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Lohnt sich jetzt noch ein Thinkpad x61t?

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  1. Autor dieses Themas

    sebastian-online

    sebastian-online hat kostenlosen Webspace.

    Hallo zusammen,

    da ich meine Notizen und Übungen für die Uni zum Teil auf einem Tablet-PC machen möchte, habe ich mich mal umgeschaut, was es da für Möglichkeiten gibt.
    Im Thinkpadstore gab es nur überteuerte Tablet-Thinkpads ab 1200 € (Studentenpreis). Diese verfügen trotz des hohen Anschaffungswiderstands aber noch nicht mal über USB 3.0. Auf Nachfrage sagte man mir, ich müsse mich noch 3-4 Monate gedulden, bis es Tablets mit USB 3.0 gibt.

    Ich möchte aber nicht noch ein halbes Jahr warten bis die entsprechenden Modelle verfügbar sind. Daher suche ich eine möglichst günstige Übergangslösung (auch ohne USB 3.0). Bei ebay bin ich auf folgendes Angebot gestoßen:
    http://www.ebay.de/itm/Lenovo-Thinkpad-X61t-Tablet-L7700-120GB-4GB-FP-Reader-Win7-TOP-/360439459086?pt=DE_Technik_Computer_Peripherieger%C3%A4te_Notebooks&hash=item53ebddad0e

    Ich frage mich nur, ob man mit dem angegebenen Prozessor, Windows 7 und OneNote einigermaßen vernünftig arbeiten kann. Hat jemand Erfahrung mit einem Dual2Core und 1,8 Ghz?

    Viele Grüße
    Sebastian

    PS: Ich habe aktuell einen Centrino 2 Prozessor mit 2.2 Ghz.


    Beitrag zuletzt geändert: 30.5.2012 17:49:08 von sebastian-online
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  3. also ich würde den centrino noch verwenden, ich wüsste nicht warum das zum mitschreiben und für etwas Latex nicht taugen sollte. Hast du denn schon mit dem Studium angefangen ?
  4. Autor dieses Themas

    sebastian-online

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    Danke für die Antwort.
    fatfox schrieb:
    also ich würde den centrino noch verwenden, ich wüsste nicht warum das zum mitschreiben und für etwas Latex nicht taugen sollte. Hast du denn schon mit dem Studium angefangen ?

    Ja. Ich bin im 4.Semester.
    Mein Centrino ist in einem relativ großen für die Uni unbrauchbaren Laptop, aber von der Rechengeschwindigkeit völlig i.O.
    Es geht mir nur darum, dass ich nicht mit dem o.g. Tablet da stehe und aufgrund schlechter Rechenleistung nicht arbeiten kann. Ich bin allerdings auch für günstige Alternativen offen.

    PS: Von Latexen halte ich nichts, da man sich nicht auf die wesentlichen Inhalte konzentriert, sonderen die ganze Zeit damit beschäftigt ist, die passenden Codeblöcke zu finden.

  5. Also zunächst mal: Ich hab kein Tablet und habe auch noch nie eins verwendet aber mir fallen zur genannten problemstellung 2 Lösungsvarianten ein.

    a) Wenn es 4 Semester ging dann geht es auch noch ein 5. soll heißen in diesem Falle würde ich auf die nächste Generation warten, die hat dann USB 3.0 und was wichtiger ist vielleicht schon eine neue CPU Generation sodass das dann aus dem Blickpunkt der Zukunftssicherheit wahrscheinlich die bessere Entscheidung sein dürfte.

    Du könntest natürlich ein anderes Modell von einem anderen Hersteller suchen was ev. heute bereits USB 3.0 bietet, aber da ich selbst Lenovo Anwender bin (R500) weiß ich das es Gründe gibt die trotz scheinbar schlechterer features für ein Lenovo Gerät sprechen können weswegen ich das jetzt mal nicht guten Gewissens empfehle.

    b) Ich kenne dein Budget nicht und auch nicht woher der Wunsch nach einem Tablet resultiert aber wenn es nicht unbedingt ein Tablet sein muss und ein wenig Geld auf dem hardware konto schlummert könnte man den bestehenden Celeron gegen ein Ultra Book mit Ivy Bridge CPU eintauschen die gerade nach und nach auf den Markt geworfen werden, das hätte den Vorteil das du en Masse Leistung bei gleichzeitig ausdauernder Akkleistung mit dir herum trägst, alles in einem schlanken leichten Gerät mit trotzdem großem Display und der Möglichkeit auch anspruchsvollere Software (bspw. nen 3D Modeler oder ein CAD...ich weiß ja nicht was du studierst) darauf laufen lassen zu können.

    Wenn das beides keine Optionen sind und du dich mit Android auf dem Tablet anfreunden könntest gibt es für kleines Geld bspw. sowas:
    http://www.notebooksbilliger.de/tablets/lenovo+tablets/lenovo+thinkpad+tablet+64+gb+umts+nz72dge+18382dg+mit+ips+1280x800+display+und+nvidia+tegra+2+dual+core+2x+10ghz
  6. Ich hätte eher mit den resistiven Touch meine Problemeaber sonnst für die Uni sollte er wenn der Acku ok i.O sein
  7. Autor dieses Themas

    sebastian-online

    sebastian-online hat kostenlosen Webspace.

    Vielen Dank für die guten Antworten.

    fatfox schrieb:
    a) Wenn es 4 Semester ging dann geht es auch noch ein 5. soll heißen in diesem Falle würde ich auf die nächste Generation warten, die hat dann USB 3.0 und was wichtiger ist vielleicht schon eine neue CPU Generation sodass das dann aus dem Blickpunkt der Zukunftssicherheit wahrscheinlich die bessere Entscheidung sein dürfte.

    Genau so sehe ich das auch. Ich wäre prinzipiell auch bereit 1200€ für ein gutes Thinkpad mit aktuellem Prozessor, USB 3.0 auszugeben. Denn die Erfahrung zeigt, dass ein gutes teures Gerät im Endeffekt besser als 2 Billige ist. Trotzdem möchte ich eine Übergangslösung haben (s.u.).

    fatfox schrieb weiter:
    b) Ich kenne dein Budget nicht und auch nicht woher der Wunsch nach einem Tablet resultiert aber wenn es nicht unbedingt ein Tablet sein muss und ein wenig Geld auf dem hardware konto schlummert könnte man den bestehenden Celeron gegen ein Ultra Book mit Ivy Bridge CPU eintauschen die gerade nach und nach auf den Markt geworfen werden, das hätte den Vorteil das du en Masse Leistung bei gleichzeitig ausdauernder Akkleistung mit dir herum trägst, alles in einem schlanken leichten Gerät mit trotzdem großem Display und der Möglichkeit auch anspruchsvollere Software (bspw. nen 3D Modeler oder ein CAD...ich weiß ja nicht was du studierst) darauf laufen lassen zu können.

    Wenn das beides keine Optionen sind und du dich mit Android auf dem Tablet anfreunden könntest gibt es für kleines Geld bspw. sowas:
    http://www.notebooksbilliger.de/tablets/lenovo+tablets/lenovo+thinkpad+tablet+64+gb+umts+nz72dge+18382dg+mit+ips+1280x800+display+und+nvidia+tegra+2+dual+core+2x+10ghz

    Also der Wunsch nach einem Tablet rührt daher, dass ich es Leid bin, immer Heftstreifen mit den einzelnen Fächern anzulegen, in Ordnern abzuheften und jeden Tag wieder auszuheften.
    Ich stelle mir das so vor, Mitschriebe während der Vorlesungen und Übungen mache ich nach wie vor auf dem Papier, aber das Zusammenfassen von Themen und das Lösen der Aufgaben zum Vorrechnen mache ich auf dem Tablet. Dies spart Papier und es hat den Vorteil, dass ich nicht immer einen ganzen Aktenordner mit Notizen herumschleppen muss.

    Der 2.Grund für ein Tablet sind Präsentationen, die kann man mit Digitizer-Stift viel besser halten als mit Laserpointer.
    3. Es wäre schön für die Arbeit in Instituten, wenn man mit dem Tablet auch Simulationsprogramme LTSpice & Co flüssig ausführen könnte (bzw. kleine Sachen programmieren).
    Das Androidtablet habe ich mir auch schon angeguckt, dies ist aber leider nicht mit Windows 7 verfügbar und zum Programmieren nur mittelmäßig geeignet (externe Tastatur).

    ulti-star schrieb:
    Ich hätte eher mit den resistiven Touch meine Problemeaber sonnst für die Uni sollte er wenn der Acku ok i.O sein

    Eine Verständnisfrage: Resistiver Touch heißt doch nur, dass bei Druck per Finger die Widerstandsfolie einen anderen Widerstandswert bekommt (i.Abh. von der Pos. natürlich / Single Touch). Das hat aber nichts mit der Eingabe vom Digitizer-Stift zu tun, oder? Die funktioniert doch wie beim X220, oder?

    So jetzt noch mal zur eigentlichen Frage zurück zu kommen. Ist ein Dual2Core mit 1,8 Ghz für Windows 7 für Büroarbeit geeignet?

    Viele Grüße
    Sebastian







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