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  1. Autor dieses Themas

    g********e

    Ist das eigentlich sehr schlimm, wenn ich in der ersten Zeit so ein Baukasten-System benutze ?

    Vieleicht hat´s der eine oder andere mitbekommen: es gibt da ein paar Dinge, die mich z.Z. davon abhalten, mich ausführlicher mit HTML zu beschäftigen und auch meine Gesundheit will nicht immer so, wie ich.

    Deshalb wollte ich jetzt für den Anfang mal so ein wysiwyg-Porogramm einsetzen. Ist das tragbar ?
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  3. ich verstehe zwar nicht, wieso die Gesundheit einen davon Abhält etwas nicht mit HTML zu machen. Aber eigentlich spricht nichts dagegen es mit einem CMS zu machen. Auch viele Professionelle Seitenhersteller benutzen es...
  4. t*****b

    Als in erster Linie spricht nichts dagegen, du bist aber darauf eingeschränkt, was das Programm dir bietet. Das heißt, selbst wenn du solch ein Programm verwendest, bekommst du nicht unbedingt das hin, was du gerne hättest. Ein weiteres Problem ist der Quellcode, der dabei herauskommt. Dieser ist bei den meisten Editoren nicht standardkonform und kann somit nicht im professionellen Einsatz verwendet werden. In der Regel reicht es für private Zwecke aber aus, du wirst aber sehr schnell an die Grenzen stoßen und spätestens dann zumindest XHTML, CSS und PHP lernen müssen, um effektiv deine Webseite umzusetzen.
  5. Autor dieses Themas

    g********e

    raubritta schrieb:
    ich verstehe zwar nicht, wieso die Gesundheit einen davon Abhält etwas nicht mit HTML zu machen.


    meine Gesundheit setzt der Verfügbarkeit von Zeit Grenzen. Wegen heftiger Nervenstörungen (ich verbrenne mir z.B. zwischendurch an eiskaltem Wasser die Finger) bin ich hin und wieder für mehrere Stunden zu überhaupt nichts im Stande
  6. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    trueweb schrieb: Als in erster Linie spricht nichts dagegen, du bist aber darauf eingeschränkt, was das Programm dir bietet. Das heißt, selbst wenn du solch ein Programm verwendest, bekommst du nicht unbedingt das hin, was du gerne hättest. Ein weiteres Problem ist der Quellcode, der dabei herauskommt. Dieser ist bei den meisten Editoren nicht standardkonform und kann somit nicht im professionellen Einsatz verwendet werden. In der Regel reicht es für private Zwecke aber aus, du wirst aber sehr schnell an die Grenzen stoßen und spätestens dann zumindest XHTML, CSS und PHP lernen müssen, um effektiv deine Webseite umzusetzen.


    Ich kann Trueweb zustimmen und noch etwas dazu setzen: Der Quellcode wird durch eigentlich unnütze Befehle und Tags ziemlich aufgebläht. Beispiel: Ein Sytelsheet wird in jede HTML Datei eingefügt, eigentlich nichts schlimmes aber wenn du mehrere Dateien hast kommen da doch einige befehlszeilen mehr heraus, die der Browser interpretieren muß. Das heißt längere Ladezeiten und so. Konformer währe es wenn die Stylesheets in ner externen Datei ausgelagert werden. Du hast daturch erstmal kleinere Dateien und es bringt einen Vorteil: Du kannst alle Elemente auf einmal editieren ohne die ganze website nach den befehlszeilen zu durchsuchen.
  7. für planes html kann man die am markt befindlichen baukästen sehr gut verwenden (ich schreibe meine html's mit nvu)

    es ist halt so:

    es ist grundsätzlich keine gute idee dinge zu verwenden die du nicht verstehst, das hat mhrere gründe:

    zum einen tust du dich schwer deine eigenen seiten zu warten, weil man nunmal was man selbst geschrieben hat am besten versteht

    zum anderen ist es schwieriger ev. manipulationen zu erkennen
    (gerade wenn du mit aktiven inhalten, ich meine php scripte usw. arbeitest)

    die entstehenden seiten werden in den seltensten fällen standard konform sein, das bedeutet das bestimmte user deine seite ev. nicht so anschauen können wie du das vorgesehen hast

    so ein baukasten hat aber auch vorteile:

    man kann sich um den eigentlichen content kümmern, den man ja eigentlich präsentieren möchte

    ich persönlich bevorzuge für mich einen mittelweg:

    ich benutze ein personal wiki als framework für meine datei, die einzelnen beiträge bestehen aus eingebetteten html seiten (also wikieinträge bestehend aus html code) die ich in nvu erstellt habe, gleichzeitig habe ich mir zumindest sehr rudimentäre kenntnisse in html angeeignet (um links und pfade ggf. on the fly ändern zu können usw.) das hat den vorteil das ich verhältnismäßig schnell und einfach content erstellen kann, ich aber trotzdem hohe kontrolle über das habe was ich da online gestellt habe (denn im zweifel sind die htmls der einzelnen beiträge sicher und autonom aufrufbar)...but thats just me

    Beitrag zuletzt geändert: 10.3.2009 23:11:58 von fatfox
  8. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Es gibt aber auch noch andere Mittel und Wege eine Seite ohne HTML und PHP kenntnisse zu gestalten. Wordpress ist da beliebt oder auch Joomla, aber das kommt auf den Umfang der Seite an was da die meisten vorteile Bringt.

    Ich persönlich versuche soviel wie möglich selber zu scripten (in meinem rahmen natürlich). Will ich mehr als ich selber scripten kann, dann nutze ich natürlich entsprechende Software dazu, die mir das bietet, was ich eben brauche.

    Beispiel: Ich arbeite derzeit an einem Nachschlagewerk, und da macht sich ein Wiki sehr gut. Für die eigene kleien Homepage mit 5 oder 6 seiten ... da kann ich mir nen Editor hernehmen und da was zusammen schreiben.
  9. Autor dieses Themas

    g********e

    Also ich denke, für mich sind aktuell zwei Sachen besonders wichtig:

    1. Ich bin an verschiedenen Stellen im Internet als Musiker vertreten, aber immer nur als Gast quasi auf anderen Homepages. Langsam - denke ich - sollte ich etwas eigenes haben.
    Ich sollte natürlich was zur Person schreiben. Bilder von Life-Auftritten sollte es geben und Hörproben. Ein Terminkalender ist wohl wichtig.
    Ausserdem sollte es eine kleine Unterabteilung für meine "offene Bühne" geben.
    Schließlich trage ich mich mit dem Gedanken, selbstverfasste Texte in einem gesonderten Bereich unter zu bringen.
    Ebenfalls denkbar wäre ein Bereich mit Tipps zum Spiel der Instrumente, Liedertexten, Noten etc.

    2. Diese PC-Kiste, die ich schon verschiedentlich erwähnt habe. Ausser der Eingangsseite, die über den Zweck informiert, gibt es hier zunächst nur Seiten mit Informationen. Ich denke, eine mächtige Suchfunktion wäre hier wichtig... vieleicht die Möglichkeit, einzelne Artikel sowohl gesondert als auch in ein Thema eingebunden zu betrachten. Bei Umfangreicheren Sachen müßte der User wohl die Möglichkeit haben offLine zu arbeiten. Ansonsten sind hier Struktur , Übersichtlichkeit und Verständlichkeit ausschlag gebend.
    Für Blinde und Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen, wäre es gut, wenn die Texte ggf. vorgelesen werden könnten.
    Die Daten selber bestehen aus kurzen Artikeln, längeren Aufsätzen, zusammengehörigen Themen ggf. aber auch nur aus einem Link zu einem geeigneten Skript. Wo nötig oder zur Auflockerung sollte, glaube ich auch Grafik eingesetzt werden.

    Das also wären die zwei Konzepte, deren Umsetzung ich für vordringlich erachte.

    Beitrag zuletzt geändert: 11.3.2009 9:33:27 von greenslade
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