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ist das internet gut oder böse?

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  1. Das Internet ist nicht gut und auch nicht böse. Natürlich gibt es irgendwelche Abzocker mit diesen ganzen "You win 9mil dollar"-Werbungen, aber zum beispiel wäre das internet überhaupt nicht mehr aus unserem leben wegdenkbar. Z.b. würde es dann kein lima-city mehr geben.:biggrin:
    Oder für Referate, etc., etc.

    Was die Inernetpolizei anbelangt, es gibt schon genug leute die das netz überwachen. Seie es für private Zwecke, oder nationale (die USA überwacht ja auch einen teil des internets). Fürs ganze netz eine polizei machen, ist ja sehr schlecht möglich! Das netz ist ja viel zu groß...

    Meine Einschetzung: Das netz ist "gut", die Menschen verwenden es halt teilweise für schlechte dinge!
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  3. s***m

    also das internet ist daran schuld, denke ich, dass unsere gesellschaft nach und nach verroht. Man lernt sich auf parship.de zum Beispiel kennen, weil man anders auf die "normale" art jemanden kennenzulernen, ein versager ist und keine sozialen kontakte herstellen kann. Das ist auf jeden fall bedenklich.

    Beitrag geaendert: 23.4.2007 19:52:23 von sagem
  4. Jeder findet eine ganz andere Definition von gut und böse.

    Gut und böse ist, wenn man mal genau schaut, überall vertreten.
    Meine Definition von gut wäre, wenn man Hilfe in manchen Dingen braucht und diese in einem Forum wie hier bei Lima findet.
    Böse ist wenn irgendwelche Leute der Meinung sind gewisse Seiten so zu verseuchen, das viele User dann die Sch.... an der Backe haben.
  5. t****y



    Jo Menschen, eine neuzeitliche Erfindung LOL


    Mal schauen, wie lange es dauert, bis es für Menschen 2.0 ein sinnhaftes Update oder gar eine komplette Neuauflage gibt...: Homo Erectus Clonus 1.2, Build 1435b, Beta-Version 4.87 :angel:


    Homo Erectus ist eine ausgestorbene Art von Menschen. Unsere Art nennt man Homo Sapiens.


    Wieso sollte das Internet denn auch böse sein? Das Internet kann doch nichts dafür, sondern eher die Leute, die das Internet benutzen.

    Denn kann das Internet aber auch net gut sein, gell? :P


    Das Internet kann einem schaden, wenn man es als Laie benutzt und sich nicht ausreichend auskennt bezüglich Sicherheit ( Viren etc. ). Ist man sich dessen bewusst, dann kann man die guten Seiten des Internets genießen.


    Außerdem das beste Argument, welches für das Internet spricht, ist Anonymität.

    Wenn es nicht reicht, sich in der realen Anonymität zu bewegen...


    Anonymität ist ja im realen Leben auch so gut realisierbar...


    Es ist beispielsweise kein Problem, sich im Internet über Tabuthemen zu informieren, die es ja in unserer Gesellschaft nunmal gibt.

    Prima: So werden Anonymität und Tabus im realen Leben unterstützt und gefördert. Tolles Internet und tolle Gründe es zu nutzen...

    Das hat sicher seine hilfreichen Seiten, aber auch ganz massiv schadende.


    Das ist Kokolores. Anonymität im realen Leben ist kaum möglich, wie sollte das durch das "Informieren über Tabuthemen im Internet" unterstützt werden? Der Zusammenhang ist mir nicht klar. Wenn Leute sich im Internet über Tabuthemen informieren, dann fällt es denen wohl auch leichter im realen Leben darüber zu reden oder nicht? Wieso sollten Tabuthemen dadurch unterstützt werden... Meiner Meinung nach ist das Gegenteil der Fall.
  6. w******f

    Sehen wir der Sache ins Auge:
    Das Internet IST ein rechtsfreier Raum! Denn es gibt keine Instanz, die die Kontrolle ermöglicht. Es gibt zwar Gesetzeshüter, die aber auch nur beschränkt agieren können - oder es eben nicht können, weil ihnen das Fachwissen fehlt.

    Ergo ist das Internet genauso gefährlich oder eben nicht wie das Reallife.
    Laufe ich nachts ohne Nachtsichtgerät (Virenschutz etc.) in den dubiosen Vierteln rum, ist das Risiko größer, beraubt zu werden oder von Dealern genötigt zu werden usw., als wenn ich mich Tagsüber in eine Einkaufspassage stelle...

    Also kommt es im Endeffekt auf den Beutzer an - wer immer auf pöhsen pöhsen Pornosites surft, muss eben die Konsequenzen tragen. Man muss die Naivität ablegen, die den Laien vermuten lässt, dass das "Internet" wunderbar ungefährlich ist.
  7. f****y

    also ich finde das i-net hat 2 seiten

    gute: halt eben marktforschung alles geht einfacher und schneller

    schlechte: wie schon im 1. post geschrieben, hacking, phishing und das ganze

    also i-net ist nicht 100%ig sicher, wenn man 100% sicher an seinem pc sitzen will hilft nur lanstecker ziehen...

    ich denke das in der zukunft auch eine internetpolizei in den einsatz kommt, es gibt ja schon vorläufer die ausschau nach leuten halten die illegal über tauschbörsen laden (hab ich ne reportage im tv gesehen) suchen und versuchen ihre standorte rauszufinden...

    aber die zukunft ist ungewiss an manchen stellenw irds warscheinlich sicherer und an anderen unsicherer, 100%ig sicher im web geht nicht (außer natürlich lan stecker ziehen aber das will ja keiner der was im i-net machen will ^^)

  8. aber die zukunft ist ungewiss an manchen stellenw irds warscheinlich sicherer und an anderen unsicherer, 100%ig sicher im web geht nicht (außer natürlich lan stecker ziehen aber das will ja keiner der was im i-net machen will ^^)


    Wo geht es denn in unserem Leben schon 100% sicher zu?! Da wird was vom Internet erwartet, das noch kein Ding und kein Mensch leisten konnte. Das Internet wird von Menschen betrieben und genutzt. Da liegt es m.E. in der Natur der Sache, dass da Gutes und Schlechtes zusammen kommt. Es kommt doch aber darauf an, und das wurde schon von mehreren gesagt, was man nutzt: Die Vorteile oder die Nachteile. Ich kann z.B. Werbung, die mein Popup- oder Spamfilter nicht sowieso schon rausfischen, ganz gut ignorieren: Selektive Wahrnehmung. Ich kann doch noch selbst entscheiden, ob ich dem Kommerz erliegen möchte oder nicht.

    Ich nutze das Internet für Basisrecherchen in Kunst und Literatur (die Feinrecherche funktioniert nach wie vor nur in der Bibliothek), aber so ist es ein hervorragendes Nachschlagewerk. Und ich nutze Internetbanking schon seit Jahren ohne jemals ausgeraubt worden zu zu sein.
    Bisher hat mir "das Internet" nur manchmal komische Bekanntschaften eingebracht. Aber ne Menge Freunde hab ich auch über dieses Medium gewonnen. In einem Buchclub hätte ich die wohl nicht getroffen ;)
  9. Autor dieses Themas

    h********r

    Zahl des Tieres...

    ...der hebräische Buchstabe, der dem modernen w (wie in www) am nächsten kommt, 6 bedeutet, sondern sich auch ein römisches 6-6-6 (VI-VI-VI) wie www lesen lässt, dürfte dabei inzwischen weder überraschen noch erschrecken

    oder?

    gesamter artikel:
    http://www.ruhr-uni-bochum.de/bsz/666/2a.html

    1 suchabfrage bei google = 1 std. gluehbirne

    das kostet eine menge energie... +kraftwerke... -klima... !

    sehr boese!:lol:


  10. c*a

    Ich bin ja nicht erst seit gestern dabei :lol:

    Früher war das Internet noch eine elitärer Club und machte einen viel lieberen und seriöseren Eindruck. Spam, Viren, Abzockereien, tonnenweise Werbung, das alles gabs damals nicht.

    Das Internet ist auch ein wunderbarer Nährboden für fragwürdige Subkulturen (von Pro-Anas bis White-Power) geworden.

    Und eine Reihe von schockierenden Verbrechen, wurde von Internet-Irren begangen, die den Kontakt zur Realität verloren hatten.
    Auf Livejournal posten Leute ihre Mordpläne und auf Myspace suchen Pädophile ihre Opfer!!

    Daher kann ich es schon verstehen, dass Leute das Internet für »böse« halten auch wenn ich persönlich meine, dass die guten Seiten deutlich überwiegen.
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