kann kein radioaktives Material nach außen gelangen. Wenn ein Fass kaputt geht, hat man auch nicht unbedingt große Probleme. Es handelt sich um leicht radioaktives Material und die Forscher dort hantieren sowieso täglich mit diesem Zeug. Wenn du das radioaktive Material nicht gerade in der Hand hast, geht von Alpha- und Betastrahlung sowieso keine Gefahr aus. Außerdem nimmt die Strahlungsintensivität quadratisch ab, d.h. doppelte Entfernung = 1/4 der Gammastrahlung. Wenn du jetzt überlegst, wie oft man die Strecke, die die Forscher von der Strahlungsquelle entfernt sind, verdoppeln müsste, um auf die Strecke zu kommen, die die ersten noch nicht von den Bränden geflüchteten anderen Menschen von dieser entfernt sind... Alpha- und Betastrahlung sind außerhalb der Fabrikhalle sowieso nicht mehr vorhanden, also nur noch die natürliche Strahlung, weil sie einen dort gar nicht erreichen können. Auch bei kaputten Fässern nicht. Nur extrem nahe bei einer Alpha- oder Betastrahlenquelle zu stehen, ist verdammt gefährlich.

    Beitrag zuletzt geändert: 15.8.2011 14:40:41 von drafed-map
  12. drafed-map schrieb:
    intehair schrieb:
    Aber wenn man Atommüll überhaupt erst in einer alten Fabrikhalle lagert...
    Wo sollten sie ihr radioaktives Material sonst abstellen? So ziemlich alles lagert in Fabrikhallen, besonders im Ami-Land und erst Recht auf einem Forschungsgelände. Mache doch einen besseren Vorschlag.


    Womöglich in extra dafür vorgesehene lagerstätten die Ausreichend gesichert und für diesen Zweck errichtet wurden?...

    drafed-map schrieb:
    ote]intehair schrieb:
    Und um ein Gebiet Radioaktiv zu verseuchen braucht es keine Kernschmlze, da reicht auch dass Feuer/Rauch/Dampf, so wie ich das verstanden habe...
    So lange die Fässer heil bleiben, kann kein radioaktives Material nach außen gelangen. Wenn ein Fass kaputt geht, hat man auch nicht unbedingt große Probleme. Es handelt sich um leicht radioaktives Material und die Forscher dort hantieren sowieso täglich mit diesem Zeug. Wenn du das radioaktive Material nicht gerade in der Hand hast, geht von Alpha- und Betastrahlung sowieso keine Gefahr aus. Außerdem nimmt die Strahlungsintensivität quadratisch ab, d.h. doppelte Entfernung = 1/4 der Gammastrahlung. Wenn du jetzt überlegst, wie oft man die Strecke, die die Forscher von der Strahlungsquelle entfernt sind, verdoppeln müsste, um auf die Strecke zu kommen, die die ersten noch nicht von den Bränden geflüchteten anderen Menschen von dieser entfernt sind... Alpha- und Betastrahlung sind außerhalb der Fabrikhalle sowieso nicht mehr vorhanden, also nur noch die natürliche Strahlung, weil sie einen dort gar nicht erreichen können. Auch bei kaputten Fässern nicht. Nur extrem nahe bei einer Alpha- oder Betastrahlenquelle zu stehen, ist verdammt gefährlich.[/quote]

    Und was ist mit den Partikeln?...
  13. intehair schrieb:
    drafed-map schrieb:
    intehair schrieb:
    Aber wenn man Atommüll überhaupt erst in einer alten Fabrikhalle lagert...
    Wo sollten sie ihr radioaktives Material sonst abstellen? So ziemlich alles lagert in Fabrikhallen, besonders im Ami-Land und erst Recht auf einem Forschungsgelände. Mache doch einen besseren Vorschlag.
    Womöglich in extra dafür vorgesehene lagerstätten die Ausreichend gesichert und für diesen Zweck errichtet wurden?...
    Wer sagt denn, dass da nicht auch ein paar Wachleute herumstehen und nicht nur die Lagerhalle, sondern das ganze Forschungsgelände sichern? Ich halte das für sehr wahrscheinlich, die Amis lassen schließlich jeden Scheiß bewachen.


    intehair schrieb:
    Und was ist mit den Partikeln?...
    Die Partikelstrahlung (Alpha und Beta) kommt doch gar nicht weit genug. Bei Weitem nicht.

    Beitrag zuletzt geändert: 15.8.2011 15:39:38 von drafed-map
  14. drafed-map schrieb:
    intehair schrieb:
    drafed-map schrieb:
    intehair schrieb:
    Aber wenn man Atommüll überhaupt erst in einer alten Fabrikhalle lagert...
    Wo sollten sie ihr radioaktives Material sonst abstellen? So ziemlich alles lagert in Fabrikhallen, besonders im Ami-Land und erst Recht auf einem Forschungsgelände. Mache doch einen besseren Vorschlag.
    Womöglich in extra dafür vorgesehene lagerstätten die Ausreichend gesichert und für diesen Zweck errichtet wurden?...
    Wer sagt denn, dass da nicht auch ein paar Wachleute herumstehen und nicht nur die Lagerhalle, sondern das ganze Forschungsgelände sichern? Ich halte das für sehr wahrscheinlich, die Amis lassen schließlich jeden Scheiß bewachen.

    Es geht dabei ja nicht um einbrecher sondern um Physiche Sicherung!

    intehair schrieb:
    Und was ist mit den Partikeln?...
    Die Partikelstrahlung (Alpha und Beta) kommt doch gar nicht weit genug. Bei Weitem nicht.


    Mit "Partikeln" meine ich physiche Partikel die von Rauch und hitze in die Atmosphäre geblasen werden könnten und dort mit den Wolken/Winden um die Erde geblasen werden könnten... Ich bin hierzu nicht hinreichend Informiert, jedoch geschicht dies bei ausreichender hitze relativ einfach.... (siehe Russiches Atomkraftwerk...)

    Beitrag zuletzt geändert: 15.8.2011 18:57:38 von intehair
  15. Was soll da schon Groß passieren bei den partikeln?

    in der regel werden diese Radioaktiven materialien mit Flüsigglas in Edelstahlbehälter gegossen... ein herabstürzendes fabrikdach kann vielleicht ein paar behälter leicht beschädigen, aber da das alles massiv ist, dürfte selbst das kaum was ausmachen. schonmal nen glasblock verschlagen? selbst bei reinem glas kannst du das teil mit einem hammer nicht so leicht zerschlagen. du bekommst risse rein-> da noch ein stahlbehälter drum ist, fällt der glasblock nciht auseinander. da da andere stoffe noch drin sind, verringert das die sprödigkeit von dem glas...

    diese behälter sind extra stabiler gebaut, dass die nciht gleich kaputt gehen, wenn die vom gabelstapler runter fallen... das glas soll unter anderem dazu dienen, zu verhindern, dass das material mit wasser in Kontakt kommt.

    und edelstahlrohre verwendet man vorzugsweise in bereichen, wo mit brennbaren flüsigkeiten gearbeitet wird... man würde die wohl kaum verwenden, wenn bei einem kleinsten brand diese Rohre lichterloh aufgehen und diese anlagen binnen minuten runter brennen...

    und dann ist immer noch das glas da... und kein buschbrand verursacht solche temperaturen um glas zu schmelzen... da muss man schon einige brennbaren materialen dazwischen lagern...


    und solange das glas nciht weg ist, wird auch nix austreten an partikeln, außer strahlung vielleicht....

    wickel ne tageszeitung drum und die alphastrahlung ist abgewehrt... und das glas absorbiert auch noch... das einzige was da rauskommt ist gamma und die intensität ist vernachlässigbar gering bei einzelnen fässern... solange du dir so ein fass nciht unters bett rollst, in dem du jede nacht schläfst, wird dir auch nciht viel passieren...

    Beitrag zuletzt geändert: 16.8.2011 23:45:13 von sebulon
  16. trueweb schrieb:
    Außerdem zitiert man mit Quelle...

    Und Experten... Naja da gibt es auch immer zwei Meinungen. Und oft ist es für die Presse gefundene Panikmache, den Experten wird das Wort im Mund herumgedreht um Schlagzeilen zu generieren... Was nicht bedeuten soll, dass keine Gefahr besteht.

    Atomenergie ist ungefährlich, solange nichts passiert. Egal ob ein Tsunami, ein Brand oder ein Terroranschlag oder ein misslungener Test. Aber wenn etwas passiert, dann ist die Kacke wortwörtlich am dampfen.



    Also ist Atomenergie risikobehaftet und damit auch gefährlich *scnr* Das gleiche gilt doch auch für die sog. Zwischen- & Endlagerplätze!

    Weiß wer wie die Behältnisse die Zeit überdauern?

    Beitrag zuletzt geändert: 1.12.2011 13:18:09 von mahop
  17. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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