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So verwendet ihr euren Raspberry Pi

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  1. matthias-detsch schrieb:
    Also ob der das packt hängt vom verwendeten Codec zusammen. Youtube verwendet ja gerne VP9 soweit ich weiß, und dafür hat der Raspi keinen Hardwaredecoder, weshalb das über die Software läuft...
    ...
    ... wodurch du u.a auch auf Youtube zugreifen könntest .

    Das mit dem HW vs SW decoder ist es eben was ich mir gedacht habe/gelesen habe.
    Aber wenn vieles ist dann ja MEPG2 (vob, disc images, ...) wieso gibts dann so viele RPi als Kodi/OSMC ... frag ich mich ;)

    Ist dann hald sehr ärgerlich wenn Youtube kaum gescheit geht ...

    Weiter hätt ich auch noch einen TerraTec Cynergy stick ... ob sich der betreiben läst :/

    hackyourlife schrieb:
    Du solltest dir aber auch überlegen, wie du Audio aus dem Raspi holst. Über den 3.5mm-Anschluss ist das eher zu vergessen, da die Qualität nicht sonderlich gut ist.


    Naja über HDMI kriegt man eh beides raus :)


    Wie sieht es denn mit den enueren RPis aus und Mpeg2 und Youtube?
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  3. matthias-detsch

    Kostenloser Webspace von matthias-detsch

    matthias-detsch hat kostenlosen Webspace.

    Habe das heute mal getestet:
    Einige Youtube-Videos werden anst'ndig abgespielt (480p), allerdings liegt da die Auslastung bei einem Raspi3 bei 75%.
    Andere Videos haben zwar einen Video-Output, allerdings kommt als Audio nur rauschen (in etwa so, als wuerde man mit aplazer ein mp3 wiedergeben).
  4. Ich tag/nutz">nutze den Raspi jetzt seit gut einer Woche für meinen Alltag - der Laptop ist sozusagen reiner "Arrbeits-PC" geworden.

    Am Raspi (der am Desktop angeschlossen ist) kümmere ich mich um E-Mails, Dokumente, Surfen, Podcasts / Musik anhören (nutze einen externen DAC), Server administrieren und was man eben sonst noch so im Alltag macht.
  5. hey ho!

    Da ich jetzt mit dem gedanken spiele meinen Pi als keinen Server für ein paar dienste zu nutzten wollte ich mal fragen ob ihr den alle auch in offene netzt gehöngt habt, und wie ihr den sichert?

    Ich denke eben auch daran, aber schrecke eben davor aus sicherheits bedenken eben zurück.
    Natürlich kenne ich einige "Tips" was zu machen ist (nur dienste die man braucht, alle dienst möglichst eigner nutzer mit den nur nötigen rechten, ... ), aber man kann dann doch ebne viel vergessen oder so ...

    wie macht ihr das?

    Gibt es ein Tool/script was lokal überprüft ob man all diese "eh schon wissen" sicherheits- Richtlinien bei seinem eigenen Server eingehalten hat?
  6. kalb schrieb:
    hey ho!

    Da ich jetzt mit dem gedanken spiele meinen Pi als keinen Server für ein paar dienste zu nutzten wollte ich mal fragen ob ihr den alle auch in offene netzt gehöngt habt, und wie ihr den sichert?

    Ich denke eben auch daran, aber schrecke eben davor aus sicherheits bedenken eben zurück.
    Natürlich kenne ich einige "Tips" was zu machen ist (nur dienste die man braucht, alle dienst möglichst eigner nutzer mit den nur nötigen rechten, ... ), aber man kann dann doch ebne viel vergessen oder so ...

    wie macht ihr das?

    Gibt es ein Tool/script was lokal überprüft ob man all diese "eh schon wissen" sicherheits- Richtlinien bei seinem eigenen Server eingehalten hat?


    Mein Raspi hängt - inzwischen wie alle anderen Geräte auch - hinter 2 Firewalls: Die von meiner FRITZ!Box und die meines Heim-Servers.

    Ausgewählte Dienste sind hierüber nach außen erreichbar (ssh, minecraft-server), der Rest nur aus dem internen Netz (also auch VPN).

    Eine kleine Checkliste für dich:

    [ ] Du weißt wie Netzwerke funktionieren (Pakete, Addresierung, ...)
    [ ] Du weißt wie Firewalls funktionieren und kannst eine Firewall einrichten
    [ ] Du liest dir Dokumentationen bzw. dokumentiere rc-Dateien sorgfältig durch
    [ ] Du kennst dich mit Unix/Linux aus, weißt wie du Log-Dateien einsiehst
    [ ] Du kannst SSH nutzen und absichern
    [ ] Du loggst dich nicht mit einem Passwort auf dem Server ein
    [ ] Du nutzt keine ungesicherten Verbindungen zu deinem Server (z.B ein eigenes Zertifikat für den Webserver)
    [ ] Du weißt, die eine SSH-Port-Weiterleitung funktioniert.

    Falls du einen Webserver betreiben möchtest würde ich mich an Deiner Stelle außerdem mit den Unterschieden/Vorteilen/Nachteilen von apache, nginx und lighttpd auseinender setzen.

    Generell ist die Faustregel: Nichts nach außen lassen, was nicht muss.

    Zum Beispiel: Du betreibst einen Webserver, der dahinter mit MySQL arbeitet. Dass der Webserver erreichbar sein muss ist keine Frage - aber das MySQL kannst du getrost so einrichten, dass es nur vom Server aus erreichbar ist.

    Viele werden dir jetzt sagen: "Ach, ich betreibe einen xyz-Server, ohne dass ich das alles weiß!!!". Ja. Und das ist gefährlich.

    Ein Tool um das alles abzuchecken gibt es: brain.exe. Kann man entweder selber kompilieren oder für gutes Geld in Form von Sicherheitsexperten anmieten.
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