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Internationale Konzerne

lima-cityForumSonstigesPolitik & Wirtschaft

  1. t*****b

    erasmuz schrieb:
    Die Realität ist, dass man immernoch etwas gegen diese Misstände machen kann. Undzwar auf DEMOKRATISCHEM Wege! Das meine ich. Sicherlich lassen sich genug Menschen von der Meinungsmache der Medien beeinflussen, das erleben wir jeden Tag, aber es ist noch nicht so schlimm, das wir in einer Art "Diktatur" der Konzerne leben. Wer das behauptet vergisst einfach den Blick auf die Realität und vorallem auf seine Möglichkeiten, etwas daran zu ändern.
    Wenn man einfach nur sagt "och, nö, bringt ja eh nichts" und sich an keiner Wahl beteiligt, dann soll es einen nicht wundern, dass niemand seine Meinung bei politischen Abstimmungen repräsentiert.


    Der Meinung bin ich ja auch! Nur das Problem ist, dass jeder dabei ist sich zu beschweren, aber nichts auf DEMOKRATISCHEN Wegen dagegen macht. Aber ich denke auch, sobald man zB wirklich einer Partei beigetreten ist, merkt man erst einmal wie das ganze abläuft (zumindest bei jeder großen Partei) und entweder man mischt da mit oder wird immer eine kleine Null bleiben. Und tritt man keiner großen Partei bei, hat man eh nicht viel zu sagen in der großen Politik. Von dem her sehe ich da kaum Chancen, den Apparat ändern zu können und wenn doch, muss man verdammt gut sein und das über Jahre hinweg verfolgen, was leider zu viel Zeit und Energie kostet. Wählen alleine hat leider kaum Aussagekraft über die Dinge, die du ändern möchtest.
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  3. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Ich denke man muß sich mal anschauen, was für Menschen in der Politik sitzen, auf Landesebene sowie auf Bundesebene. In Sachsen saß beispielsweise ein Ministerpräsident "auf dem Thron" der vorher zumindestens im Aufsichtsrat (wenn er nicht der Vorstand) der Landesbank Sachsen. Im Bundestag sitzen alles durch die Bank "alte Männer", die eh durch ihre Titel einiges an Ansehen geniesen. Und einige davon waren oder sind noch im Aufsi9chtsrat oder Vorstände von größeren Firmen.
  4. Autor dieses Themas

    g********e

    mit demokratischen Mitteln wie ?
    Ich hatte bereits darauf hingewiesen, daß ich aktives Mitglied einer der großen Parteien gewesen bin.
    Ich hatte auch hingewiesen, wie sich die Grünen an den Einheitsbrei, der sich deutsche Parteienlandschaft nennt, angeglichen haben.
    Jetzt setze ich noch da hinter (weil ich damals noch dabei war und es deshalb weiß) : Die Kürzungen, die in den ersten Jahren der Kohl-Regierung im sozialen Bereich vorgenommen wurden, waren von der SPD ganz genau so geplant.- Denen ist nur dann die Wende dazwischen gekommen.
    Tja , wie es aussieht, haben wir die Wahl zwischen warmer und kalter K..cke.
  5. t*****b

    kalinawalsjakoff schrieb: Ich denke man muß sich mal anschauen, was für Menschen in der Politik sitzen, auf Landesebene sowie auf Bundesebene. In Sachsen saß beispielsweise ein Ministerpräsident "auf dem Thron" der vorher zumindestens im Aufsichtsrat (wenn er nicht der Vorstand) der Landesbank Sachsen. Im Bundestag sitzen alles durch die Bank "alte Männer", die eh durch ihre Titel einiges an Ansehen geniesen. Und einige davon waren oder sind noch im Aufsi9chtsrat oder Vorstände von größeren Firmen.


    Genau das meine ich ja, das lässt sich endlos weiterführen.

    greenslade schrieb:
    mit demokratischen Mitteln wie ?
    Ich hatte bereits darauf hingewiesen, daß ich aktives Mitglied einer der großen Parteien gewesen bin.
    Ich hatte auch hingewiesen, wie sich die Grünen an den Einheitsbrei, der sich deutsche Parteienlandschaft nennt, angeglichen haben.
    Jetzt setze ich noch da hinter (weil ich damals noch dabei war und es deshalb weiß) : Die Kürzungen, die in den ersten Jahren der Kohl-Regierung im sozialen Bereich vorgenommen wurden, waren von der SPD ganz genau so geplant.- Denen ist nur dann die Wende dazwischen gekommen.
    Tja , wie es aussieht, haben wir die Wahl zwischen warmer und kalter K..cke.


    Mein ich auch, entweder man passt sich dem Parteileben an UND hat etwas zu sagen oder man passt sich nicht an und wird nie etwas zu sagen haben. Das ist ein wunderbar funktionierender Apparat und gegen diesen kommen wir nicht an, egal ob demokratisch oder sonst wie.
  6. Autor dieses Themas

    g********e

    Schöne Sache bis jetzt (wenn es auch Mißverständnisse und Meinungsverschiedenheiten gab)

    Wiewohl ich befürchte, daß TrueWeb Recht hat, hoffe ich ja immer noch ein Bißchen und mag mich damit nicht so recht abfinden.
    Möglicherweise ist es aber auch schon ein Erfolg, wenn wir uns dieser Umstände bewußt sind.
  7. m******s

    @ Sonok und Merovius
    Ich sehe keinen Unterschied darin, ob ein Konzern oder ein Konglomerat aus Konzernen alle Entscheidungen eines bestimmten Staates beeinflußt, oder ob viele, von einander unabhängige Firmen dies tun.


    Es ist aber ein Unterschied, ob die Politiker nur existieren, um die entscheidungen "der Konzerne" zu verkaufen, oder ob sie Politker sind, die sich beeinflussen lassen. Es ist der Unterschied zwischen einer Strohpuppe und einem beeinflussbaren Menschen.
    Die Frage ist nicht "eine Firma oder viele", sondern "Einfluss oder Kontrolle". Und eine Kontrolle, wie du sie (wörtlich verstanden) implizierst ist nun einmal imho logistisch nicht durchzusetzen, ohne dass sie sofort auffliegt und damit redundant wird.

    Das Ergebnis ist für uns das Gleiche : nicht was für das Volk von Belang wäre zählt, sondern das was die Wirtschaft fordert.


    Wir bereits dargestellt (von irgendwem) existiert der Unterschied, dass man eine korrupte Regierung absetzen kann.

    (Übrigens habe ich im Eingangspost auch nicht von einem einzelnen, einheitlichen Machtgebilde gesprochen.)


    Aber von Kontrolle und nicht von Einfluss. Oh und du hast von "der Wirtschaft" gesprochen und ja - das impliziert für mich (gemeinsam mit der Unterstellung von Kontrolle im Gegensatz zum Einfluss) sehr wohl ein einzelnes zusammenhängendes Machtgebilde. Du sprichst ja auch nur von einer Entität (die Wirtschaft).
  8. Autor dieses Themas

    g********e

    Wenn alle Politiker mitspielen bzw. solche, die es nicht wollen ausgesondert oder in harmlose Positionen verschoben werden, wenn die Industrie sich zugunsten gemeinsamer Ziele über die Differenzen einigt und wenn das Volk desinteressiert ist bzw. dumm gehalten wird (indem z.B. die Medien als ebenfalls ein Industriezweig dabei mit helfen und Schulen u.Ä. ohnehin staatlich kontrolliert), wenn Nachrichten unterbleiben oder grob gefälscht werden usw. usf.,
    wo ist dann das Problem ?
  9. t*****b

    greenslade schrieb:
    Möglicherweise ist es aber auch schon ein Erfolg, wenn wir uns dieser Umstände bewußt sind.


    Dann wäre es doch auch schön, eine gemeinsam eine Lösung auszuarbeiten.

    Ich habe leider keine, denn:
    - Beteiligung an einer großen Partei: Man muss mitschwimmen, wenn man etwas zu sagen haben will
    - Beteiligung an einer kleinen Partei: Man hat zwar innerhalb der Partei, schneller etwas zu sagen, aber dafür weniger schnell in der Regierung
    - Wählen gehen: Lediglich Wahl am persönlichen größeren oder kleinen Übel
    - Aufklärung der Bürger: Die Masse interessiert sich leider nicht an der Politik bzw. lässt sich von den Parteien etwas vormachen

    Bitte um Vorschläge zur Behebung dieser Probleme oder andere Lösungsvorschläge.
  10. m******s

    greenslade schrieb:
    Wenn alle Politiker mitspielen bzw. solche, die es nicht wollen ausgesondert oder in harmlose Positionen verschoben werden, wenn die Industrie sich zugunsten gemeinsamer Ziele über die Differenzen einigt und wenn das Volk desinteressiert ist bzw. dumm gehalten wird (indem z.B. die Medien als ebenfalls ein Industriezweig dabei mit helfen und Schulen u.Ä. ohnehin staatlich kontrolliert), wenn Nachrichten unterbleiben oder grob gefälscht werden usw. usf.,


    Nun, das spricht imho gegen eine solche Verschwörung wie du sie (wörtlich verstanden) implizierst. Eine perfekte Verschwörung dieser Größenordnung, ohne dass die Öffentlichkeit davon erfährt, ist imho schlicht unmöglich, vor allem in Zeiten des internets.
    Und immer noch: Einen korrupten Politiker kann man absetzen, eine Strohpuppe nicht, weil sie eben sowieso keine Macht hat. Also, man kann sie absetzen, aber dann steht gleich eine äquivalente Strohpuppe dar, bei einem Posten, der per design keine Funktion hat, spielt es auch keine Rolle, wen du da hinsetzt.

    wo ist dann das Problem ?


    Du hast da sdoch kritisiert :tongue:
  11. t*****b

    merovius schrieb:

    Nun, das spricht imho gegen eine solche Verschwörung wie du sie (wörtlich verstanden) implizierst. Eine perfekte Verschwörung dieser Größenordnung, ohne dass die Öffentlichkeit davon erfährt, ist imho schlicht unmöglich, vor allem in Zeiten des internets.


    Es geht ja nicht um eine Verschwörung, nicht mal um etwas illegales, es geht viel mehr darum, dass offensichtlich Macht missbraucht wird um Interessen der Wirtschaft zu vertreten, indem diese gewahrt oder sogar Gesetze geändert oder sogar erlassen werden.
  12. Autor dieses Themas

    g********e

    @ TrueWeb

    Ich auch, TrueWeb, ich auch !

    @ Merovius

    Ich sage, genau das läuft. Weil das im InterNet bislang noch nicht übermäßig thematisiert wurde, hat man da bislang auch keinen Handlungsbedarf gesehen.
    Aber jetzt kommt das schöne, neue Gesetz ...

    und da stellen sich Dir immer noch nicht die Nackenhaare auf ?
  13. m******s

    trueweb schrieb:
    Es geht ja nicht um eine Verschwörung, nicht mal um etwas illegales, es geht viel mehr darum, dass offensichtlich Macht missbraucht wird um Interessen der Wirtschaft zu vertreten, indem diese gewahrt oder sogar Gesetze geändert oder sogar erlassen werden.


    Ja, es geht imho nicht um Verschwörung, das ist aber wichtig, denn in der ursprünglichen Formulierung wird eine Verschwörung impliziert. Das Problem mag für euch das gleiche sein, Aber das sind ganz entscheidende Unterschiede.

    Ich sage, genau das läuft. Weil das im InterNet bislang noch nicht übermäßig thematisiert wurde, hat man da bislang auch keinen Handlungsbedarf gesehen.
    Aber jetzt kommt das schöne, neue Gesetz ...

    und da stellen sich Dir immer noch nicht die Nackenhaare auf ?


    Nein. Denn eine Verschwörung hätte bekannt werden müssen. Dabei bleibe ich, davon bin ich überzeugt. Das Internet existiert auch nicht erst seit gestern und früher oder später hätte jemand, der sich aus dem Netz gelöst hat, oder in das Netz einbezogen werden sollte, als Whistleblower gemeldet und das wäre an die Öffentlichkeit geraten.

    Die ganz normale Korruption sehe ich auch, die ist aber auch nichts Neues. Darum mach ich mir auch nicht allzu viele Sorgen, weil ich meine, dass sich das demnächst vermutlich ändern wird, mithilfe des Netzes (weswegen ich ja gerade das Netz als so wichtig erachte). Bis dahin kann man als Individuum nicht viel mehr machen, als dagegen ankämpfen (per Wahl, per Aufklärung, per Partizipation in einer Partei). Auch wenn man als Einzelner nicht viel ausrichten wird, wenn sich genug Menschen mal aufraffen würden, statt einfach zu sagen "ändert ja eh nichts", würde das sehr wohl was ändern.
  14. t*****b

    merovius schrieb:
    Die ganz normale Korruption sehe ich auch, die ist aber auch nichts Neues.


    Gewöhnung ist eine Methode der Manipulation.


    Darum mach ich mir auch nicht allzu viele Sorgen, weil ich meine, dass sich das demnächst vermutlich ändern wird, mithilfe des Netzes (weswegen ich ja gerade das Netz als so wichtig erachte).


    Wir sehen ja gerade, in welche Richtung sich aus dem Internet aus politischer Seite bewegt. Es bleibt nicht bei Kinderpornografie. Es geht weiter mit ausländischen Glücksspielseiten, Filesharing und irgendwann kommt auch die Zensur aufgrund von Meinung, wie man sie aus China kennt.


    Bis dahin kann man als Individuum nicht viel mehr machen, als dagegen ankämpfen


    Genau darum geht es ja.


    (per Wahl, per Aufklärung, per Partizipation in einer Partei).


    Warum das nichts bringt habe ich bereits erläutert.


    Auch wenn man als Einzelner nicht viel ausrichten wird


    Man muss es nur richtig anstellen, dann schon. Hat zumindest die Geschichte mehrfach bewiesen.


    wenn sich genug Menschen mal aufraffen würden, statt einfach zu sagen "ändert ja eh nichts", würde das sehr wohl was ändern.


    Sehe ich auch so, genau hier müsste man ansetzen.


  15. (per Wahl, per Aufklärung, per Partizipation in einer Partei).

    Warum das nichts bringt habe ich bereits erläutert.


    Tut mir ja leid, aber das ist DEINE MEINUNG. Wir leben hier aber in einer Demokratie, wenn du DEINE MEINUNG nicht auf demokratischer Ebene vertrittst, dann hast du eben KEINE MEINUNG. So einfach ist das ganze.
    Sicher ist es immer einfach DAGEGEN zu sein und selber hat man eh immer die BESTEN Ideen, aber leider sind sie nicht so einfach umsetzbar. oO



    wenn sich genug Menschen mal aufraffen würden, statt einfach zu sagen "ändert ja eh nichts", würde das sehr wohl was ändern.

    Sehe ich auch so, genau hier müsste man ansetzen.


    Mit deiner Politik-Verdrossenheit tust du aber genau das Gegenteil, oder willst du hier von "Revulotion" sprechen? Ich wäre mehr für soetwas wie Aufklärung. Wenn alle Internet-Nutzer sich dessen bewusst werden, das diese Politik für sie bedeutet, dann werden sie umwählen! Aber solange sie es garnicht erst wissen...
    Heutzutage erfordert die Politik einfach mehr als nur Blödzeitung zu lesen.
  16. t*****b

    erasmuz schrieb:


    (per Wahl, per Aufklärung, per Partizipation in einer Partei).

    Warum das nichts bringt habe ich bereits erläutert.


    Tut mir ja leid, aber das ist DEINE MEINUNG. Wir leben hier aber in einer Demokratie, wenn du DEINE MEINUNG nicht auf demokratischer Ebene vertrittst, dann hast du eben KEINE MEINUNG. So einfach ist das ganze.
    Sicher ist es immer einfach DAGEGEN zu sein und selber hat man eh immer die BESTEN Ideen, aber leider sind sie nicht so einfach umsetzbar. oO


    Ich sage nicht, dass man nicht wählen sollte, ich sage nur, dass man durch wählen nicht Einfluss auf das nimmt, was in unserer Politik LEUT MEINER MEINUNG (und der einiger wenigen anderen) falsch läuft.

    erasmuz schrieb:


    wenn sich genug Menschen mal aufraffen würden, statt einfach zu sagen "ändert ja eh nichts", würde das sehr wohl was ändern.

    Sehe ich auch so, genau hier müsste man ansetzen.

    Mit deiner Politik-Verdrossenheit tust du aber genau das Gegenteil, oder willst du hier von "Revulotion" sprechen?


    Ich bin nicht verdrossen, es gibt auch viele Dinge, die ich in unserem System, unseren Parteien und Politikern gut finde.

    erasmuz schrieb:
    Ich wäre mehr für soetwas wie Aufklärung. Wenn alle Internet-Nutzer sich dessen bewusst werden, das diese Politik für sie bedeutet, dann werden sie umwählen! Aber solange sie es garnicht erst wissen...
    [...]
    Heutzutage erfordert die Politik einfach mehr als nur Blödzeitung zu lesen.


    Eben. Nur ist es bequemer, sich nicht mit der Politik auseinander zu setzen und der Mensch nimmt gerne den einfachen statt den schwierigen Weg.
  17. Autor dieses Themas

    g********e

    umd wen bitteschön sollen sie wählen, die andere Partei, die genau die gleiche Scheisse macht (spätestens wenn sie an der Macht ist - siehe Grüne) ?

    @ Merovius
    Ich verweise auf die erste Ausstrahlung des Originals von "War of the World" und auf meine Beiträge zum Thema Medien im Thread "Terrorgefahr in Deutschland" (zum einen, weil ich gerade etwas unter Zeitdruck stehe, zum anderen - verzeih mir - weil ich faul bin)
  18. t*****b

    greenslade schrieb:
    umd wen bitteschön sollen sie wählen, die andere Partei, die genau die gleiche Scheisse macht (spätestens wenn sie an der Macht ist - siehe Grüne) ?


    Wenn man dadurch beweist, das man Recht hat und dadurch andere aufmerksam werden... Riskante Lösung...
  19. trueweb schrieb:
    Eben. Nur ist es bequemer, sich nicht mit der Politik auseinander zu setzen und der Mensch nimmt gerne den einfachen statt den schwierigen Weg.


    Wie wahr. Aber der mitteleinfache Weg besteht m.E. nach eben aus dem glauben von irgendwelchen Verschwörungstheorien, die einfach alles damit erklären, dass böse Hintermänner hinter allem stehen und dies steuern.
    Da kann man bei den Kommunisten oder den Erzkonservativen-rechten sein, diese Erklärungswege werden immer gerne genutzt. Aber sich wirklich mit der Weltwirtschaft, den Banken, dem Geld- & Kreditwesen auseinanderzusetzten erfordert nunmal mehr.

    Die Frage, die ich für wichtiger halte ist aber, warum sich vorallem die Jugendlichen für immer weniger Dinge interessieren. Handy, Auto, PC-Spiele, schluss. Politik wird zur Sache von "Ich hab mal gehört", "Im Internet steht,..." usw usf...
    Das es diese bösen Hintermänner so nicht gibt, scheint ja wohl klar zu sein... Auch wenn die Lobby gerade bei so kleinen Fragen wie CO2 oder Auto- und Umweltfragen sehrviel mehr mitmischt als woanders, dort beschwert sich kaum jemand...
  20. Autor dieses Themas

    g********e

    Dann mach damit bitte Dein eigenes Ding dirgendwo auf und quatsch hier nicht dazwischen. Daß sich bislang keiner zu den von Dir gewünschten Punkten geäußert hat, beweist nicht, daß die Partner dieser GesprächsRunde keine Ahnung davon haben, sondern daß es bislang nicht nötig war, weil es sich dabei um Punkte handelt, die hinlänglich bekannt (und also trivial) sind und über die weitestgehend Konformität besteht.

    Beitrag zuletzt geändert: 12.5.2009 18:04:18 von greenslade
  21. t*****b

    erasmuz schrieb:
    Die Frage, die ich für wichtiger halte ist aber, warum sich vorallem die Jugendlichen für immer weniger Dinge interessieren. Handy, Auto, PC-Spiele, schluss. Politik wird zur Sache von "Ich hab mal gehört", "Im Internet steht,..." usw usf...
    Das es diese bösen Hintermänner so nicht gibt, scheint ja wohl klar zu sein... Auch wenn die Lobby gerade bei so kleinen Fragen wie CO2 oder Auto- und Umweltfragen sehrviel mehr mitmischt als woanders, dort beschwert sich kaum jemand...


    Vielleicht könnten wir dies verwenden, um Aufmerksamkeit zu erregen und unsere (noch nicht definierte) "Message" entsprechend der Konsumgesellschaft verpacken und über die von dir genannten Dinge kommunizieren, so dass es auch die Wegschau-Gesellschaft erreicht...
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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