kostenloser Webspace werbefrei: lima-city


Ein fehler der mehr als 1mio WOW in Deutschland betrifft!

lima-cityForumHeim-PCSpiele

  1. uii das is hart >.<
    aber es geht vielen tag/spiel">spielern so...ich glaube ung.
    10% der spieler sind süchtig und 80% spielen über 3 stunden
    am tag:slant:
  2. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

    lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage

  3. hi,

    ad) Nur liegt in meinen Augen die Verantwortung nicht beim Spiel sondern beim Spieler.

    ja - jedoch macht es sich die auch Spielindustrie etwas leicht (mit der Suchbereitschaft des Menschen)

    selbst als normal veranlagter Zocker kann man da schön langsam „reingleiten“ und sich selber - in Folge - ein X für ein U vormachen. Trotz reichlich Erfahrung mit Spielen hörte ich auch erst nach rund einem ¾ Jahr auf – schließlich wollte ich unbedingt die Arena Kämpfe antesten (und ich habe brav gelernt: „gesteckte Ziele sind zum Erreichen da“ ;) ). Es überraschte mich etwas, dass ab da das Spiel eigentlich erst beginnt … wenn es nach dem Hersteller und den treuen Usern geht -> weiter bis in die Ewigkeit …

    Gruß
    Mike
  4. Im übrigen habe ich meinen Opa immer noch nicht besucht, dabei liegt er seit 7 Monaten nicht mehr im Krankenhaus…. Sondern auf dem Friedhof!

    Eine wirklich tragische Geschichte. Leider gibts sowas wirklich. Aber was soll man machen?:confused:
  5. Ich muss die Beiträge hier nicht lesen um zu wissen was
    idR geantwortet wurde. Ähnliche Beiträge gabs zu Hauf in
    diversen offiziellen Blizzard-Foren.

    Meine Meinung, falls sie wen interessieren sollte:
    Extreme gibts überall. Wenn ihr so wollt sind 80% der dt.
    Bevölkerung süchtig nach irgendwas, seis Fernsehen, Drogen,
    Sex, Adrenalin, was auch immer.

    Das Problem bei WoW (und ähnlichen Spielen) nenne ich
    "Instant Gratification". Auf Knopfdruck Belohnung. Wer
    die pawlowschen Hunde kennt, weiss was ich meine.

    Man kann den Spieltitel ganz aussen vor lassen und es soweit
    verallgemeinern: Wer übermäßig anfällig für Zuspruch von aussen
    ist, wer in dieser künstlichen Welt "mehr" erreichen kann als in
    der wirklichen, wer zu faul ist um für "ähnliche" Erfolge auch
    wirklich was zu tun, wer -[insert random psychic weakness here]-
    ist, den kann ein solches Spiel fesseln. Ob und wie stark hängt
    aber einzig und allein von dem Menschen vorm Bidschirm ab.

    Die Welt verändert sich, die VR nimmt zu und der Trend zur Verein-
    nahmung wird so schnell nicht abnehmen, d.h. das im ersten Post
    geschilderte ist imho nur ein Vorbote ...


    jm2²c
  6. e**n

    Wirklich hart!

    Ich hab WoW nie gespielt und werde es auch nie.
    Da hab ich Besseres zu tun.

    Wir haben auch genug Leute in der Schule, die diesen Scheiss zocken.
    Mit denen kannst du dich teilweise gar nicht richtig unterhalten...

    "Ja, alter, gestern, hab ich hier das Quest geschafft, un dann ne alter, 5 Level höher bin ich jetzt, ey un morgen kommt das neue Addon, da stell ich mich nachts beim Saturn für an"

    Ich denke übrigens, dass es die, die jetzt so ca. 13 sind, noch schlimmer trifft, als die die mittlerweile 18, 19 sind.

    Wenn man sieht, wieviele da den ganzen Tag nur zocken...
    Sei es WoW, PS3, etc.etc.

    In diesem Sinne
  7. b******r


    Ich muss die Beiträge hier nicht lesen um zu wissen was
    idR geantwortet wurde. Ähnliche Beiträge gabs zu Hauf in
    diversen offiziellen Blizzard-Foren.

    Meine Meinung, falls sie wen interessieren sollte:
    Extreme gibts überall. Wenn ihr so wollt sind 80% der dt.
    Bevölkerung süchtig nach irgendwas, seis Fernsehen, Drogen,
    Sex, Adrenalin, was auch immer.

    Das Problem bei WoW (und ähnlichen Spielen) nenne ich
    "Instant Gratification". Auf Knopfdruck Belohnung. Wer
    die pawlowschen Hunde kennt, weiss was ich meine.

    Man kann den Spieltitel ganz aussen vor lassen und es soweit
    verallgemeinern: Wer übermäßig anfällig für Zuspruch von aussen
    ist, wer in dieser künstlichen Welt "mehr" erreichen kann als in
    der wirklichen, wer zu faul ist um für "ähnliche" Erfolge auch
    wirklich was zu tun, wer -[insert random psychic weakness here]-
    ist, den kann ein solches Spiel fesseln. Ob und wie stark hängt
    aber einzig und allein von dem Menschen vorm Bidschirm ab.

    Die Welt verändert sich, die VR nimmt zu und der Trend zur Verein-
    nahmung wird so schnell nicht abnehmen, d.h. das im ersten Post
    geschilderte ist imho nur ein Vorbote ...


    jm2²c


    Trifft auf mich nicht zu.
    Ich bin im"RL" Beruflich erfolgreich, habe eine tolle Frau, ein nettes Häuschen usw.
    Trotzdem zocke ich ca. 4-5 Stunden täglich.
    Beim spielen kann ich einfach super "abschalten". Wenn ich nicht spiele dann "arbeite ich in Gedanken weiter".
    D.h. ich komme nicht zur Ruhe.
    Das klappt nicht beim Sport oder beim TV schauen.
    Es entspannt mich halt total.
    Ob ich süchtig bin? Jain... Ich hatte mal vor mit dem spielen aufzuhören und habe einen Monat nicht gespielt. WoW hat mir in dieser Zeit nicht gefehlt - wohl aber die Entspannung. Ich war nicht mehr so ausgeglichen.
    Aber ich käme nie auf die Idee meinen Job oder meine Frau darüber zu vernachlässigen. Und wenn ein Kumpel Hilfe braucht, bin ich sofort da.

    enen schrieb:
    Ich denke übrigens, dass es die, die jetzt so ca. 13 sind, noch schlimmer trifft, als die die mittlerweile 18, 19 sind.

    Ich bin 38, und kenne Leute zwischen 14 und 40 die das Spiel zocken. Ich denke es hat weniger mit dem Alter zu tun.

    Die meisten die mit dem Game anfangen werden wohl "befallen" werden. Es ist eine Frage des Charakters ob man Sein Umfeld dabei verliert - oder einfach "exzessiv" spielt.

    Was allerdings auffällt ist dass man "wenn man dann spielt" ungerne gestört wird. also wenn mein Umfeld weiß das ich zwischen 18 und 22 Uhr spiele, und mich um 20 Uhr wegen unwichtigen Kram anrufen - kann auch ich zickig werden. Ruft man mich vorher an und fragt ob wir uns "nur mal so" treffen wollen, dann stört es mich auch nicht, nicht zu spielen.
    Eine Frage des Timings^^
    Also: Sucht ja! Problematisch nein! Andere lesen, schauen fern, gehen in Kneipen oder Bordells.
    Wir treffen uns in Azeroth um gemeinsam Abenteuer zu erleben.
    Dann kennt sich der "harte Kern" auch noch im RL, und ein mal im Monat treffen wir uns zum Pokern.
    Man MUSS also nicht zwangsläufig den Bezug zum "echten" Leben verlieren weil man WoW zockt;)
  8. bewahrer schrieb:
    Trifft auf mich nicht zu.


    Auf mich auch nicht. Studium abgeschlossen.
    Beziehung über 1.5 Jahre geführt. 2 x 6 Mon.
    komplett ohne WoW. Alles kein Ding.


    bewahrer schrieb:
    Aber ich käme nie auf die Idee meinen Job oder meine Frau darüber zu vernachlässigen. Und wenn ein Kumpel Hilfe braucht, bin ich sofort da.


    Und darauf kommts ja an. Der erste Beitrag be-
    schreibt aber den Missbrauch des Spiels, iSv
    Ersatzrealität. Darauf bezog sich mein 4ter
    Absatz.
    Hobbies sind da, um Entspannung zu bieten. Die
    einen machen das beim Fussball, Mountainbiken,
    Lesen, Häkeln, was weiss ich. Andere eben beim
    Zocken (wie dus auch schon anführst seh ich grad).
    Nur von "Hobby" kann ja beim Protagonisten im
    Eröffnungspost nicht mehr die Rede sein...
  9. b******r



    Nur von "Hobby" kann ja beim Protagonisten im
    Eröffnungspost nicht mehr die Rede sein...


    Das stimmt, aber ich denke dass sein Leben auch vorher nicht so toll war wie er meinte.
    Ich bezweifle das der Absturtz dann so schlimm geworden wäre.
  10. passiert in Asien aber öfters. Dort wird dann bis zum Kollaps gespielt und hin und wieder gehts tötlich aus.
    Es giobt dort auch Leute die in Internetcafés "wohnen" weil diese 24/7 geöffnet haben und letztendlich günstiger sind als ne Wohnungsmiete sowie mit Einzelkabinen ausgestattet sind.

    (Danke an Karpfen übrigens)
  11. b******r

    Bewahrer schrieb:
    Aber ich käme nie auf die Idee meinen Job oder meine Frau darüber zu vernachlässigen. Und wenn ein Kumpel Hilfe braucht, bin ich sofort da.

    Was ist Sucht?
    Z.B. wenn man selber nicht mehr merkt dass man süchtig ist.
    Ich habe mich oben selbst zitiert, warum? Weil es nicht Wahr ist!
    In den ersten 1,5 Jahren hätte mich dieses Game fast meine Ehe gekostet. Der Einzige der nicht bemerkt hat was schief läuft, war ich.

    Glücklicherweise habe ich das hinter mir, ich spiele nur noch sehr selten, vielleicht einmal die Woche 1-2 Stunden. Die Lust ist weg, die Luft ist raus - und das ist gut so.

    Schon schlimm wenn man sich selbst und andere belügt, weil man die Tatsachen nicht wahr haben will.
  12. evil-devil schrieb:
    Und was ist an Spielesucht nun so neu? Das Thema gibt es seit mindestens 10 Jahren und es wird von Jahr zu Jahr schlimmer, das ist eigentlich das was einen Sorgen bereiten sollte ...


    Dass die Spiele nuneinmal ausgereifter werden um die Leute stärker zu fesseln und dazu noch viel weiter verbreitet sind als noch vor 10 Jahren.
  13. Mhm respekt das er das alles trozdem so sachlich dokomentiert hat ich habe mal für ne zeit kurtzin WoW reingeschaut mit hats net gefallen........

    Zum Glück wenn ich dafür Training und Freundinn sowie Familie in stuch lassen würde neee das wärs mir net Wert...

    Und de Schluß mit dem Opa finde ich auch herbe :( der wird ja sein ganzes Leben sich vorwürfe machen
  14. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

    lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage

Dir gefällt dieses Thema?

Über lima-city

Login zum Webhosting ohne Werbung!