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Was befindet sich hinter unserem Universum?

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  1. b**********n

    Ja, erst mal zu den \"weißen Löchern\".
    NEIN!

    Ein Loch, welches alles abegibt.?!?


    Zu der Theorie mit den Universen, JA!
    Es gibt hinter den Universen noch Galaxieen, hinter denen u.s.w....

    Warum sind die so weit entfert?
    Sind sie gar nicht! Wenn du von extrem weit entfernt daraufschaust siehst du eine einzige Masse zusammengesetzt aus unzähligen Galaxieen.

    Man kann auch theorethisch, sogar praktisch wäre es möglich, dahin fliegen, nur fehlt da der nötige Treibstoff und das Lebenserhaltungssystem.


    Und an alle die an Außerirdische glauben:
    Die Warscheinlichkeit, das Lebewesen einen der Planeten bewohnen liegt zwischen 0,1 und 2.
    Das bedeutet, dass selbst unsere Lebensform extrem unwarscheinlich ist.

    Beitrag geändert: 8.7.2008 15:10:15 von badur-design
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  3. m******s


    Ja, erst mal zu den \"weißen Löchern\".
    NEIN!

    Ein Loch, welches alles abegibt.?!?


    Wie wäre es mit einer Begründung? Wenn sie theoretisch von Physikern in Erwägung gezoge werden, sollte man schon eine Begründung abgeben, wieso denn nicht.


    Zu der Theorie mit den Universen, JA!
    Es gibt hinter den Universen noch Galaxieen, hinter denen u.s.w....

    Warum sind die so weit entfert?
    Sind sie gar nicht! Wenn du von extrem weit entfernt daraufschaust siehst du eine einzige Masse zusammengesetzt aus unzähligen Galaxieen.


    Ich gebe dir nur einen Rat: Schau dir noch einmal ganz genau den Unterschied zwischen \"Universum\" und \"Galaxie\" an, da reicht die Wikipedia und dann rate noch mal, denn offensichtlich hast du die Frage vollkommen faalsch verstanden.... sorry, aber mit Galaxien anzukommen ist vollkommen danebengeschossen.

    Man kann auch theorethisch, sogar praktisch wäre es möglich, dahin fliegen, nur fehlt da der nötige Treibstoff und das Lebenserhaltungssystem.


    Ehm.... Nur für dich habe ich noch einmal nachgeschaut: Die nächste Galaxie ist die Andromeda-Galaxie in mindestens 2,4 Mio. Lichtjahren Entfernung. Also, selbst wenn wir mit, sagen wir einmal, 20% Lichtgeschwindigkeit fliegen würden, was ABSOLUT utopisch ist mit derzeitigen Antrieben (und vermutlich auch allem was in Zukunft gebaut wird), dann würden, bis man da ankommt auf der Erde 12 Mio. Jahre vergehen. Bis dahin ist hier schon NICHTS mehr. Und wie viel vergeht für den Raumfahrer, der erlebt ja eine Zeitdilatation? Wenn ich mich nicht ganz verrechnet habe vergehen für ihn immer noch 10,7 Mio. Jahre. Hmmm.... Na gut, fliegen wir schneller, fliegen wir mit 99% Lichtgeschwindigkeit. Dann vergehen hier auf der Erde nur noch 2,42 Mio. Jahre, immer noch sehr viel, aber naja... Für den Raumfahrer, mit Zeitdilatation vergehen dann immer noch 238.000 Jahre. Willst du noch schneller werden? Sagen wir, wir fliegen mit 99,9999% Lichtgeschwindigkeit, auf der Erde vergehen dann nur noch 2.400.002 Jahre. Was ist mit dem Raumfahrer? Nun bekommen wir langsam überschaubare Zeiträume, da sind es dann nur noch 2400 Jahre, d.h. in der Zeit, in der eine Gemeinschaft mit 99,9999% der Lichtgeschwindigkeit (ich hoffe ich brauche nicht erwähnen, wie unGLAUBLICH utopisch eine solche gGeschwindigkeit wäre, wenn schon 20% SEHR utopisch sind?) zur nächsten Galaxie reist könnte dort die Entwicklung von der antike bis zum Raketenzeitalter nachvollzogen werden.
    Also kurz gesagt, es ist ABSOLUT UNMÖGLICH, dass jemals ein Mensch eine andere Galaxie bereist, dazu wären Energien nötig, die wohl kaum jemals von Menschen erzeugt - geschweige denn gespeichert - werden können und es müsste Beschleunigungen auftreten, die den Menschen vaporisieren, d.h. wenn dann würde von ihm höchstens ein Fleck von Atomen an der Rückwand seines Raumschiffes ankommen.


    Und an alle die an Außerirdische glauben:
    Die Warscheinlichkeit, das Lebewesen einen der Planeten bewohnen liegt zwischen 0,1 und 2.
    Das bedeutet, dass selbst unsere Lebensform extrem unwarscheinlich ist.


    Wad? Aber wieso denn? Eine wahrschienlichkeit von 2 würde doch bedeuten, dass in zwei von einem Fall Anderes Leben vorhanden wäre? Wäre der Traum jedes Lottospielers, für jeden Menschen der Lotto spielt gewinnen zwei Menschen den Jackpot.
    Bin mir übrigens recht sicher, dass eine Wahrschienlichkeit zwischen 0,1 und 0,2 immer noch viel zu hoch gegriffen ist, aber da kommt es halt auch immer darauf an, wie man rechnet und auf welchen Planeten man Leben zulässt...


    Beitrag geändert: 8.7.2008 21:15:19 von merovius
  4. Autor dieses Themas

    live-with-gangsters

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    live-with-gangsters hat kostenlosen Webspace.

    Zu diesen anderen Planeten auf denen es vielleicht Leben geben könnte wurde ja Signale geschcickt. Aber die bringen relativ nichts. Wenn wir jetzt irgendwelche Signale in Form von Radiowellen von denen bekommen würden, dann würden wir das ja auch nicht merken.
  5. Autor dieses Themas

    live-with-gangsters

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    Vor allem wenn es Radiowellen sind, das würden sicher 50% aller Autofahrer merken



    Das glaube ich kaum. Das Radio empfängt doch nur die eingestellte Frequenz. Auserdem könnte man mit diesen Signalen doch sowieso nichts anfangen. Warscheinlich würde man diese aber garnicht bemerken, weil sie durch die Lange \"Reise\" im Weltall sehr stark an Volumen verloren haben.
  6. m******s


    Das glaube ich kaum. Das Radio empfängt doch nur die eingestellte Frequenz. Auserdem könnte man mit diesen Signalen doch sowieso nichts anfangen. Warscheinlich würde man diese aber garnicht bemerken, weil sie durch die Lange \"Reise\" im Weltall sehr stark an Volumen verloren haben.


    Das mit dem Auto war vermutlich ein Witz. Das wir nichts mitbekämen ist dennoch Blödsinn:

    http://de.wikipedia.org/wiki/SETI

    Abgesehen davon würde eine Intelligenz, die groß genug ist, dass sie Signale versendet, diese auch so versenden, dass man sie universell vertehen würde. Periodische Impulse z.B. fallen solchen Programmen wie SETI auf. Wenn sie in ihrer Sprache ins Mikro \"Hallo, wir sind kleine grüne Männchen\" sprechen würde, dann würden wir das nicht verstehen, aber deswegen wird ja auch auf die sehr universelle Sprache der Mathematik zurückgegriffen. Wenn wir senden tun wir auch so etwas. Die Voyager-Sonden enthalten neben einer Schalllplatte mit digital codierten Daten auch bildhafte Anleitungen, die angeben, wie man sie codiert, in einer Form, die auf wissenschaftlichen Daten beruhen, die ziemlich universell und wohl auch Ausserirdischen bekannt sein werden.

    Also, Sendungen von Ausserirdischen ins Weltall werden vermutlich nicht nur von uns tatsächlich gehört werden (wenn sie hier ankommen), sondern vermutlich auch in einer Form kommen, die wir auch verstehen werden.

    [edit] Übrigens haben Ausserirdische NICHTs aber auch GAR NICHTS mit der Fragestellung dieses Threads zu tun.

    Beitrag geändert: 9.7.2008 14:02:21 von merovius
  7. b**********n



    Ja, erst mal zu den \"weißen Löchern\".
    NEIN!

    Ein Loch, welches alles abegibt.?!?


    Wie wäre es mit einer Begründung? Wenn sie theoretisch von Physikern in Erwägung gezoge werden, sollte man schon eine Begründung abgeben, wieso denn nicht.


    Zu der Theorie mit den Universen, JA!
    Es gibt hinter den Universen noch Galaxieen, hinter denen u.s.w....

    Warum sind die so weit entfert?
    Sind sie gar nicht! Wenn du von extrem weit entfernt daraufschaust siehst du eine einzige Masse zusammengesetzt aus unzähligen Galaxieen.


    Ich gebe dir nur einen Rat: Schau dir noch einmal ganz genau den Unterschied zwischen \"Universum\" und \"Galaxie\" an, da reicht die Wikipedia und dann rate noch mal, denn offensichtlich hast du die Frage vollkommen faalsch verstanden.... sorry, aber mit Galaxien anzukommen ist vollkommen danebengeschossen.

    Man kann auch theorethisch, sogar praktisch wäre es möglich, dahin fliegen, nur fehlt da der nötige Treibstoff und das Lebenserhaltungssystem.


    Ehm.... Nur für dich habe ich noch einmal nachgeschaut: Die nächste Galaxie ist die Andromeda-Galaxie in mindestens 2,4 Mio. Lichtjahren Entfernung. Also, selbst wenn wir mit, sagen wir einmal, 20% Lichtgeschwindigkeit fliegen würden, was ABSOLUT utopisch ist mit derzeitigen Antrieben (und vermutlich auch allem was in Zukunft gebaut wird), dann würden, bis man da ankommt auf der Erde 12 Mio. Jahre vergehen. Bis dahin ist hier schon NICHTS mehr. Und wie viel vergeht für den Raumfahrer, der erlebt ja eine Zeitdilatation? Wenn ich mich nicht ganz verrechnet habe vergehen für ihn immer noch 10,7 Mio. Jahre. Hmmm.... Na gut, fliegen wir schneller, fliegen wir mit 99% Lichtgeschwindigkeit. Dann vergehen hier auf der Erde nur noch 2,42 Mio. Jahre, immer noch sehr viel, aber naja... Für den Raumfahrer, mit Zeitdilatation vergehen dann immer noch 238.000 Jahre. Willst du noch schneller werden? Sagen wir, wir fliegen mit 99,9999% Lichtgeschwindigkeit, auf der Erde vergehen dann nur noch 2.400.002 Jahre. Was ist mit dem Raumfahrer? Nun bekommen wir langsam überschaubare Zeiträume, da sind es dann nur noch 2400 Jahre, d.h. in der Zeit, in der eine Gemeinschaft mit 99,9999% der Lichtgeschwindigkeit (ich hoffe ich brauche nicht erwähnen, wie unGLAUBLICH utopisch eine solche gGeschwindigkeit wäre, wenn schon 20% SEHR utopisch sind?) zur nächsten Galaxie reist könnte dort die Entwicklung von der antike bis zum Raketenzeitalter nachvollzogen werden.
    Also kurz gesagt, es ist ABSOLUT UNMÖGLICH, dass jemals ein Mensch eine andere Galaxie bereist, dazu wären Energien nötig, die wohl kaum jemals von Menschen erzeugt - geschweige denn gespeichert - werden können und es müsste Beschleunigungen auftreten, die den Menschen vaporisieren, d.h. wenn dann würde von ihm höchstens ein Fleck von Atomen an der Rückwand seines Raumschiffes ankommen.


    Und an alle die an Außerirdische glauben:
    Die Warscheinlichkeit, das Lebewesen einen der Planeten bewohnen liegt zwischen 0,1 und 2.
    Das bedeutet, dass selbst unsere Lebensform extrem unwarscheinlich ist.


    Wad? Aber wieso denn? Eine wahrschienlichkeit von 2 würde doch bedeuten, dass in zwei von einem Fall Anderes Leben vorhanden wäre? Wäre der Traum jedes Lottospielers, für jeden Menschen der Lotto spielt gewinnen zwei Menschen den Jackpot.
    Bin mir übrigens recht sicher, dass eine Wahrschienlichkeit zwischen 0,1 und 0,2 immer noch viel zu hoch gegriffen ist, aber da kommt es halt auch immer darauf an, wie man rechnet und auf welchen Planeten man Leben zulässt...


    Beitrag geändert: 8.7.2008 21:15:19 von merovius


    So.

    1. Wenn ein Loch immer wieder abgibt, wo kommen da die Atömchen und Photönchen her?

    2. Naja, mit Universum und Galaxieen, kann sein, dass ich da die Begriffe vertauscht habe, aber der Inhalt stimmt.

    3. Ein Mensch lebt nicht so lange, klar, aber wenn wir eine kleine kompakte Erde nehemn (*grins*, ich sagte, die Technologie ist nicht so weit), können wir uns auf dem Weg ja fortpflanzen...

    4. Glaub mir, diese Information stammt einer absolut sicheren Quelle (die man nicht im Internet findet)
    Die Warscheinlichkeit für die Anzahl von Zivilisationen im All besteht zwischen 0,1 und 2
  8. m******s

    1. Wenn ein Loch immer wieder abgibt, wo kommen da die Atömchen und Photönchen her?


    Da reicht schon ein Blick in die Wiki, es reicht, unser Universum als ein Weisses Loch für das Universum innerhalb des schwarzen Lcohes zu betrachten. Wir können da ja auch andauernd Energie reinpumpen, wieso sollte also nicht aus einem entsprechenden Gebilde immer Energie rauskommen? (Naja, ich hab ja selber was gegen weisse Löcher, finde nur, dass du keene Ahnung von der Materie hast...)

    2. Naja, mit Universum und Galaxieen, kann sein, dass ich da die Begriffe vertauscht habe, aber der Inhalt stimmt.


    Klar, allerdings war das nicht die Frage und hat absolut nichts mit dem Thread zu tun, von daher ist das :spamm: Das ist wohl jedem, der hier liest oder schreibt klar, dass es mehrere Galaxien gibt (jedem, dem das übrigens nicht klar it und der älter als zehn ist: Mein Beileid).

    3. Ein Mensch lebt nicht so lange, klar, aber wenn wir eine kleine kompakte Erde nehemn (*grins*, ich sagte, die Technologie ist nicht so weit), können wir uns auf dem Weg ja fortpflanzen...


    Natürlich. Was ich sagen will ist, dass das keine Reise ist, die man noch vernünftig als Reise betrachten kann. Du kannst auch nen Tennisball in Richtung Andromeda-Galaxie werfen, da es keine Luftreibung gibt, kommt der dann naütrlich auch irgendwann an, in ner Kleinigkeit von einhundert Milliarden Jahren oder so wenn das Universum längt nicht mehr annähernd so aussieht wie jetzt. Es ist ganz simpel: Es macht gar keinen Sinn, uzr nächsten Galaxie reisen zu wollen, was da ankommt hat mit uns nichts mehr am Hu, sondern stellt wenn dann schon seine ganz eigene autarke Gesellschaft dar, die sich klar ist, dass die Erde lange Geschichte ist, wenn sie ankommt. Zum nächsten Stern, da könnten wir uns überlegen, ob das irgendwann eine Sinnvolle Reise wird, wird aber immer noch Jahrtausende dauern...

    4. Glaub mir, diese Information stammt einer absolut sicheren Quelle (die man nicht im Internet findet)
    Die Warscheinlichkeit für die Anzahl von Zivilisationen im All besteht zwischen 0,1 und 2


    Liest du mir überhaupt zu? Diene absolut sichere Quelle bezeichnet offenbar eine Zahl größer als 1 als Wahrschienlichkeit und ist damit MÜLL. Die Definition für \"Wahrscheinlichkeit\" ist im Wesentlichen, dass sie zwischen einschließlich 0 bis 1 liegen muss.
    wenn du meintest, was ttobsen sagte, dass entweder 0, 1 oder 2 Planeten bewohnt sind (das Komma also Teil einer Aufzählung sein soll), dann kann man sich drüber unterhalten, ob die Information sein kann. Aber nicht, solange du da immer noch irgendwelche Wahrscheinlichkeiten nennst.


    Will übrigens NOCH MAL anmerken, dass das absolut nichts mit der Fragestellung des Threads zu tun hat.
  9. Autor dieses Themas

    live-with-gangsters

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    Kann sich jemand von euch erklären, was es für einen Sinn hat, dass die Universen getrennt sind?
  10. m******s


    Kann sich jemand von euch erklären, was es für einen Sinn hat, dass die Universen getrennt sind?


    Wieso Sinn? Wollen wir jetzt anfangen, darüber zu sprechen, ob das Universum bewusst von einem Gott geschaffen wurde oder son Blödsinn?
    Physikalische Gesetze haben keinen SINN. Physik ist wertfrei. Genausowenig, wie es physikalisch einen \"Sinn\" hat, dass ein Apfel runterfällt, wenn du ihn hochwirfst, hat es einen Sinn, dass Universen (wenn eine der genannten Theorien stimmt) getrennt sind. Wie gesagt, es sei denn, du willst Religion diskutieren, aber dann frag lieber den Alten.


    Beitrag geändert: 12.7.2008 14:46:42 von merovius
  11. Autor dieses Themas

    live-with-gangsters

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    OK, ich habe mich vielleicht ein bischen falsch ausgedrückt. Warum sind die Universen von einander getrennt und bilden sich nicht zu einem größerem?
  12. m******s

    Lies, was ich geschrieben habe.

    Theorie der Black Holes: Es gibt gar keine \"mehreren getrennten Universen\", das ist lediglich eine Interpretation, die allerdings vermutlich auch Populärwissenschaftlich motiviert ist. An der Grenze zum Schwarzen Loch merkt man nichts.

    Brane/String-Theorie: Unser Universum IST Teil der \"Parall\"eluniversen, genauso wie z.B. eine Ebene im Raum Teil des Dreideimanionalen Raumes ist. Von daher findet auch dort keine echte Trennung statt. Wie können lediglich nicht in die Extradimensionen reinwandern, weil die zu klein sind - das können nur Graivtonen (Es wundert mich eigentlich gar nicht, dass das Geschäft mit SciFi flouriert, so spacige Namen wie die Physiker ihren Entdeckungen geben :biggrin:).

    Viele-Welten-Interpretation der QM: Die verschiedenen \"Parallel\"universen sind Widersprüchlich. Wenn die Spaltung dadurch entsteht, dass eine Entscheidung stattfindet, und in dem einen Universum die eine Entscheidung getroffen wurde, und in dem anderen eine andere, macht das keinen Sinn, die irgendwie zu vermischen, die MÜSSEn getrennt sein - was ja gerade der Grund war, sich solch eine abstruske Theorie auszudenken.
    Stell dir vor, du wirfst ne Münze. In dem einen Universum landet sie bei Kopf, in dem anderen bei Zahl. Es macht einfach keinen Sinn, zu versuchen, sich ein Universum vorzustellen, in dem beides geschehen ist.
    arallelu
    [edit] Wenn noch jemand andere physikalische (!) Theorien kennt, in denen so etwas wie Parallelniversen in Betracht gezogen werden, als diese drei bitte ich übrigens gerne um Ergänzung, man lernt nie aus ;)

    Beitrag geändert: 12.7.2008 17:47:45 von merovius


    Beitrag geändert: 12.7.2008 17:47:56 von merovius
  13. d*************d


    OK, ich habe mich vielleicht ein bischen falsch ausgedrückt. Warum sind die Universen von einander getrennt und bilden sich nicht zu einem größerem?


    Dazu muss ich merovius Recht geben.
    Sie sind halt getrennt. Einen Grund für eine Tatsache muss man nicht beweisen, außer es gibt Leute die daran zweifeln.
    Da das ein Modell ist zweifelt man, aber an dem Modell und nicht an Tatsachen, die in dem Modell beinhaltet sind.


    Beitrag geändert: 12.7.2008 19:33:46 von dragons4thchild
  14. Autor dieses Themas

    live-with-gangsters

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    Da das ein Modell ist zweifelt man, aber an dem Modell und nicht an Tatsachen, die in dem Modell beinhaltet sind.



    Gut ausgedrückt, auser der Tatsache, dass eine Theorie erst wissenschaftlich anerkannt wird, wenn diese begründet ist, uind alle zu dieser Theorie auftretenden Fragen glaubwürdig und physikalisch korrekt beantwortet werden können.
  15. t*****b

    Das Universum ist unendlich, nur der Mensch hat Probleme, sich die unendlichkeit vorzustellen. Genauso verhält es sich nicht nur mit dem Raum, sondern zum Beispiel auch mit der Zeit. Diese gibt es schon immer und diese wird es auch immer geben. Nur der Mensch ist so dumm und meint \"irgendwo muss es doch aufhören\" oder \"irgendwann muss es doch angefangen haben\", da alles andere, insbesonders die Unendlichkeit, an seinem Vorstellungsvermögen grenzt.
  16. m******s


    Das Universum ist unendlich, nur der Mensch hat Probleme, sich die unendlichkeit vorzustellen. Genauso verhält es sich nicht nur mit dem Raum, sondern zum Beispiel auch mit der Zeit. Diese gibt es schon immer und diese wird es auch immer geben. Nur der Mensch ist so dumm und meint \"irgendwo muss es doch aufhören\" oder \"irgendwann muss es doch angefangen haben\", da alles andere, insbesonders die Unendlichkeit, an seinem Vorstellungsvermögen grenzt.


    Naja. ;) Also viele Beschreibungen des Universums gehen heutzutage von einem endlichen aber unbegrenzten Universum aus ;) Und der BigBang wird als Anfang gesehen (ausser in einigen Stringtheorien, wo glaube ich tatsächlich noch nichts über Anfang und Ende ded Universums ausgesagt wird, as Universum also noch als Unendlich groß in allen Dimensionen angenommen wird). Tatsächlich haben die Menschen mehr Probleme mit dem Konzept des Anfangs als mit dem Konzept der Unendlichkeit. Das Prinzip eines Gottes, der von Ewigkeit zu Ewigkeit existiert gibt es schon seit tausenden von Jahren, aber wenn du jemanden den BiBang erklärst, dass all die Materie letztlich aus Energie sich materialisiert hat, dass das Universum in einer Singularität angefangen hat etc., dann kommen so Fragen \"Und was war VOR dem BigBang?\" oder \"und wo kommt die Energie her?\". D.h. die meisten Menschen können einfach nicht akzeptieren, dass der BigBang einfach der ANFANG war und dass das Universum ALLES ist. Sie wollen unbedingt ihre Konzepte von Dingen \"vor dem BigBang\" oder \"hinter dem Universum\" um ihr Weltbild des Unendlichen nicht aufgeben zu müssen.

    Sie sind halt getrennt. Einen Grund für eine Tatsache muss man nicht beweisen, außer es gibt Leute die daran zweifeln.
    Da das ein Modell ist zweifelt man, aber an dem Modell und nicht an Tatsachen, die in dem Modell beinhaltet sind.


    Möchte mich davon distanzieren. Sich derart auf seinen Theorien auszuruhen ist imho viel zu bequem und nicht wissenschaftlich. Die Frage nach dem Grund ist schon berechtigt und gut und wichtig zu Beantworten, nur die Frage nach dem Sinn nicht. Der Grund ist i.A. eine physikalische Erklärung - der Apfel fällt, aufgrund der Gravitation -, die Frage nach dem Sinn jedoch immer eine philosophische - alles fällt, denn sonst gäbe es ja keine Menschen; oder so ähnlich. In einer physikalischen Debatte ist die Frage nach dem Grund also bis zu einem gewissen Grade konstruktiv, die Frage nach dem Sinn hat dort aber nichts zu suchen.

    OK, ich habe mich vielleicht ein bischen falsch ausgedrückt. Warum sind die Universen von einander getrennt und bilden sich nicht zu einem größerem?


    Noch einmal dazu: Das einzige \"Paralleluniversumsmodell\", in dem diese Frage irgendwqie angebracht wäre ist die Viele-Welten-Interpretation. Aber wie gesagt, auch ich halte sie für sehr fragwürdig und soweit ich weiß ist sie auch nicht wissenschaftlicher Kanon.
    Tatsache ist nun einmal: Diese Frage wird nicht beantwortet und es bestehen auch gar keine Bestrebungen sie zu beantworten. Sollte die Viele-Welten-Interpretation irgendwann Kanon werden (ÄUSSERST unwahrscheinlich), dann wird die Tatsache, dass die Universen getrennt sind, höchstwahrscheinlich ein Axiom darstellen, eine der Fundamentalen Wahrheiten die nicht begründet werden - ähnlich dem f=m*a aus der Newtonschen Mechanik. Du musst einfach irgendwomit anfangen. Die Trennung der Universenwäre dann geeignet, als ein aus der Beobachtung extrapoliertes Axiom benutzt zu werden.
    Aber wie gesagt, die Frage, wieso dort die Universen getrennt sind, ist eine, die sich eigentlich gar nicht stellen sollte, denn es würde schlicht unsere Vorstellungskraft sprengen, dass eine Münze wenn man so will gleichzeitig bei Kopf UND bei Zahl landet und es lassen sich auch Beispiele konstruiren, in denen in einem solchen Fall Nennenswerte Materie aus dem nichts entstanden ist, was dem Energieerhaltungssatz - und damit einem Teil unserer Beobachtungen - widersprechen würde. Also KÖNNTE man die Frage wenn man wollte auch so beantworten: Wenn eine Kugel im Tal liegt und sie keine Energie dazubekommt, kann sie zwar im Tal herumrollen, aber nie auf den Berg. Denn dann hätte sie mehr eergie als vorher und da wir von aussen keine Energie hinzugefügt haben, würde das der Energieerhaltung widersprechen. Und angenommen, die Universen KÖNNTEN kollabieren. Dann könnten wir damit Materie und damit Energie aus dem Nichts erzeugen, wir können aus einem Photon zwei machen und damit natürlich auch aus einem Photon zwölf Trillionen. Das widerspricht aber der Energieerhaltung.

    Gut ausgedrückt, auser der Tatsache, dass eine Theorie erst wissenschaftlich anerkannt wird, wenn diese begründet ist, uind alle zu dieser Theorie auftretenden Fragen glaubwürdig und physikalisch korrekt beantwortet werden können.


    Das ist 1. inkorrekt und 2. irrelevant.
    Zu 1.: Die Quantenfeldtheorie lässt noch jede Menge Fragen offen, genauso tun es Modelle des BigBangs. Dennoch sind beides wissenschaftlich sehr gut akzeptierte Theorien. Tatsache ist, dass eine Theorie, die wirklich keine Fragen offen lassen würde, es sehr scher hätte sich durchzusetzen, denn das würde bedeuten, dass die Physik fertig wäre. Das wird aber vermutlihch nie passieren, unsere Modelle können immer noch genauer werden.
    Zu 2.: Wie gesagt, erst einmal ist in zwei von drei Modellen nicht einmal eine Trennugn da, die man erklären müsste. Und zweitens muss man nun einmal irgendwo mit seinen Axiomen beginnen. Man muss jede BEgründung ja physikalisch beschreiben können und braucht dafür immer eine ein wenig fundamentalere Sprache, einen Satz von Formeln und physikalischen Aussagen, die zur Erklärung dienen können. D.h. je Fundamentaler die Fragen werden, desto fundamentaler müssten die Aussagen werden. Irgendwo braucht man einfach ein Fundament, einen Satz von Aussagen, die dann als die Erklärung dienen, das ist keine Schummelei der Physik, sondern einfach eine Grundlegende Eigenschaft von allem, was Erklärungen versucht, die Philosophie arbeitet genauso damit, wie die Religionen, die Mathematik, die Soziologie...
  17. Autor dieses Themas

    live-with-gangsters

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    Das Universum ist unendlich, nur der Mensch hat Probleme, sich die unendlichkeit vorzustellen. Genauso verhält es sich nicht nur mit dem Raum, sondern zum Beispiel auch mit der Zeit. Diese gibt es schon immer und diese wird es auch immer geben. Nur der Mensch ist so dumm und meint \"irgendwo muss es doch aufhören\" oder \"irgendwann muss es doch angefangen haben\", da alles andere, insbesonders die Unendlichkeit, an seinem Vorstellungsvermögen grenzt.





    Ich glaube, dass das auch ein Denkfehler ist. Einfaches Beispiel: Denke nicht an den Geburtsdatum, oder sonst etwas, was du selbst nicht genau weist. Denke einfach: Seit wann weist du, dass es dich gibt? Die Antwort ist bei jedem der das erlich beantwortet: Schon immer.
  18. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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