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Konvertieren zum anderen Glauben

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  1. Autor dieses Themas

    webwarp

    webwarp hat kostenlosen Webspace.

    Was haltet Ihr generell davon, das Deutsche zum Islam Konvertieren.

    Irgendwann mal, ist die Debatte aufgekommen, das die Konvertierten in einer Art Datenbank aufgenommen werden sollen, da diese für Deutschland eine schleichende Bedrohung sein sollen.


    Ich gehe mal von einem Deutschen Christen aus. ( Deutsche Mutter & Vater )


    Beispiel : Ein guter Bekannter ( Christian ) ist zum Islam konvertiert und praktiziert nun den Islam. Ich kenne ihn als hilfsbereiten wie auch guten Kumpel und verstehe es nicht, das andere Bekannte von mir die Nase rümpfen und nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen.

    Er hat doch nur den Glauben gewechselt, was ja nicht heißt, das er nun auch eine andere Nationalität hat. ( ist meine Meinung ) und ich würde nie die Freundschaft zu Ihm aufgeben nur weil er jetzt Moslem ist.





    Beitrag zuletzt geändert: 20.4.2010 21:05:49 von webwarp
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  3. b******r

    Weil komischerweise der Islam immer mit Islamisten in verbindung gebracht wird. Ist als ob heute noch Katholiken beobachtet werden ob sie noch Hexen verbrennen...

    Jeder soll mit sich selbst glücklich werden. Ob als Buddhist, Atheist, Christ oder Muslim.
    Bedrohlich ist höchstens die überwachungssucht der Behörden, da sollte man mal ein Auge drauf halten anstatt Menschen wegen ihrer Religion, Hautfarbe und dergleichen zu verdächtigen.
    Ich glaube mich zu erinnern dass das sogar verboten ist - Gesetz gegen Diskriminierung ?
  4. webwarp schrieb:
    Was haltet Ihr generell davon, das Deutsche zum Islam Konvertieren.

    Pardon?
    Deine Aussage ergibt keinen Sinn. Es gibt deutsche Moslems, deutsche Buddhisten, deutsche Atheisten, deutsche sonstwas. Staatsangehörigkeit hat mit Glauben doch nichts zu tun.

    Hinter deiner Frage vermute ich mal die falsche Annahme, jeder Deutsche sei notwendigerweise ein (katholischer oder evangelischer) Christ. Das ist jedoch sachlich falsch.
    Und weil hinter der Frage diese Annahme zu vermuten ist, darf weiter geschlossen werden, dass es dir eher darum geht, einmal mehr eine antiislamische Hetztirade zu starten.

    Aber es ist ganz einfach: in Deutschland herrscht Religionsfreiheit. Es ist völlig schnuppe, welcher Religion jemand angehört. Wer anderer Ansicht ist, ist gegen unsere Verfassung outet sich damit als Verfassungsgegner.


  5. malia

    Moderator Kostenloser Webspace von malia

    malia hat kostenlosen Webspace.

    jelal schrieb:
    webwarp schrieb:
    Was haltet Ihr generell davon, das Deutsche zum Islam Konvertieren.


    Und weil hinter der Frage diese Annahme zu vermuten ist, darf weiter geschlossen werden, dass es dir eher darum geht, einmal mehr eine antiislamische Hetztirade zu starten.



    Das halte ich jetzt doch etwas weit hergeholt dass webwarp im Sinn hatte eine antiislamische Hetztkampagne zu starten, er hat sich vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt. Ich hatte es jetzt so verstanden dass er solche Deutschen meint die Christen sind und zum Islam konvertieren wollen.

    Ich sehe das so dass es mir persönlich egal ist welcher Glaubensrichtung jemand angehört solange er meint es wäre gut und richtig für ihn. Obwohl ich Fanatiker - egal in welcher Religion - grundsätzlich ablehne.

    Grüsse Malia
  6. Autor dieses Themas

    webwarp

    webwarp hat kostenlosen Webspace.

    Malia hat es richtig gedeutet.

    Habe oben nochmal meinen Text editiert und hoffe, das es nun besser ersichtlich ist was ich meine.

    Fakt ist.... in jeder Epoche unserer Zeit gab es Glaubenskriege egal von welcher Religion dieser ausging.

    Momentan wird der Islam als sehr schlimm dargestellt und es heiß immer.... Er war Angehöriger einer Islamischen Terrorzelle.
    Immer wenn eine Bombe explodiert ob in China, Indonesien ob in Indien oder was auch immer... es heiß immer... es waren fanatische Moslems und das kann ich irgendwie nicht glauben.


    Gruß
  7. Meiner Meinung nach ist es egal welchen Glauben man hat, ich halte alle Religionen für schlecht. Um ein guter Mensch zu sein muss man keine Religion haben. Ich finde eher dass die Religion vom richtigen Leben ablenkt..
  8. Ich finde heutzutage ist es Zeit die Religion ganz abzuschaffen - bzw jeden an das Glauben zu lassen an das er glaubt.
    Es muss mehr Toleranz geben, denn wir leben in einer Multikulturellen Gesellschaft - und ob nun einer Gott, Allah oder Satan anbetet sollte jedem selbst überlassen sein und ist im grunde genommen egal, da er ja trotzdem ein Mensch ist.

    Abgesehen von den religiösen Extremisten, die andere Menschenleben auslöschen aufgrund der Religion

    Beitrag zuletzt geändert: 26.4.2010 14:17:57 von crzisonfire
  9. Irgendwie widersprichst du dir selbst. Wie willst du denn Religionen abschaffen, aber trotzdem jeden glauben lassen was er will? Ich glaube dass es beim Glauben vielen Menschen ja auch um das Gemeinschaftsgefühl geht, an was man letztlich glaubt ist objektiv nebensächlich, wobei das ein Gläubiger wessen Religion auch immer, natürlich nicht zugeben würde ^^

    Um mal zurück zum Thema zu kommen, wenn ein deutscher zum Islam konvertiert geht es glaube ich nicht darum, weil der Koran besser ist als die Bibel oder so, sondern weil sich die Person mit den Leuten die dem Christentum angehören nicht identifizieren will. Es geht einfach darum anders zu sein.
  10. b******r

    teamalpha schrieb:
    Um mal zurück zum Thema zu kommen, wenn ein deutscher zum Islam konvertiert geht es glaube ich nicht darum, weil der Koran besser ist als die Bibel oder so, sondern weil sich die Person mit den Leuten die dem Christentum angehören nicht identifizieren will. Es geht einfach darum anders zu sein.

    Aha...
    Die Christen sind doof, werde ich halt Hindu? Interessante Theorie :)
    Ich kann mir kaum vorstellen das jemand sein ganzes Leben umkrempelt um anders als andere zu sein. Zumal es in jeder Religion viele Mitglieder gibt - und man schnell nicht mehr anders zu sein.

    Manchmal reicht schon ein kleiner ruck um jemanden "abzuwerben". Ein wirklich überzeugter wird immer Gründe darlegen können um labile Menschen zu überzeugen.
    Die Katholiken "Missionieren" schon seit Ewigkeiten - und lösen damit Konflikte aus.

    Ich wurde als Christ erzogen, bin getauft und habe Kirchlich geheiratet,
    Nach unterhaltungen mit den "bösen" Muslimen musste ich feststellen das der Christliche glaube schon etwas seltsam ist.
    Da beten Milliarden Menschen zum SOHN GOTTES. Und das obwohl Gott selbst (zumindest lt. Biebel) gesagt hat: "Ich bin der Herr dein Gott, du sollst nicht andere Götter haben neben mir". Das ist nur eines der seltsamen Dinge an dieser Religion.

    Nun sind die anderen Religionen auch nicht viel besser. Letztendlich geht es doch nur darum eine Entschuldigung für sein Handeln zu finden. Dabei legt man "Seine" Religion einfach mal so aus wie es für einen am besten passt.
    Die einen führen "Heiligen Krieg", obwohl Mord und Selbstmord in jeder Religion verboten ist.
    Die anderen töteten andersgläubige im Namen der heiligen Inquisition.
    Scientologen und andere Sekten ziehen den Leuten das Geld aus der Tasche,
    andere lassen sich nicht ärztlich behandeln weil das "böse" ist.

    Beim suchen nach der "besten Religion" bin ich immer wieder auf Sachen gestoßen - welche mir sauer aufstoßen ;)
    Am Menschenfreundlichsten sind meiner Meinung nach der Wicca-Glaube
    und der Buddhismus.

    Aber konvertieren? Brauchen wir eine Religion um zu glauben?
    Wenn ich was wegen der "Gemeinschaft" tun will, kann ich auch zum Rock-Konzert gehen.

    Ich persönlich "konvertiere" zum -Gott Ja, Religion, nein Danke-.
    Wenn jeder so denken würde, gäbe es keinen Grund mehr uns gegenseitig abzumurksen.
    Schade dass das nicht so einfach ist :(
  11. teamalpha schrieb:
    Irgendwie widersprichst du dir selbst. Wie willst du denn Religionen abschaffen, aber trotzdem jeden glauben lassen was er will? Ich glaube dass es beim Glauben vielen Menschen ja auch um das Gemeinschaftsgefühl geht, an was man letztlich glaubt ist objektiv nebensächlich, wobei das ein Gläubiger wessen Religion auch immer, natürlich nicht zugeben würde ^^

    Um mal zurück zum Thema zu kommen, wenn ein deutscher zum Islam konvertiert geht es glaube ich nicht darum, weil der Koran besser ist als die Bibel oder so, sondern weil sich die Person mit den Leuten die dem Christentum angehören nicht identifizieren will. Es geht einfach darum anders zu sein.


    Wenn jeder an das glaubt was er glaubt gibt es keine einheitliche Religionen mehr. Dann gibts bestimmt verfechter des heilligen Toastbrot und solche Geschichten. Und diese ausnahmen würden die Regel bilden - denn wenn jemand in einem katholisches Elternhaus geboren wird so ist die wahrscheinlichkeit groß, dass dieser auch katholisch wird. Und so würde es mehr differenzieren.
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