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Spaßreligion

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  1. Das hast du sehr gut gesagt - und ich denke immer auch solange das spass und Verbundenheit hat ist alles gut, es darf nicht kippen und das ist das wichtigste, ich erinnere mich noch an das mit dem Spaghettisieb zum Beispiel, alles doch lustig.
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  3. Also bringt das denn auch etwas?

    Wenn ich eine Religion oder einen Club Gründe oder eventuell beitrete? welchen Vorteil habe ich dann oder dient man dann einfach irgendeiner Sache? Ich meine so nebenbei ich mach mich zum Sklaven einer Sache? - wenn ich es ernst nehm.

    Mehr Feiertage?, Extra Lohn? ....
  4. Was es nicht alles gibt... In Schweden hat eine Gruppierung vor ein paar Jahren versucht Filesharing als Religion zu etablieren (also Austausch von Filmen, Musik, etc. auch wenn es laut geltendem Gesetz illegal ist).
    Interessanter Gedanke aber das hatte nicht geklappt, dabei ist es nicht ganz so abwegig. Die Definition einer Religion ist trivial, man glaubt an einen oder mehrere Götter und damit verbunden sind gewisse Lebensformen und ein Kult. Das heisst ist bete zum Gott Filsharing und er gebietet mir alle Daten frei zu tauschen ;-).
  5. theseekingnomad

    theseekingnomad hat kostenlosen Webspace.

    Meiner Meinung nach hat Religion heutzutage keine Relevanz mehr. Manchen Leuten mag ein Glaube an ein höheres Wesen o. ä. viel wichtiger sein, am wichtigsten ist es dennoch, sich gegenseitig zu tolerieren.

    Zum FSM (Wikipedia):

    Der Anlass für die Gründung dieser Religion war die öffentliche Diskussion um die Unterrichtung von Intelligent Design im Biologieunterricht an US-amerikanischen Schulen. Unter Verweis auf das – gerade auch von den Verfechtern des Intelligent Designs verwendete – Argument der Gleichberechtigung forderte Henderson (gemeint ist der Physiker Bobby Henderson, der diese Religion begründet hat) in einem offenen Brief an die Schulbehörde von Kansas, auch seine Glaubenslehre müsse wie die kreationistische im Unterricht vermittelt werden dürfen. Diese Forderung ist als Parodie zu verstehen und soll zeigen, dass religiöse Inhalte im naturwissenschaftlichen Unterricht nichts zu suchen haben, völlig ungeachtet des persönlichen Glaubens.

    Wenn eine "alternative" Religion einer ähnlichen Motivation/Thematik heraus entspringt und kontinuierlich auf die Problematik aufmerksam macht, dann kann ich diese nur gutheißen!
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