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  1. Autor dieses Themas

    kalinawalsjakoff

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    Hallo Lima-City Community.

    Zur Zeit arbeite ich an einem etwas größeren Projekt, alte selbst aufgenommene Videokassetten (kennt ihr die noch :blah:?) via USB Grabber auf meinen PC zu übertragen. Nun stehe ich vor dem Problem, eine möglichst gute Auflösung über eine lange Spielzeit möglichst platzsparend auf dem Rechner zu speichern.

    Folgendes habe ich bereits probiert:

    - eine echtzeitkomprimierung in MPEG während der Übertragung, was häufiges Ruckeln verursacht hat

    Jetzt bin ich dabei das ganze Video in 720x576 Pixel zu übertragen ohne irgendeine Kompression zu verwenden. Hier gibt es kein nervendes Ruckeln, keine Artefakte, das Problem dabei ist, 1 Minute Film benötigt etwas mehr als 1 GB Speicherkapazität auf der Festplatte.

    Irgendwann soll der Film, ca 1 Stunde mal auf eine DVD oder so gebrannt werden. Kann man da nachträglich noch eine Kompression hinzufügen oder das durch Umwandeln in ein anderes Format von AVI in MPEG platzsparender und ruckelfrei speichern und auf optische Datenträger bannen?

    Wie ich schon geschrieben habe, ist eine Echtzeitkompression bei der Übertragung auf den PC mit nervigen Rucklern behaftet. Ohne Ruckler geht es, wenn ich die Auflösung beim Überspielen herabsetze.

    Die Filme solln zumindest eine solche Qualität haben, die über einen Fernseher anzuschauen. Notfalls können die Filme auch auf eine externe Festplatte kopiert werden, aber mir sind 1 GB pro Minute eindeutig noch zu viel.

    Gibts irgendwelche Optionen da noch etwas im Speicherverbrauch zu sparen ohne große einbußen?
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  3. hk1992

    Moderator Kostenloser Webspace von hk1992

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    Natürlich kann man Videos nachträglich mit einem Codec kodieren und dadurch stark verkleinern. Das dauert unter Umständen einige Zeit, aber sollte bei einer Stunde Film und einem halbwegs aktuellen Rechner noch im Rahmen sein. Möglich ist das mit Tools wie VirtualDub oder SUPER. Beide kostenlos, wobei SUPER mitlerweile viel Werbung mitbringt glaube ich.
    Ich habe auch einige alte Videos per USB Grabber digitalisiert und hatte ähnliche Probleme. Bei mir funktionieren jedoch DivX mit "schnelles Profil" und MPEG2, ebenfalls mit einem "schnellen Profil" problemlos. Mir reicht das, da die Videos durch ihr alter sowieso schon grausam anzusehen sind. Wie die Qualitätseinbußen bei besseren Videos sind, müsste man testen. Vielleicht kannst du, indem du mit Auflösung und Bitrate spielst, die Aufnahme auch direkt ruckelfrei hinbekommen. Für die Aufnahme nutze ich den Cyberlink PowerDirector, der bei meinem Grabber dabei war. Zusätzlich habe ich einen aktuellen DivX Codec installiert.
  4. Autor dieses Themas

    kalinawalsjakoff

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    Software könnte für ein 64-Bittiges Win7 oder für Ubuntu/OpenSuse sein (ebenfalls 64). Mit Windows 7 bin ich dabei die Videos ersteinmal zu grabben. Wie gesagt ohne Komprimierung krieg ich die Filme (es sind eigene Aufnahmen mit nem Camcorder) in recht annehmbarer Qualität (SD und ohne Ruckeln) auf den Rechner, aber der Speicherbedarf ist dabei saumäßig hoch. Ich hab allerdings schon mit verschiedeneN Einstellungen gearbeitet und hab bei ner Komprimierung noch keine befriedigenden Ergebnisse erzielt.

    Ich nutze unter Win7 zum Grabben Ulead VideoStudio SE.
  5. Wo ist das Problem? Grabben mit einem Tool der Wahl, in bestmöglicher Quaität. Speicherbedarf sollte dabei, da nur temporär, egal sein. Dauerhafte Archivierung, z.B. im MP4-Format mit gewünschter Auflösung, ließe sich anschließend (!) mit VLC bewerkstelligen.
  6. Wenn ich das so lese dann liegt hier kein Fehler mit einem Tool oder einer komprimierungsmethode vor, sonderen das problem scheint mir zu sein das du einfach nicht verstehst was du tust.

    Wenn man Video Rohdaten auf einen PC kopiert dann müssen dabei in kurzer Zeit sehr viele Daten verarbeitet sein, dafür muss man den Rechner fit machen (schneller Massenspeicher (nein KEIN USB), alles was in irgend einer Art und Weise Systemlast erzeugen könnte aus (Taskleiste leer), Bildschirmschoner, geplante Tasks, Updates, Messenger usw. aus)

    Wenn man das macht und einen guten Videograbber einsetzt (nein keinen USB) dann kann man auch on the fly konvertieren wenn man genug CPU Power und RAM hat. Der Auflösung sind dabei nur durch die Hardware (speziell Geschwindigkeit des Massenspeichers) begrenzt.
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