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Telekom Company Connect 10Mbit/s oder Cisco-Router?

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  1. Autor dieses Themas

    karpfen

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    Würde mich mal interessieren, da ich dazu gegebenenfalls eine tag/frage">Frage hätte. Oder kennt sich alternativ jemand etwas mit den Telekom-Routern (Cisco) aus?

    Beitrag zuletzt geändert: 22.2.2010 11:42:17 von karpfen
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  3. was genau ist den jetzt die frage ?? ;)
  4. Autor dieses Themas

    karpfen

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    Bei der Company Connect 10Mbit gibt es Datenpriorisierung. 3 Stufen um genau zu sein. Ich frage mich, wieso die Telekom, nach eigener Aussage, nicht in der Lage ist die Priorisierung abzuschalten. Das sollte doch technisch machbar sein.
  5. Technisch auf jeden fall möglich. Scheint wohl "zu viel" konfigurationsarbeit zu sein. Kannst dus vllt Clientseitig per QoS lösen? also alle ausgehenden pakete auf hohe priorität setzen?
  6. Autor dieses Themas

    karpfen

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    Ich zahl einfach keine Rechnungen mehr. Einfacher gehts nimmer :smile: Da ich laut Nachweis der Verbindungen am 24.12 und 31.12 Datenübertragungen hatte, dort aber niemand im Büro war, sollen die mir nachweisen, dass ich das war.

    Idio***
  7. Jaja unsere rosa freunde xD
  8. karpfen schrieb:
    Ich zahl einfach keine Rechnungen mehr. Einfacher gehts nimmer :smile: Da ich laut Nachweis der Verbindungen am 24.12 und 31.12 Datenübertragungen hatte, dort aber niemand im Büro war, sollen die mir nachweisen, dass ich das war.

    Idio***


    Vorsicht! Da machst du ganz schnell bekanntschaft mit Seiler und Partner (die Anwälte der T-Com)!

    Hast du vielleicht einen Server im Büro? Ein W-Lan das fröhlich die Nachbarn versorgt? Dein MailServer? Eine Ping attake von ausserhalb? Hast du irgendeine Webseite nach draussen zeigen?
    Falls NEIN, überprüfe mal deinen Gateway ob er da nicht irgendwas regestriert hat. Ansonsten kannst du ja mal alternativ an so einem tag alles aber wirklich alles vom Router abstecken, und wenn dann noch ne Rechnung kommt Veto einlegen!

    Rechnung nicht bezahlen bringt bei der Telekom GAR NICHTS! Nur kosten, die du tragen darfst!



  9. Autor dieses Themas

    karpfen

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    seipt schrieb:
    Vorsicht! Da machst du ganz schnell bekanntschaft mit Seiler und Partner (die Anwälte der T-Com)!

    Hast du vielleicht einen Server im Büro? Ein W-Lan das fröhlich die Nachbarn versorgt? Dein MailServer? Eine Ping attake von ausserhalb? Hast du irgendeine Webseite nach draussen zeigen?
    Falls NEIN, überprüfe mal deinen Gateway ob er da nicht irgendwas regestriert hat. Ansonsten kannst du ja mal alternativ an so einem tag alles aber wirklich alles vom Router abstecken, und wenn dann noch ne Rechnung kommt Veto einlegen!

    Rechnung nicht bezahlen bringt bei der Telekom GAR NICHTS! Nur kosten, die du tragen darfst!


    Ich habe gar keine Kontrolle über diese Leitung. Die ist komplett verwaltet von Telekom. Kein Zugriff auf den VPN-Gateway noch auf den Router. Hier gibts kein Wlan und auch sonst keine Sachen. Priorisierung von ausserhalb wird vertraglich nicht berechnet.

    Das Androhen von Nichtbezahlen der Rechnungen als Geschäftskunde hat bislang sehr gut funktioniert. Das Risiko ist nur als Privatkunde hoch.

    Einzig unser neuer Kundenbetreuer ist für die Katz, da war der andere deutlich kompetenter :puke:

    Beitrag zuletzt geändert: 24.2.2010 14:59:16 von karpfen
  10. karpfen schrieb:
    [...]

    Ich habe gar keine Kontrolle über diese Leitung. Die ist komplett verwaltet von Telekom. Kein Zugriff auf den VPN-Gateway noch auf den Router. Hier gibts kein Wlan und auch sonst keine Sachen. Priorisierung von ausserhalb wird vertraglich nicht berechnet.

    Das Androhen von Nichtbezahlen der Rechnungen als Geschäftskunde hat bislang sehr gut funktioniert. Das Risiko ist nur als Privatkunde hoch.


    Naja du musst bedenken, dass du immer bei einer Anfrage antwortest. Läuft auf dich eine Denial of Service attacke, wird von deiner Maschiene (vielleicht auch von deinem Gateway) immer geantwortet, das somit dann Traffic und Rechenleistung erzeugt.

    Es kann gut möglich sein, dass es sowas gab, aber ich würde mich mal mit der Terrorcom in verbindung setzen und deteilierte logs fordern, wie viel traffic an den bestimmten Tagen über die leitung ging.

    Androhen von Nichtbezahlen hilft, ja, aber sobald das Mahnverfahren eingeleitet ist ist es der Telekom wurst. (habe da selbst mal 3 Jahre gearbeitet)
  11. Autor dieses Themas

    karpfen

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    Laut Vertrag zahlt der die Rechnung, der diesen Traffic initiiert. Deshalb ist es völlig irrelevant, wenn mich jemand von aussen "angreift". Man behauptet aber, dass ich den Traffic verursache. Am 24.12. und am 31.12 liefen in dem Standort der Router der Telekom und die Firewall (ebenfalls unter der Fuchtel der Telekom). PCs oder Laptops liefen da nicht, da an diesen Tagen nicht gearbeitet wurde.

    Logs habe ich, deshalb kenn ich ja die Zeiten. Ich telefoniere seit minimum 3 Wochen mit der Telekom, erst sagt man mir zig unterschiedliche Sachen, dann auf einmal geht das alles nicht mehr.

    Der finanzielle Rahmen unserer Firma bei der Telekom ist nicht gering, so dass man sich das wegen 2,50 sicher gut überlegen wird. Auch wir haben eine Rechtsabteilung, die das bis vor Gericht durchziehen wird und das gegen die Telekom auch schon erfolgreich gemacht hat. Vertragsverhandlungen für gewisse Dienstleistungen stehen auch an, ebenfalls ein guter Punkt Druck aufzubauen.

    Was mir einfach auf den Sack geht ist, dass ich als Techniker weder sinnige Erklärungen bekommen habe, als auch ich mit meinen Erklärungen über mein Wissen nicht zu einer Zustimmung gekommen bin.

    Ich muss die Rechnung prüfen, mich damit vor meiner Geschäftsführung verantworten, habe aber dank der Telekom keine Kontrolle und somit leite ich jede Rechnung mit Kommentar "In Beanstandung bei der Telekom" weiter.

    Beitrag zuletzt geändert: 24.2.2010 15:08:28 von karpfen
  12. Ehrlich nicht nett:
    Wenn du eine 10 Mbit Synchrone leitung hast bist du ein VSE kunde und VSE kunden sind zwar mehr wert als Privatkunden aber trotzdem noch unten auf der Leiter.
    Und wenn so ein kleiner kunde etwas bemängelt, dann wird es nicht mal an die tatsächliche Technik abgegeben, sondern es wird von den Supportlern beantwortet, die keinen Technischen Backround haben und einfach alle was anderes behaupten. Nicht mal bößwillig, sie wissen es halt nur nicht und müssen dir eine Anwort liefern, und die Technik schert sich n dreck um deine Anfrage.

    Wie sehen deine Optionen aus:
    O - Du rufst die Rechnungsstelle an, und versuchst mal KEIN arschloch ans Telefon zu kriegen, das absolut demotiviert in irgendeinem bescheidenen Callcenter seine 8 Stunden Runter reißt und versuchst dann dieser person eine Gutschrift zu entlocken, oder zumindest so weit zu kommen dass diese Person deine Anfrage in ein Backoffice weiterleitet.
    O - Du machst richtig Terz und schreibst einen Brief oder eine eMail. (mag die Telekom absolut nicht, da es Manpower und Geld kostet) (Dauert lange)
    O - Du Ignorierst die 2,80 euro und denkst wirtschaftlich, wie viel du in der Stunde deiner firma kostest und ob sich das wirklich für deine Firma lohnt wegen 2,80 Euro dich 1 Stunde zu bezahlen.


    Das sind meine Erfahrungen und glaub mir die letzte option kann ich dir nur ans Herz legen...
  13. Autor dieses Themas

    karpfen

    Kostenloser Webspace von karpfen

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    Und glaube mir, ich durfte auf Anweisung der Geschäftsleitung schon drei Wochen telefonieren, wegen 1 cent falsch ausgewiesen auf der Rechnung.

    Wenn ich als Telekommitarbeiter keine technische Ahnung habe, dann informiere ich mich und rufe wieder zurück oder ich lasse den Techniker anrufen, der davon eine Ahnung hat und mir das gegebenenfalls einleuchtend erklärt.

    Was unsere Firma an Telekomdienstleistungen in Anspruch nimmt, was im Monat einige x-Tausend Euronen beinhaltet, werden sich das die Leute wegen 2,50 schon überlegen, denke ich.
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