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Integrationspolitik

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  1. druid schrieb:
    Oder nehmen wir das Beispiel des Jungen, der sich in der Türkei an der 13jährigen vergriffen hat. Wäre das in Deutschland geschehen, hätten die gleichen Kleinbürger, die sich nun über Integration ereifern, danach geschrieen, ihm den Schwanz abzuhacken.
    So weit ich weiß, ist raus gekommen, dass der Junge nichts unrechtes getan hat. Das Mädchen hat das dann auch zu gegeben. Sie wollte es auch die ganze Zeit zu geben, aber ihre Mutter hat sie daran gehindert.

    Was die Deutschen vor lange Zeit gemacht haben, juckt nicht. Das hat nichts mit den Deutschen von heute zu tun. Du kannst ein Land nicht an seiner Sprache oder seinem Namen fest machen, sondern nur an seinem Handeln und seinen Idealen. Deutschland handelt heute ganz anders, als damals und hat wesentlich andere Ideale.

    Was Deutsche im Urlaub machen, interessiert auch keinen. Im Urlaub ist man 2 Wochen, dann haut man wieder ab. In diesen zwei Wochen habe ich keine Lust, die Kultur des Urlaubslandes an zu nehmen und spanisch zu lernen.

    Weiter profitieren die Urlaubsländer und die Unternehmer dort sehr von dem Tourismus. Die Urlauber lassen ihr Geld in diesem Land, das BIP schießt förmlich in die Höhe. Wenn allerdings ein Immigrant in ein Land kommt, schenkt er diesem Land kein Geld. Zumindest nicht, so lange er keine Arbeitsstelle hat. So lange kostet er dem Land Geld, und zwar reichlich. Weiter hat man die Lebensweise in einem anderen Land an zu nehmen, wenn man sich lange dort aufhält. Beschließe ich, nach Spanien aus zu wandern, werde ich auch spanisch lernen. Das werde ich aber nicht tun, wenn ich mich nach 2 Wochen wieder in den Flieger nach Hause setze.
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  3. Nur dadurch, daß Du mir jetzt von einem Thread zum nächsten nachläufst und eine Möglichkeit zum Widersprechen suchst, wird das, was Du so von Dir gibst weder richtiger noch intelligenter.

    1. In dem Zeitraum, als das von mir beschriebene Verhalten auftrat, war die Schuldfrage nicht eindeutig geklärt (und m.E. ist sie das bis heute nicht)

    2. Ist ein Heranziehen historischer Tatsachen für einen Vergleich durchaus relevant.
    Aber das habt Ihr schon immer so gehalten (Beispiel : angeblicher Gebietsraub im Osten durch Polen und Russland. Das Deutschland zuvor in die slawischen Länder eingefallen ist und die Gebiete annektiert hat wollt Ihr dann immer nicht wahrhaben.)
    Und weil Du das gerne anders haben willst, wird das noch lange nicht zur Wahrheit oder Regel.

    3. Ist zunächst einmal generell - und m.E. durchaus nicht ohne Berechtigung - die Forderung gestellt worden, sich "im Ausland anzupassen". Die Frage war, ob sich die Migranten bei uns dabei am "deutschen Vorbild" orientieren dürfen. Dann haben wir nämlich ganz schlechte Karten.
    Faktum ist, daß die Migranten es nicht tun. Faktum ist auch, daß der deutsche Klein- und Spießbürger Anpassung erwartet, wo diese nicht erforderlich ist. Und wiederum: Das ist keine vernünftige Integration, das ist der Wunsch nach Kleingärtner-Diktatur.

    Aber ist für solche Typen wie Dich klar: Schuld haben immer nur die Anderen und Regeln gelten immer nur für Andere.
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