Welches Linux benutzt ihr?
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wenn wir schonmal dabei sind. ich werde doch Ubuntu nehem. nur is die frage jetzt:
Was ist der Unterschied zwischen Kubuntu Xubuntu und Ubuntu? -
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Kubuntu hat KDE installiert und ubuntu Gnome.
Xubuntu weis ich jetzt selbst nicht genau.
Jedoch ist es egal, du kannst bei kubuntu Gnome nachträglich installiern und bei ubuntu KDE nachträglich installieren.
MfG Andreas ;) -
thundersystem schrieb:
Xubuntu weis ich jetzt selbst nicht genau.
Bei Xubuntu ist XFCE dabei!
Ach ja, XFCE ist speziel für etwas ältere PCS! -
Den Quellcode der Anwendung in eine für deine CPU passende Anwendung umwandeln.
Und wie wandelt man einen Quellcode in ein CPU passende Anwendung (ich glaube du meinst sowas wie nen C, C++ Quelltext in ein Programm) um?? würde mich mal interessieren
OK, ich versuche das mal kurz zu erklären.
Angenommen du hast den Quelltext zu einem Programm. Dieser Quelltext ist in einer Form notiert, so dass er von einem Menschen gelesen werden kann(ob der Leser dazu in der Lage ist, den Quelltext auch zu verstehen, ist natürlich eine andere Frage).
Den Quelltext kannst du jetzt an ein Programm weitergeben: Den Compiler.
Dies geschieht auf die selbe Weise, wie du z.B. ein Bild an ein Bildbearbeitungsprogramm übergibst.
Der Compiler schaut sich dann den Quelltext an und fängt an ihn zu übersetzen, genauso wie ein Bildbearbeitungsprogramm sich den Inhalt der Datei anschaut und das Bild dann am Bildschirm anzeigt.
Die Übersetzung des Compiliers sieht dann so aus, dass er von einer bestimmten Programmiersprache (z.B. C oder C++) die äquivalenten Befehle in der Sprache Assembler ermittelt und dann eine Assembler-Datei erzeugt (alles stark vereinfacht).
Die erzeugt Assembler-Datei kann potentiell immer noch von einem Menschen gelesen werden. Es ist jedoch um ein vielfaches schwieriger - Assember hat dafür aber einen entscheidenen Vorteil:
Man kann Assemblercode 1:1 in Maschinencode übersetzen, denn 1 Befehl Assembler hat genau ein Maschinencode-Äquivalent.
Daher ist die Übersetzung von Assemblercode zu Maschinencode sehr schell (und einfach), wärend Anweisungen in C/C++ in der Regel immer in mehreren Maschinencode-Anweisungen resultieren würden.
Anmerkung: Die Sorte von Programmen, die Assembler-Code in Maschinencode umwandeln heißen \"Assembler\". Diese sollten nicht mit \"Compilern\" verwechselt werden.
Der Assembler liest dann wiederum den Assembler-Code ein und erzeugt daraus den passenden Maschinencode und somit das fertige Programm, dass von der CPU direkt verstanden wird.
Der Grund, warum man einen C/C++ Quellcode zunächst in Assembler - und nicht direkt in Maschinencode übersetzt, ist, dass es eine sehr schwere Aufgabe ist, einen Compiler zu schreiben.
Die Autoren des Compilers müssen die Programmiersprache, die eingelesen werden soll, perfekt beherschen und sie müssen Assembler können(Assembler ist schwer!).
Aber Assembler ist immer noch deutlich leichter, als Maschinencode direkt zu programmieren.
Der Grund ist also, dass man Fehler vermeiden will. Bei einem Compiler sind Bugs eigentlich unverzeilich, denn der Programmierer eines Quelltextes muss sich darauf verlassen können, dass der Quelltext korrekt übersetzt wird, denn er hat keine Möglichkeit zu überprüfen, ob alles geklappt hat (Es sei denn, der Programmierer lernt auch Assembler). -
So ich hab schonmal für mich eine Entscheidung gefällt.
Ich habe mir Wubi-8.04.exe gedownloadet und werde mir Kubuntu mit KDE 3 (oder 3.5 ka welches dabei ist) installieren. KDE 4 nehm ich nich weil ich hörte, dass es ein großer Resourcenfresser ist.
Auch hab ich gehört das Kubuntu das Ubuntu für Anfänger ist.
Kann man ohne große Sorgen Xubuntu auf einen alten PC installieren mit dem Windows 98 SE mit geliefert wurde? Der steht nämlich vermüllt in der ecke und Win 98 SE is auch nich das richtige..
Also würde da (ich will nicht zügig sagen, aber es soll nicht lahmen) Xubuntu ordentlich laufen?
Danke für die vielen Beiträge
Liebe Grüße -
Ich denke schon das du Xubuntu drauf läuft, jedoch würde ich mir mal DSL ansehn.
http://de.wikipedia.org/wiki/Damn_Small_Linux
http://www.chip.de/downloads/Damn-Small-Linux_19900386.html
MfG Andreas ;) -
DSL kenne ich schon. das ist echt klein. aber gibt es noch so ne Art \"Goldene Mitte\" zwischen
Xubuntu und DSL? -
Joa, da gibt es wie ein paar Posts vorher schon gesagt Debian.
http://www.us.debian.org/
Jedoch ist das nur was für Fortgeschrittene, also zumind ich kam damit nicht zurecht, als ich mir eine Lokal Server basteln wollte.
Aber ich denke wenn du eine GUI installierst wird gehn.
Dein Vorteil bei Debian, du installierst nur das was du braucht, dabei ist nur das allerwichtigste, d.h. es ist auch keine GUI also kein KDE, Gnome etc. vorinstalliert.
Aber so ehm joa, ich würde einfach erst mal Xubuntu testen, wenn das läuft behälst, wenn nicht kannste immer noch auf DSL umsteigen.
Ich meine kostet ja nichts.
MfG Andreas ;) -
Hi
Ich würde dir zu Xubuntu raten!
Ist für anfänger sicherlich VIEL einfacher als Debian!
Ausserdem läuft Xubuntu auch (mehr oder weniger) flüssig auf einem 900MHZ rechner mit 512MB ram!
MFG Rick! -
Du könntest dir mal Zenwalk anschauen. Braucht wenig Ressourcen, und ist relativ einfach zu installieren. Allerdings nicht recht verbreitet und somit gibt es nicht so viel Supportforen wie für z. B. Ubuntu und die Softwarequellen sind auch nicht so wahnsinnig umfangreich wie bei Debian/Ubuntu. http://de.wikipedia.org/wiki/Zenwalk_Linux
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Also wenn ich Kubuntu mit Wubi installiern möchte, wie viel GB für Kubuntu würdet ihr mir empfehlen?
Und: Bei der Installation kann man dann irgendwo das mit der Internet Verbindung einstellen? -
Also wenn ich Kubuntu mit Wubi installiern möchte, wie viel GB für Kubuntu würdet ihr mir empfehlen?
So viel, wie du von der Windows-Partition entbehren kannst.
Um Kubuntu einigermaßen vernünftig testen zu können, solltest du aber mindestens 10GB nehmen, damit du noch reichlich andere Programme für Linux ausprobieren kannst.
Und: Bei der Installation kann man dann irgendwo das mit der Internet Verbindung einstellen?
Wenn du über einen Router ins Internet gehst (Also keine Einwahl, sondern eine simple Internetverbindung über LAN zum Router, ins Internet), dann sollte direkt beim Starten der LiveCD eine Internetverbindung zur Verfüng stehen.
Falls nicht, dann schalte in deinem Router mal \"DHCP\" an.
Andernfalls kannst du das auch während der Installation einrichten.
Falls du während der Installation Probleme hast, kannst du dann die bereits eingerichtete Verbindung nutzen, um im Internet nach Lösungen zu deinem Problem zu suchen. -
hallo!
ich habe den Umstieg von Windows auf Linux über Ubuntu gemacht. war sehr begeistert davon, außer dass es mir etwas zu wenig individuell war. darum bin ich nun seit einem halben jahr bei gentoo glandet... meiner meinung nach das allerbeste linux. klar man hat schon einiges zu lernen und zu tun, aber für leute die sich gerne mit ihrem PC/Laptop auseinandersetzen und auch vor dem linus kernel nicht zurückschrecken ist es wohl DIE distribution schlechthin...
übrigens... wer von euch kann von sich behaupten in 17 sekunden (ab grub) gebootet zu haben? (klar der grafische desktop dauert dann noch einmal 15-20 sekunden) aber den benötigt man ja ohnehin nicht immer ;)
also, mein fazit versucht unbedingt mal gentoo aus... hab mehrere klassenkollegen auch schon dazu bewegt ;)
lg
flo -
fandritsch schrieb:
übrigens... wer von euch kann von sich behaupten in 17 sekunden (ab grub) gebootet zu haben? (klar der grafische desktop dauert dann noch einmal 15-20 sekunden)
ALso, bei meinem rostigen 900MHZ rechner (512mb ram) bin ich in 13s (ab grub) ferdisch!
Natürlich auch ohne GUI!
(ubuntu 8.04 Server edition!!)
Also, sind deine 17 sekunden überhauptnichts besonderes!
MFG Rick! -
SuSE 9.3.
Hab ich zufällig auf CD und ein Administratorhandbuch gefunden, also alles was man braucht.
Und noch ab und zu Knoppix, z. B. wenn ich die SAM von ner Windowsinstallation brauche, eben weil es von CD bootet.
Debian ist das schlimmste OS was ich jemals installiert hatte, braucht in der Standartkonfiguration rund 15 Minuten zum booten.
Beitrag geändert: 29.6.2008 12:14:34 von lol4me -
Hi,
nutze Gentoo, da ich hier wirklich alles selbst festlegen kann. Das System kommt als Quelltext, und wir automatisch kompiliert.
Vorteile:
-> gut anpassbar
-> viele Ebuilds (Packete)
-> Entwicklungslibs sind meißt schon auf dem System
-> Kompilieren funktioniert 100%ig
-> Geschwindigkeit
-> Schlankheit des Systems
Nachteile:
-> großes Wissen erforderlich
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Ich würd ja gerne OpenSuse aber das funzt bei mir net, Live-CD oder DVD startet nicht. Ich benutze jetzt halt Sidux (Debian-Sid), gefällt mir eig. auch gar nicht so schlecht ;)
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ähm warum ist das jetzt ins Spam Forum verschoben wurden? Das ist kein Spam sondern hat was mit Betriebssystemen zu tun Außerdem würde das evtl. auch anderen helfen die sich für ein Linux entscheiden wollen. Dann geht man aber 100 pro erst ins Forum Betriebssysteme.
Meine frage also: Warum wurde das jetzt ins SpamForum verschoben. Andere Mods die gepostet haben, haben sich auch nicht beschwert. -
So, ich hab nun parallel auch Ubuntu laufen und ich muss zugeben, dass es durchaus den besseren ersten Eindruck macht, von Performance her. Gefällt mir auf den ersten Blick besser als Suse.
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Wenn ich mal ehlich sien sollte ich hatte schon mal das normal knoppix, Ubunto ,Kubunto, naja und ich weis net keins war wirklich so naja ich hab es ja auch als server genutzt also game server und ich fande das da kein linux wirklich gut war wenn man nicht die ganzen befehle kennt.
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