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Manche Diskussionen: Wozu?

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  1. Autor dieses Themas

    o*******r

    Hi Leute!

    In letzter Zeit gibt es hier bei Lima-City immer wieder und verst?rkt irgendwelche hochtrabenden Diskussionen ?ber politische Fehltritte, Einschr?nkung des Individuums, fehlendes Mitspracherecht in bestimmten Dingen etc. Ich nenne jetzt hier keinen Namen und Threads, ihr werdet schon merken was ich meine. Ich bewundere diejenigen, die in diesen Threads ellenlange Argumentationen auff?hren, die auch durchaus ansprechend sind. Nur: die Themen die in diesen Diskussionen behandelt werden sind meist entweder sehr kurzlebig, weil die Methoden die kritisiert werden eh nie angewendet werden, oder das Thema juckt nur einen kleinen Teil der User, und die antworten vll. 5x in dem Thread und dann war's das. Was will ich damit sagen? Die Themen halten sich vll. eine Woche, und dann spricht eh keiner mehr dar?ber, weil es "vom Tisch ist", aber ein Ergebniss sehe ich in den seltensten F?llen. Warum macht man solche Threads? "Weil man seine Mitmenschen vor diesem und jenem warnen oder sie zumindest darauf hinweisen will!" bzw. "Weil man eine gerne die Meinung anderer zu diesem und jenem h?ren m?chte!". Aha, ist klar! Das sind beides ehrenwerte Gedanken, bei ersterem macht mich nur stutzig was das soll? Warnungen, Hinweise, blablabla! Einstein hat auch gro? keine Hinweise angenommen und ist ein Genie gewesen bzw. hat es zu etwas gebracht. Ich meine, er war nunmal Egoist durch und durch, vll. nicht gut f?r alle, aber er war ein MACHER, kein WEISER (nein, das ist kein Rechtschreibfehler, "Weiser" im Sinne von "hinweisen"). Er hat sich nicht stunden-, tage-, ja monatelang die Birne mit irgendwelchen Argumentationen zerballert, sondern er hat sich schlicht und einfach um sich selber und um die Ergebnisse seiner Arbeit gek?mmert. Er war f?r sich selbst verantwortlich, und danach hat er gehandelt. W?re gut, wenn sich mal ein paar mehr Leute dieses Grundsatzes annehmen w?rden. Dann n?mlich w?rden erst gar nicht irgendwelche Diskussionen entstehen. Weil, Worte sind gut um Probleme zu kl?ren. Probleme haben aber alle eine gemeinsame Ursache: falsches Handeln. Falsches Handeln wiederum entsteht, wenn der Mensch nicht genug ?ber ebendieses nachdenkt sondern nur nach links und rechts schaut, wie machen es die anderen bzw. wie k?nnte es sein, aber nie geradeaus seinen eigenen Weg geht. Aber nein, es ist ja einfacher die Fehler der anderen zu suchen und versuchen zu korrigieren, obwohl das Letztere meist schwierig bis gar nicht realisierbar ist...

    Klar, vielen macht es sicherlich Spa?, Diskussionen in genanntem Stil zu f?hren, weil man auf diese Weise seine Sprache und seine Er?rterungsf?higkeit testen kann. Nur, die L?sungen die daraus resultieren: wer setzt die um? Ich habe bisher noch niemanden kennengelernt, der es tut...

    Oder wie seht ihr das? Denke ich vll. vollkommen falsch?

    GrEetz, Olliander
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  3. ich stimme dir zu!
    Vor allem die Threads gegen irgendwelche Sachen (Stichwort: Klingeltontiere) waren nach ungeg?hr einer Woche "vom Tisch", und es hat sich nichts ge?ndert.
    Auch der Papst und Ratzinger sind wieder aus dem Ticker.
    Die Threads h?tten auch weitergef?hrt worden k?nnen, aber am Ende kommt immer raus: Es bringt eh nix.
    Ich hoffe die n?chste Diskussion ?ber Politik oder Medien h?lt sich l?nger im Ticker, und hat auch ergebnisse.

    -AlienDwarf
  4. g********s

    Ich hab an sich nichts gegen Diskussionen weil man da sehr schnell merkt, inwieweit die eigene Meinung nur auf Vorurteilen oder falschen Ans?tzen beruht.
    Dadurch das man auch Meinung von einer ganz anderen Seite bekommt, erh?lt man teilweise eine neue Sichtweise des Problems.
    Diskussionen erweitern also die eigene Denkweise, k?nnen sie festigen, verfeinern, oder auch komplett umschmei?en.

    Wenn man sich nur um sich selbst dreht, sein Ding macht ohne jemals mit andren Leuten dar?ber zu reden, entfernt man sich langsam von der realen Welt. Mir f?llt da gerade eine Geschichte ein in der ein Erfinder der sich jahre lang eingeschlossen hat um etwas gro?es zu erfinden, endlich einen Erfolg hat und den Fernseher erfindet. Mit seiner Erfindung geht er raus auf die Stra?e und sieht an jeder Ecke Werbung f?r Fernseher die vor langer Zeit erfunden wurden.

    Klar sind viele Diskussionen das Thema nicht wert oder es entsteht unn?tig Streit, aber man lernt doch daran zb auch dass man andere Meinungen akzeptieren muss und das man Dinge auch von einer andren Seite richtig sehen kann.

    Lima leidet aber leider speziell darunter, dass viele hier versuchen das Thema schlechthin zu finden damit sie viele Gulden bekommen ohne das es als Spam abgetan wird. Dadurch entstehen viele Diskussionen bei denen es nicht darum geht zu verstehen wor?ber man eigentlich diskutiert sondern dass man halbwegs schlauklingende Antworten schreibt die nicht gel?scht werden.
    Der extreme Fall sind da immer so Antworten wie "keine Ahnung noch nie davon geh?rt da kann ich dir nicht helfen, aber vielleicht bla bla" <-- warum Antwortet diese Person dann auf den Thread?

    Aber nochmal direkt zur?ck zum Thema: Es geht bei Diskussionen nicht unbedingt um eine L?sung, sondern manchmal nur darum einfach dr?ber geredet zu haben. Zbich sehe ein Problem total negativ aber in der Diskussion zeigt mir ein andrer das die Sache auch einige positive Seiten hat, dadurch wurde das Problem nicht gel?st aber mit trotzdem geholfen.

    PS: Eigentlich treibst du es ja hier auf die Spitze indem du eine Diskussion ?ber Diskussionen anstrebst ;)
  5. Autor dieses Themas

    o*******r

    @grinsekeks
    Ich rede hier auch nicht allgemein von Diskussionen, sondern speziell von diesen, die das behandeln was ich in meinem ersten Post genannt habe. Und in diesen Punkten besteht meiner Meinung nach Handlungsbedarf! Weil dar?ber diskutieren tut man eh schon genug und meiner Meinung nach zu viel...

    GrEetz, Olliander
  6. t*****t

    Da muss ich widersprechen. Wie bekannt sein sollte, bin ich von Beruf Lehrer. Ich bemerke, dass sich viele Sch?lerInnen nicht mehr zu bestimmten Themen ?u?ern k?nnen und auch vollkommen das Interesse an Diskussionen verloren haben. Dies kommt vor allem dadurch zustande, dass in unserem Lande eben nicht mehr diskutiert wird, Themen einfach hingenommen werden, Ergebnisse nicht mehr hinterfragt werden und nicht mehr in Frage gestellt wird. Prozesse kann man nur durchblicken, indem man Fragen stellt, eigene Gedankeng?nge zur Diskussion stellt und sich somit ein Bild von der Welt, von der eigenen Ansicht der Dinge, machen kann. Zu beachten ist vor allen Dingen, dass dieses Board nicht haupts?chlich von Akademikern besucht wird und auch nicht haupts?chlich von Erwachsenen, sondern von Kindern und Jugendlichen, die ein Recht haben, auch zu Themen Diskussionen zu starten, die wir als ?berfl?ssig ansehen w?rden; entweder weil uns bekannt ist, dass ein Ergebnis nicht so zustande kommen wird, oder aber weil wir wissen, dass eine Diskussion zu einem bestimmten Thema fehlschlagen wird.
    Selbst Einstein hat Teile von Theorien anderer aufgenommen, nur bei seiner sp?ten "Weltformel", die er erschaffen wollte, hat er auf sturr geschaltet. Sonst hat er durchaus auch Ergebnisse anderer in seine Theorien aufgenommen. Egoistisch zu sein, in den eigenen Gedankeng?ngen, mag zu allererst vorteilhaft sein, aber diese dann zur Diskussion zu stellen fordert mehr Mut, als sie einfach aufzustellen. Bei einer Diskussion k?nnte man ja feststellen, dass ein bestimmter, eigener Gedankengang "falsch" sein k?nnte und man selber eine "Niederlage" hinnehmen k?nnte.
    Mir f?llt in letzter Zeit eher auf, dass einige nur negative Kritik an einigen Themen ?u?en und nur fragen, wozu eine Diskussion gestartet worden ist.
    Wie gesagt, hier fragen zum Teil Kinder und Jugendliche, die ein Recht auf Diskussionen haben, die ein Recht haben, zu bestimmten Themen Fragen stellen zu d?rfen.
    Des weiteren muss nicht jede L?sung umgesetzt werden. Warum? Wenn es einem selber in bsteimmten Selbstfindungsprozessen hilft: who cares...?
  7. Autor dieses Themas

    o*******r

    Paaah, ist das denn nur so schwer zu verstehen? Ich will nicht Diskussionen im Allgemeinen kritisieren! Und hast du, thornet, schonmal ein Kind gesehen (also von klein auf bis etwa 12 Jahre) welches sich gro? ?ber politische Problematiken aufregt? Ich nicht! Und Jugendliche diskutieren durchaus auf eine andere Weise... Und das mit Einstein war nur ein Beispiel, um zu verdeutlichen, dass man den Fehler als erstes bei sich selbst suchen sollte bzw. erstmal sein eigenes Handeln ?berdenken sollte. Vll. h?tte ich das etwas ausdruckst?rker formulieren m?ssen, OK! Und das sich viele gar nicht mehr in Diskussionen involvieren ist Bl?dsinn in meinen Augen, ich bemerke in meiner Gegend das Gegenteil. Ich wei? ja nicht, wie es bei dir ist? Anscheinend werden bei dir Diskussionen zu oft durch von oben herunter Blickende zerschlagen? Wer wei?...

    GrEetz, Olliander
  8. t*****t

    Ah so, jetzt pers?nlich werden? Blicke von oben herab? Du siehst das scheinbar so, denn Du m?chtest solch spezielle Diskussionen ja nicht mehr sehen.
    Und ja, olliander, ich habe bereits Kinder in der vierten Klasse gesehen, die sich ?ber politische Begebenheiten aufgeregt haben. Das ist ein generelles Problem, dass Leute den Kindern vieles absprechen und Kinder nur als minderbemittelt ansehen, so wie Du es hiermit getan hast. Schade, aber typisch!
    Diskussionen werden heutzutage nicht mehr so gef?hrt, dass man sie als Diskussion ansehen darf. Der Egoismus herrscht vor und es werden nur Pseudodiskussionen gef?hrt! Der eigene Wille muss durchgesetzt werden. So scheint es auch bei Dir zu sein, denn Du l?sst Dich nicht auf eine Diskussion ein, sondern bombardierst alles mit Argumenten, die einer Diskussion nicht gerade f?rderlich erscheinen. DAS meine ich unter anderem mit der gescheiterten Diskussionskultur. Diskussionen geh?ren (und geh?rten: nicht umsonst wurde im antiken Griechenland das Diskutieren als hohe Kunst angesehen, nicht umsonst ist das Diskutieren eine wissenschaftliche Kunst unter den buddhistischen M?nchen) zu einer hochstehenden (geistig, auch intellektuell) Gesellschaft dazu. Tja, aber das Diskutieren will ja gelernt sein...
  9. Autor dieses Themas

    o*******r

    @thornet:
    Du scheinst echt ein Problem mit bestimmten Dingen zu haben! Ich wurde weder pers?nlich noch habe ich dich angegriffen, wenn du nat?rlich deine Interpretation des von mir Geschriebenen auf negative Konfrontation auslegst, ist es dein Poblem. Wo habe ich Kinder als minderbemittelt angesehen? Ich habe lediglich gefragt, ob du Kinder kennst die sich mit politischen Fragen besch?ftigen, und anscheinend ist dies der Fall! Kann ich nur zu sagen: danke f?r die Erweiterung meiner Kenntnisse! Und was das Durchsetzen des eigenen Willens angeht... Du scheinst den eigenen Willen aber auch gro?zuschreiben, denn sonst w?rdest du mich hier nicht hinstellen als w?rde ich alles so drehen wie ich es br?uchte, Bsp. eben das mit Kindern.

    b2topic:
    Ja, das Diskutieren war mal eine gro?e Kunst und ist es auch immer noch. Nur wie grinsekeks schon meinte, bestimmte Themen sind nicht daf?r da, im gro?en Rahmen bzw. auf ewige Dauer diskutiert zu werden, weil sie nach klaren Richtungen fragen, oder sie sind schon so ausgelatscht das weitere Diskussionen nur Drumrumges?lze sind. Beispiel Politik: wenn ein Gesetzesentwurf verabschiedet werden soll, dauert es oft Jahre bis dies geschieht, weil ja erst dr?ber diskutiert werden muss. Bis dahin kommen schon wieder ganz andere Probleme auf, die evtl. eine Umformulierung des Gesetzes oder ein "Gegengesetz" verlangen. Tja, was nun? Deswegen bin ich der Meinung, dass nicht jeder die hohe Kunst des Diskutierens f?r sich beanspruchen sollte.

    GrEetz, Olliander
  10. t*****t

    Demokratieverst?ndnis=0.
    Warum werden Gesetze nicht sofort umgesetzt? Weil wir in einem f?deralistischen Staat leben, in welchem viele Gesetze die Zustimmung der zweiten Instanz, des Bundesrates ben?tigen. Das hat nichts mit Diskussionen zu tun. Dies sollte nach dem zweiten Weltkrieg eine weitere Sicherung darstellen, gegen?ber willk?rlichen Gesetzen. Aus demselben Grund wurde das Bundesverfassungsgericht erschaffen.

    Des weiteren drehe ich keine Fakten so, dass ich sie mir nutzbar machen kann. Dies machst Du. Die Fragestellung, ob ich Kinder kennen w?rde, die sich mit politischen Fragen besch?ftigen w?rden, hast Du nicht neutral gestellt. Lies Dir Deine eigenen S?tze mal genau durch. Der Grundton Deines Antwortpostings auf meinen Beitrag war stark negativ. Einfach mal auf den eigenen Ton achten, dann wird alles gut... Sonst kommt eben eine Reaktion!

    Im ?brigen scheinst Du den Begriff der Diskussion nicht zu verstehen. Politik ist nicht gleich Diskussion. Aber da kommen wir auf keinen gleichen Nenner.
    Ein Thema ist niemals "ausgelatscht" und es gibt nie ein "Drumrumges?lze", denn jede Diskussion bringt einen weiteren Standpunkt, eine weitere Ansicht eines Individuums zum Ausdruck.
    Tja, was nun? Deswegen bin ich der Meinung, dass nicht jeder die hohe Kunst des Diskutierens f?r sich beanspruchen sollte.
    Deinen Standpunkt halte ich f?r ziemlich arrogant, bestimmten Institutionen und Individuen das Recht des Diskutierens aberkennen zu wollen. Somit kommen wir zur?ck zum ersten Satz: Demokratieverst?ndnis=0! Aber auch hier: Typisch...

    -->Im g?nstigsten Fall steht am Ende einer Diskussion die L?sung eines Problems oder ein f?r alle Beteiligten annehmbarer Kompromiss. Aber auch ohne dies ist eine Diskussion eine M?glichkeit den Standpunkt einer anderen Seite kennen zu lernen und von bisher unbekannten neue Seiten zu erfahren.<--

    Ich sage ja, zu diskutieren k?nnte man an sich lernen...
  11. davidmuc

    Co-Admin Kostenloser Webspace von davidmuc

    davidmuc hat kostenlosen Webspace.

    Also @olliander: Ich gebe dir recht dass intellektuell anspruchsvolle Diskussionen hier nur von wenigen verfolgt werden...ok,das f?ngt leider oft schon bei Themen an,die l?nger als 5 zeilen sind...und somit auch schnell wieder aus dem ticker verschwinden...Aber zum Gl?ck gibt es hier doch einige User mit denen man super diskutieren kann und die sich auch an kniffligere Themen heranwagen!
    Diskussionen entstehen nunmal aus unterschiedlichen Ansichten ?ber eine Thematik und unterschiedliche Ansichten r?hren oftmals schlichtweg aus Fehlinformationen heraus. Und vorallem solche Diskussionen bewirken durchaus etwas...denn wenn jemand einsieht,dass es einfach falsch wr,was er behauptet hat,dann wird er seine Meinung auch ?ndern...
  12. Autor dieses Themas

    o*******r

    Nun gut... Ich habe die Sache anscheindend doch etwas zu starr betrachtet :smile:. Meine Ansicht ?ber manche Diskussionen hat sich dank thornets ?u?erungen ge?ndert, danke hierf?r. Nur eines werde ich nie verstehen, au?er man erkl?rt es mir... Diese ?u?erst eigenwillige Art, ab einem bestimmten ?u?erungsschema das Geschriebene partout pers?nlich zu nehmen und jedes geschriebene Wort akribisch zu analysieren, nur um dann eine der Situation entsprechende Rechenschaft zu verlangen ?ber Dinge, die man wenn ?berhaupt eigentlich nur unter guten Freunden bzw. langj?hrigen Bekanntschaften kl?rt. Will hei?en, man sollte die Person die einem gegen?bersteht schon etwas genauer kennen bevor man ihr Verhalten und ihre Art in ein Muster eingliedert. Fakt ist, mit Sprache und deren Mitteln kann man viel bewirken, aber ist der Mensch der sich so und so ?u?ert, ob nun in Diskussionen oder anderswo, wirklich so wie wir es einsch?tzen? K?nnte es nicht vll. sein, dass wir in unserer Analyse einen klitzekleinen Fehler gemacht haben? Wie w?re es, wenn man ein etwas breiteres Spektrum als die User, Mods und Knights von Lima-City nach mir oder anderen, die dasselbe Problem haben fragt? Aber das ist ein anderes Thema... Ich habe mich verrannt, und das habe ich eingesehen. Und ich denke mal, diese Einsicht ist das Ziel gewesen. Und zwar nicht nur f?r mich... :wink:

    GrEetz, Olliander


    Edit (by Thornet): Thema d?rfte sich durch die PN zwischen uns gekl?rt haben.

    edit by myself :wink:: Ja, durchaus. Deswegen: b2topic! ^^
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