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  1. Autor dieses Themas

    lalles

    lalles hat kostenlosen Webspace.

    Hallo Zusammen

    Ich wollte mir für mein Studium einen Notebook zulegen...

    Weiß aber nicht so recht auf was ich achten soll.

    Habe Freunde die mir Unterschiedliche Gerätehersteller empfehlen

    Aber hab mich entschieden entweder ein Dell oder ein Lenovo Gerät zu kaufen.

    Was würdet ihr empfehlen? Vorallem welche austattung sollte es haben?

    lg
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  3. Also ich setzte auf Dell.
    Habe mir jetzt zwar gerade einen HP gekauft, aber DELL ist sehr bekannt für guten Support, der v.a. kostenlos ist. Dell Geräte sind auch bei Note-/Netbooks sehr preisgünstig. Einen guten Laptop fürs Studium ist zB der Insprion 15z. Auf Grafikkarte musst du ja nicht schauen, wenn du ihn ausschließlich nur für Vorlesungen oder so brauchst.
  4. Ich stand vor genau dem selben Problem. Als erstes habe ich es mit einem Netbook versucht, da auf den "Tischen" an der Uni nicht sonderlich viel Platz ist. Leider habe ich voll daneben gegriffen... die Akkulaufzeit betrug in etwa 2 Stunden. Das reicht kaum für eine Vorlesung. Aus diesem Grund habe ich mir dann 1 Jahr später ( vor 6 Monaten oder so) ein Notebook gekauft.

    Für mich war dabei äußerst wichtig das der Akku eine Weile hält. Trotzdem wollte ich auch nicht komplett auf Leistung verzichten (Es sollte stärker sein als mein 7 Jahre alter Rechner). Ein Mac kam für mich nicht in Frage... bin ich kein Fan von. Ich habe dann auch zwischen Dell und Lenovo hin und her überlegt in der Hoffnung für mehr Geld auch eine ordentliche Qualität zu bekommen.

    Letzten Endes ist es ein T400 von Lenovo geworden, mit 2 Graphikchips, zwischen denen man hin und her Schalten kann. So komme ich mit dem Intel Chip und größerem Akku auf immerhin 6 Stunden mit WLAN an und Bildschirm an. Ohne WLAN sind es schon ca. 8 Stunden. Und wenn ich nur Musik höre und dadurch auch noch den Bildschirm aus mache hab ich 10 Stunden.

    Mit der ATI Gaphikkarte ist die Laufzeit natürlich nicht ganz so lang.


    Allgemein kann ich sagen die Verarbeitung ist ziemlich gut, sehr robustes Teil (was nötig ist, da ich es überall mit hin schleppe). Aber ich denke da nehmen sich die Dell und Lenovo Geräte nicht viel.

    Ach so der Preis für die Kiste war nicht so ganz ohne, da ich ja doch lange Laufzeit und Leistung wollte, was sich etwas beißt. Habe damals mit zusätzlichem ( noch größerem) Akku und Dockingstation ca. 1600€ bezahlt (mit Studentenrabatt).

    Was ich bei Lenovo ziemlich Klasse finde ist der Updater mit dem Treiberupdates frei Haus kommen ohne das man sich da selbst drum kümmern muss.

    Sollte ich noch was Interessantes vergessen haben -> einfach fragen.
  5. wirbellose-thueringen

    wirbellose-thueringen hat kostenlosen Webspace.

    Ich persönlich habe mir einen Fuijitsu Siemens aus einem Werksverkauf angeschafft. Muss allerdings sagen, dass diese Geräte oft nur für Windows gemacht sind. Als überzeugter Linux-Nutzer hatte ich Tage mit der Einrichtung zu tun, was an teilweise minderwertiger hardware lag.
    Dell würde ich mir nie wieder zulegen, nach einer großen Enttäuschung aus der Latitude Reihe. Das war kompletter Müll.
    Mein Favorit ist seit längerem der Anbieter "One" (google hilft). Hier gibt es Angebote in allen Kategorien und das zu super Preisen.
    Für die Uni selbst nutze ich nur ein kleines Netbook, wenn ich surfen will. Die großen akkulaufzeiten und die kleine Größe sind von Vorteil. Bei uns maulen immernoch viele Dozenten herum, wenn die großen Lappis aufm Platz stehen. Zum dauerhaft Arbeiten sind die natürlich nichts.
    Fazit:
    Wenn ich nochmal investiere, dann wird es definitiv wieder ein One. Testen würde ich maximal noch Lenovo-Produkte, bin aber vom experimentieren erstmal geheilt.
  6. Ich kann mich meinen Vorrednern anschließen und noch auf 2 Dinge hinweisen, die mir bei meinen Laptopkäufen aufgefallen sind:

    zum einen fällt bei Laptops das Gleichgewicht zwischen Hitzeentwicklung und Lärmbelästigung sehr ins Gewicht, mein alter Asus und der PackardBell meiner Freundin zum Beispiel werden sehr warm und müssen regelmäßig gesäubert werden, dafür sind die Lüfter nicht sehr laut, was in Vorlesungen praktisch sein kann. Aus Erfahrungsberichten habe ich gehört, dass Acer und Asus zur Zeit ein wenig mit der Hitze der Geräte zu kämpfen haben, kann aber bis auf die beiden erwähnten Geräte keine weiteren Erfahrungen anführen.

    Das zweite sind die Scharniere, an denen der Bildschirm am Gehäuse befestigt wird: bei meinem alten Laptop sind die Scharniere sehr wackelig verarbeitet, was sich nach 2 Jahren in Bildstörungen (die Kabel für den Bildschirm sind durch die Scharniere gelegt und daher durch die schlecht verarbeiteten Scharniere gequetscht) äußerte. Darauf haben wir dann bei meiner Freundin geachtet und die Verarbeitung bei dem PackardBell-Gerät ist um Weiten besser und der Bildschirm schwingt auch nicht gleich so doll, wenn man mal an den Tisch stößt (Leute, die im Hörsaal immer durchrutschen müssen xD).

    Soweit von meiner Seite
  7. lenovo ist momentan relativ günstig was zum beispiel die g5XX-Reihe betrifft. ich habe selbst einen G550 fürs Studium. Meine Schwester hat sich gerade den G560 geholt. Die Geräte sind sehr robust und bieten alles was du fürs studium benötigst. gerade weil laptops dazu neigen schnell zu veralten und schlecht aufrüstbar zu sein sollte man da imho auch nicht zu viel geld reinstecken. die geräte sind vollkommen unkompliziert zu windows 7 und ubuntu (auch die 64bit versionen). mit der leistung bin ich auch auch als informatikstudent der nebenberuflich als softwareentwickler arbeitet und lokale serveranwendungen unter linux betreibt sehr zufrieden.
    da du im studium wahrscheinlich eh keine zeit haben wirst für spiele empfehle ich einen lenovo mit intel grafik anstelle von nvidia zu nehmen, das spart nicht nur geld bei der anschaffung sondern auch strom im laufenden betrieb und bietet somit etwas mehr akkulaufzeit. für windows aero glass bzw. compiz fusion 3d desktop unter linux reicht die intelgrafik vollkommen aus.
  8. Also ich kann problemlos Dell, HP und IBM empfehlen. Neu und gebraucht gibts da Notebooks zu guten Konditionen.

    Hauptsache es sind 13,3" oder 14,1". 12" sind mir persönlich zu klein und ab 15,4" sind die Notebooks nicht mehr so portabel.

    Grüße
    Christopher
  9. Folgendes sollte ein Immer-Dabei-Uni Notebook meiner Meinung nach haben / können:

    - Robust
    - Kompakt
    - Leicht
    - Kein High end Teil, das kriegt schnell Beine wenn Du nicht aufpasst wie ein Luchs.
    - Nicht überladen mit unnötigem Firlefanz wie tolle Lautsprecher oder so ... Schliesslich willst Du damit arbeiten und nicht den neuesten Film in HD und Dolby Surround angucken.
    - Software, die du benötigst muss drauf laufen (spricht vermutlich gegen Mac oder so, es sei denn Du studierst Design)
    - ein guter Bildschirm (am besten matt und leuchtstark). Mir persönlich ist eine allzu hohe Auflösung nicht wichtig, da sie meist zu Ungunsten der Lesbarkeit geht.
    - Eine exorbitant lange Akkulaufzet ist weniger wichtig, meist ist irgendwo ja eine Steckdose in der Nähe. Wobei ich auch schon Steckdosenkämpfe gesehen habe. Aber man kann ja noch eine Verteilerdose mitnehmen.

    Also ich hab mit meinem alten Acer Travelmate (von 2004) ganz gute Erfahrungen gemacht ... Ich kenn mich aber nicht aus, was derzeit so up to date ist.
  10. Hey,

    also aktuell würde ich empfehlen (Preis-Leistungs-gemäß):

    - Core 2 Duo P-Serie: P8400, P8600, P8700, P9400 oder ähnlich (ausreichend Power für aktuelle IDEs)
    vom Preis her ist auch die etwas ältere T-Serie zu empfehlen! Die Core i sind zu teuer und denke mal noch nicht so ausgereift für den mobilen Einsatz!
    - RAM: ab 2 GB DDR2/DD3
    - Festplatte is nicht so wichtig. Da reichen 80 GB
    - Akku ab 6 Zellen für mind. 3h Akkulaufzeit! Besser sind 9 Zellen Akkus, die sich vor allem schnell laden lassen!
    - mattes LED Display (13,3" oder 14,1"), Auflösung mind. 1280x800 (WXGA) oder 1440x900 (WXGA+)!
    - Betriebssystem ist eigentlich egal. Da reicht eine aktuelle Linux-Distribution (Ubuntu, Mint, Debian, ...) mit OpenOffice, kommt halt drauf an, was du studierst. Für Design müsste es halt Windows oder MacOSX sein!
    - Wichtig ist noch ein Kensington-Anschluss, da kannst du getrost auch mal deinen Platz verlassen ohne den Lappi mitschleppen zu müssen
    - DVI als Display-Ausgang wäre noch nicht schlecht. Wir haben zum Teil hier nur noch Beamer mit Digitaleingang, da kommt man mit VGA nicht mehr weit!

    Wieviel wärst du denn bereit auszugeben?

    Beste Grüße
    Christopher


    Beitrag zuletzt geändert: 25.9.2010 13:46:33 von schaedlich
  11. schau auf notebooksbilliger.de
    empfehlen würde ich entweder lenovo oder das altbewährte Acer.
    den Schwerpunkt würde ich auf Akkulaufzeit, Speicher (DDR3) u. Prozzi legen. Videobearbeitung wird bei dir nicht so von Bedeutung sein

    Beitrag zuletzt geändert: 26.9.2010 9:34:28 von probe1234
  12. Auf jeden fall ein Mac book pro. Leistung, Qualität und Zufriedenheit sind meine überzeugungspunkte
  13. Ich bin ein Lenovo-Verfechter, Macbooks sind finde ich Preis-Leistungstechnisch keine wirklich Alternative, sie haben den Prollfaktor, na klar, sie sind auch, was ihre Leistung angeht durchaus fähig, aber ich finde einfach das du da für nen Apfel n bisschen viel bezahlst.

    Wenn der Laptop wirklich nur für die Uni sein soll, denke ich mal sind Schwerpunkte Akkulaufzeit, Bildschirmgröße und Gewicht.
    Sprich zusammengefasst unter dem Begriff "Mobilität"^^

    Je nachdem wie lange du in der Vorlesung ohne Strom sitzen musst, würde ich dementsprechen Akku einplanen, meistens hat aber jeder Vorlesungssaal irgendwo ne Steckdose, die in Reichweite ist.
    Wenn du darauf währen der Vorlseungs tippen willst, sollte es schon eine angemessen Größe, vllt 14-15 Zoll haben, Netbooks sind natürlich kleiner und haben meistens nen guten Akku, aber auf so einer kleinen Tastatur möchte ich keine zwei Stunden schreiben müssen, das tut weh.
    Zu Thema Gewicht würde ich eben auch n bisschen drauf achten, nicht dass du da 7kg mit dir rumschleppen musst oder so.
    Leistungstechnisch würde ich sagen reicht ein Centrino Prozessor aus, ein i3 ist natürlich schöner und evtl. energiesparender.
    Wenn du nicht gerade CAD-Prgramme auf deinem Laptop laufen lassen musst ist Garfik hier unwichtig, für ein Filmchen sollten die aktuellen Grafikkartenchips locker reichen.
    Ob nun DDR2 oder DDR3 RAM ist die Frage, preislich liegen die nicht mehr all zu weit auseinander, also sollte man evtl. schon DDR3 RAM nehmen, so ca 2-4 GB sollten da das Spektrum sein.

    Soniste Schnittstellen musst du entscheiden, wie viele USB-Ports, W-Lan sollte denke ich mal schon drin sein, Laufwerk, sonstiges.
    Der Weg des Lenovo oder Dell ist finde ich der richtige, ich würde evtl noch HP dazu geben, als preisliche Alternative :)
  14. wichtig ist grade für Azubis/Oberstufenschüler/Hochschulschüler.. usw: guter stabiler internetzugang (intigriertes Wlan mit hoher übertragungsrate - 300Mbps ), große festplattenkpazität und eine sehr hohe akkulaufzeit! desweiteren eine Externe festplatte um daten zu sichern! und um für die zukunft abgesichert zu sein sollte doch schon mindesten ein 2KernProzessor vorhanden sein!
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