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Wie Schwer ist das Gynasium

lima-cityForumSonstigesSchule, Uni und Ausbildung

  1. So würd ich das auch nich sagen!
    Ich find die 11 bedeutend schwerer als die 10!
    Hab auch schon oft gehört, dass die 11 die schwerste sei!
    Also dasses ab der 10. nur noch leichter wird glaub ich einfach nich!
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  3. zwiebeldoener

    Moderator Kostenloser Webspace von zwiebeldoener

    zwiebeldoener hat kostenlosen Webspace.


    Die IGS ist z. B. das absolut unterste :biggrin: so hab ich mir immer die Hauptschule vorgestellt.


    Soso, dann ging ich also auf eine Schule mit Hauptschulniveau, bin dann in die 11. und dann in die Leistungskurse und habe auch mein Abi gemacht...WAS LABERST DU FÜR STUSS?

    Ich glaube du hast dich noch nie wirklich intensiv mit dem Prinzip einer IGS auseinandergesetzt oder du kapierst es nicht. Natürlich kann eine IGS in der SEK I nicht die Anforderungen stellen wie ein Gymnasium, aber auch an einer IGS wird nach Leistung differenziert.
    In der SEK I besteht aber nunmal der Schwerpunkt nicht auf Leistung sondern auf sozialer Kompetenz, was in dieser unserer Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnt. In allen Berufsfeldern.

    Bei Eintritt in die SEK II muss ein IGS-Schüler vielleicht ein bisschen nachholen, mehr lernen etc., aber im Endeffekt schaffen auch viele IGS-Schüler ihr Abitur. Aus meinem SEK I-Jahrgang sind ca. 60 % in die SEK II gewechselt und von denen haben bis auf 3 Wiederholer alle ihr Abitur bestanden. Das schafft man mit einem Hauptschulniveau in der SEK I nicht ganz wage ich mal zu prognostizieren.

    Es kann sein, dass es an anderen Gesamtschulen anders ist, aber an den IGS, die ich kenne ist es mehr oder minder so.
  4. c*a

    Ich hab gesagt, dass ich mir so die Hauptschule vorstelle. Ich weiss ja nicht wie es in der Hauptschule zugeht. Die Leute, die ich aus der IGS kenne, waren, tut mir leid, die, die wirklich am wenigsten konnten. Eben so dass ich mich gewundert habe, dass sie mal das Abitur bekommen sollen.

    bin dann in die 11. und dann in die Leistungskurse und habe auch mein Abi gemacht..

    in der IGS oder auf einem Gymnasium??

    Da es kein Zentralabitur gibt, kann es ja auch einfach daran liegen, dass man das Abitur in der IGS einfacher kriegt.

  5. @martix:
    Dann mach mal Abi. Also aber der 12 denkt man über Zusatzliteratur und die Bücher, die man hat anders. Zusatzliteratur ist ja in vielen Fällen auch schon Wikipedia, wenn man mal nachschauen will, wie man was macht.
    Die 11 war noch richtig schöner Urlaub.


    Das ist ja wohl derbst relativ.
    1.)Welche Leistungskurse belegst du?
    Also ich mach Physik.
    Wenn du super bist brauchst du garnix lernen und kannst dir die Zusammenhänge aus den Formeln in deinem Tafelwerk ableiten, zwar unwahrscheinlich, aber möglich.
    Also ich will mit niemandem der Geschichte macht tauschen.
    Die schreiben in einer 2h Klausur mehr als im Deutschaufsatz über 4h.
    2.)Welches Bundesland?
    Mir in Saxn zum Baisbiel hamm nämlisch noch dos Exberrimend in dor Brüvung!

    3.)Was fällt dir am leichtesten?
    Manche verstehen's halt besser wenn es ihnen einer erklärt.
    Und das Kommentar das unsere Lehrer zu unseren Büchern geben:"Ja, die sind schlecht, aber wie haben nur die.."

    Mit unserem Geobuch kann man höchstens den Absatzmarkt für Aspirin manipulieren, aber nichts wirklich verstehen. (das sagen wirklcich alle) (wirklich!)

    Es sind immer viel Faktoren die mit reinspielen.
  6. Ich denke am meinem Gymnasium (wo ich in der 6. Klasse bin) gibt es zwar nicht viel Hausaufgaben doch der Unterricht ist sehr fodernt und vorallem wird auf unserem Gymnasium das logisch Denken sehr gefördert.

    MfG

    Marcel aka BoRmb!0
  7. zwiebeldoener

    Moderator Kostenloser Webspace von zwiebeldoener

    zwiebeldoener hat kostenlosen Webspace.


    Ich hab gesagt, dass ich mir so die Hauptschule vorstelle. Ich weiss ja nicht wie es in der Hauptschule zugeht. Die Leute, die ich aus der IGS kenne, waren, tut mir leid, die, die wirklich am wenigsten konnten. Eben so dass ich mich gewundert habe, dass sie mal das Abitur bekommen sollen.

    bin dann in die 11. und dann in die Leistungskurse und habe auch mein Abi gemacht..

    in der IGS oder auf einem Gymnasium??

    Da es kein Zentralabitur gibt, kann es ja auch einfach daran liegen, dass man das Abitur in der IGS einfacher kriegt.


    Ich habe mein Abi an der IGS in der gymnasialen Oberstufe gemacht und ich war der erste Jahrgang mit Zentralabitur (Niedersachsen), daher war es auch nicht einfacher.

    Übrigens wurde meine alte Schule auch für das Oberstufenkonzept ausgezeichnet. Soll jetzt kein Eigentröt sein, sondern kennzeichnen, dass es nicht an jeder IGS so sein muss ;)
  8. c*a

    In Rheinland-Pfalz und Hessen ist es so, dass wenn die Leute im Gymnasium Probleme hatten, es immer heisst: Geh doch in die IGS da kriegts doch jeder.
    Ich hatte in meiner Stufe zwei Leute, die schon mal durchgefallen waren und immer noch Riesenprobleme hatten, die sind auf die IGS gewechselt und waren dort im oberen Mittelfeld.

    Und die Leute aus der IGS, denen ich Nachhilfe gegeben habe, die konnten nichtmal Bruchrechnen in der 10.

    Die IGS ist hier so ne Art running gag. Wir haben in der Schülerzeitung mal eine Sparte mit IGS-Witzen gehabt.


  9. @martix:
    Dann mach mal Abi. Also aber der 12 denkt man über Zusatzliteratur und die Bücher, die man hat anders. Zusatzliteratur ist ja in vielen Fällen auch schon Wikipedia, wenn man mal nachschauen will, wie man was macht.
    Die 11 war noch richtig schöner Urlaub.


    Das ist ja wohl derbst relativ.
    1.)Welche Leistungskurse belegst du?
    Also ich mach Physik.
    Wenn du super bist brauchst du garnix lernen und kannst dir die Zusammenhänge aus den Formeln in deinem Tafelwerk ableiten, zwar unwahrscheinlich, aber möglich.
    Also ich will mit niemandem der Geschichte macht tauschen.
    Die schreiben in einer 2h Klausur mehr als im Deutschaufsatz über 4h.


    Mathe/Physik LK und das war bei uns wirklich kein Zucker schlecken für niemanden von uns. Also zumindest war das Internet als Sekundärliteratur erforderlich.



    2.)Welches Bundesland?
    Mir in Saxn zum Baisbiel hamm nämlisch noch dos Exberrimend in dor Brüvung!


    Nordrhein-Westfalen.


    3.)Was fällt dir am leichtesten?
    Manche verstehen's halt besser wenn es ihnen einer erklärt.
    Und das Kommentar das unsere Lehrer zu unseren Büchern geben:"Ja, die sind schlecht, aber wie haben nur die.."

    Mit unserem Geobuch kann man höchstens den Absatzmarkt für Aspirin manipulieren, aber nichts wirklich verstehen. (das sagen wirklcich alle) (wirklich!)

    Es sind immer viel Faktoren die mit reinspielen.



    Naja, Bücher waren so weit sogar ganz gut. In Mathe hatten wir 3 verschiedene Bücher gehabt und in Physik ein ganz dickes. Nur schafft es die Schulliteratur oftmals nicht, Dinge verständlich, einfach und vor allen Dingen schnell auf den Punkt zu bringen.
    Man muss sagen, dass es ein Vorteil ist, wenn ich den gleichen Inhalt in einer halben Seite verständlich beigebracht kriegt, als mich nach zehn Seiten erst wieder daran erinnern muss, was ich auf Seite 1 gelesen habe.
    Mir fallen im Grunde verschiedene Sachen verschieden einfach oder schwer. Kommt immer auf das Fach drauf an.
    In Geographie hab ich bspw. überhaupt gar nichts gemacht und hatte dennoch meine 1en und 2en. Während selbst das mit viel lernen in Mathe/Physik schwierig war, wobei ich dort jetzt sage, auch die 3en bringen mir für mein Informatikstudium sehr viel, weil ich halt die Inhalte schon größtenteils kenne. Das dürfte bei GKlern nicht der Fall sein.

  10. Grundsätzlich gibt es zwischen Hauptschule und Gymnasium nicht die Unterschiede, die zumeist vermutet werden. Ich habe schon Gymnasiasten erlebt die über absurd schlechtes Wissen in den meisten Fächern verfügt haben und dennoch gute Noten schrieben.

    Das Gymnasium ist allgemein schneller als die "untereren" Schulformen, sodass auch keine große Rücksicht auf Nachzügler genommen wird und diese dann sehr schnell "ausrangiert" werden.

    Die einzigen wirklich komplizierten Fächer im Gymnasium sind Mathe, Physik und Chemie. Natürlich kommt es immer auf die Schule selbst, ihre Lehrkräfte und Schüler an. So kann man nicht pauschal sagen: Diese dort ist einfach und diese dort sehr schwierig.

    MfG

    Herzog
  11. Hii

    Naja, ich denke die umstellung wird schon etwas schwer...und vorallem ist die frage in welches Gym du gehst!
    Alles was du machen musst ist einfach immer in der Stunde mitmachen...dann wird das schon gehen!!!

    lg
  12. Ich habe in den Sommerferien einem 18-jährigen Hauptschüler, der eine Nachprüfung in Mathe machen musste, um in die 10. Stufe versetzt zu werden, Nachhilfe gegeben.
    Zu dem Zeitpunkt war ich 17 Jahre alt und bin gerade in die 12. Stufe gekommen.
    Wir haben gemeinsam den Dreisatz (und den Rest des Stoffes, was nicht wirklich viel war) in zehn Stunden durchgekaut und ich hab es geschafft, dass er nicht nur spezielle praktische Beispiele lösen konnte, sondern den Dreisatz als abstraktes Rechen"instrument" gesehen hat und somit auf jede Aufgabe anwenden konnte, die halt dafür ausgelegt war.
    Mein Resumé:
    In der Hauptschule werden praktische Sachen und anwendungsbezogene Themen gelehrt.
    Im Gegensatz zu einem Gymnasium, wo theoretische und abstrakte Themen gelehrt werden.
    Weiterhin fällt mir auf, dass in den Hauptschule viel speziellerer und auch angenehmerer unterrichtet wird.
  13. also... ich kann vergleichen, da ich zumind. Haupt und Relschule besucht habe...

    und mein schnitt is von 3.5 auf 2.0 runter gegangen und genau so war es bei einem Freund mit Real und Hauptschule, dh. das man 3 Noten + einrechnen müsste..

    bzgl. Praxis denk ich ist es auch so, da es für viele heute zB. unverständlich war, dass ein 10 Klässler nicht Löten kann. wie denn auch wenn man so etwas nie hatte und solche Fächer sind halt viele auf Relschulen und ich denk mal das auf der Hauptschule das noch weiter in die Richtung geht...
  14. f*********e

    ich weiß natürlich nur teilweise, was auf der realschule so gefordert wird, da ich selber auf einem gymnasium bin und meine beiden geschwister auf real
    also mein bruder war vorher auch aufm gymnasium, aber er konnt halt nich mithalten und hat gewechselt(was ich für ihn auch besser fand, denn er war meistens eher am handwerklichen usw interessiert)
    als er dann die ersten arbeiten in mathe da geschrieben hat, bekam er eine 2+ und war klassenbester (ok die klasse iss WIRKLICH schlecht, denn viele verweigern am unterrichtsgeschehen telzunehemen und blockieren damit den ganzen unterrich, was ich sehr schade finde, denn es wollen einide von den schülern lernen, aber jetzt wird erst einmal härter durchgegriffen) :)
    naja aufm gymnasim war mein bruder meistens ein nachzügler und ich musste ihm alles dreimal erklären, da er mich und meine fachbegriffe (die er eigtl. können müsste) nicht verstanden hat
    einmal musste ich ihm erklären wie man ein verb konjugiert, das hat einen nachmittag gedauert, aber es hat wenigstens geholfen

    jetzt wieder zurück zum theman :angel:

    eigentlich muss man selber wissen, was für eine schulform zu einem passt...
    ist man willig zuhause auch mal zu lernen und nachzubereiten??? dann ist das gymnasium genau richtig ;)
    wer mehr wert auf das technische legt sollte auf die anderen schulformen gehen(weiß leider nicht wo bei diesen der schwerpunkt liegt)

    und nochmal zu den hausaufgaben

    ein bekannter von mir ist auf einer realschule genau wie meine geschwister
    was die manchmal an hausaufgaben aufbekommen, das ist der wahnsinn, die sitzen manchmal 2-3h an denen dran
    ich brauche in der regel zwischen 30min und max 1,5h
    aber von gymnasiasten wird verlangt, dass sich diese nachmittags noch einmal mit dem stoff auseinandersetzen ;)
    dazu gehört:
    vokabellernen
    physik formeln und sachverhalte verstehen
    latein vllt noch mal öfters etwas übersetzen
    und eglisch mal etwas in englisch zu sagen oder zu schreiben

    auf anderen schulen wird dies durch hausaufgaben ersetzt^^

    außerdem ist es auf dem gymnasium sehr schwer stoff, den man nicht gelernt hat aufzuholen
    ich persönlich versuche meine lateindefizite wieder dem klassenniveu anzugleichen (stand aufm zeigniss 4 und diese arbeit hab ich 3- geschrieben <-- die beste in diesem schuljahr :) )


    naja das nun von meiner seite

    hf und viel spaß beim lesen und posten ;)
  15. m************k

    Also meiner Ansicht nach spielen verschiedene Faktoren eine ENTSCHEIDENDE Rolle wie schwer / leicht ein Gymnasium (speziell ab Klassenstufe 11) ist.
    Ich bin bis zur Klassenstufe 10 auf einer regionale Schule (Kombination aus Haupt- und Realschule) gewesen. Diese habe ich mit einem sehr guten Realschul-Abschluss (1,4) verlassen um auf das Technische Gymnasium bei uns in Kaiserslautern (Rheinland Pfalz) zu gehen und dort mein Abitur zu machen.
    Technisches Gymnasium ? Für Technik-Fans genau das richtige. Es gibt außer den
    normalen Fächern noch Elektro-Technik, Metall-Technik und Bau-Technik.
    Diese Technik-Fächer sind immer ein Leistungsfach - natürlich nur 1 von 3 ;)
    Bin jetzt am Ende der 13 Jahre Schule und meine Abiturklausuren stehen unmittelbar bevor.

    Und wie schwer / leicht ist DIESES Gymnasium ?
    SEHR SCHWER - von ehemals 3 Klassen mit 69 Schülern und 11 Schülerinnen (insgesamt also 80) in der 11. Klassenstufe sind noch jetzt in der 13. Klassenstufe noch 2 Klassen mit 23 Schülern und einer Schülern :lol: übrig. Und um noch einen drauf zu setzen: Von diesen insgesamt 80 SchülernInnen haben 12 Schüler und die eine Schülerin den Weg von der 11ten bis in die 13te direkt gemeistert (16,25% - über 80% müssen also wiederholen !!!).
    Die anderen 12 Schüler sind alle Wiederholer. Bin natürlich unter denen die es direkt geschafft haben :biggrin: :king: :biggrin:
    Auch noch interessant: KEINE HauptschülerInnen hat es direkt geschafft.

    Faktoren für dieses Extrem sind an erster Stelle die Lehrer und die Leistung die sie von uns Schülern erwarten - 100% sind da selbst in den Grundfächern noch für einige (viele) Lehrer deutlich zu wenig. Zum anderen der Lehrstoff, der sich in Fächern wie Mathematik und Wirtschaftsgeographie (auf einem normalen Gymnasium heißt das Erdkunde) deutlich zu anderen Gymnasien unterscheidet.
    Wenn ich nun DIESES Gymnasium mit der Realschule vergleiche, war diese der reinste Spaziergang. Vergleiche ich es mit anderen Gymnasien muss ich feststellen, dass das Niveau bei uns an der Schule deutlich höher ist.
    Unsere Schule ist nicht umsonst BUNDESSCHULSIEGER 2005/2006 - also die beste Schule in gesamt Deutschland. :eek:
    Noch ein Beispiel: Selbst Mathematik-Studenten des sechsten bis achten Semesters konnten uns in Mathematik gar nicht oder nur bedingt weiterhelfen bei Problemen auf die der Lehrer erst gar nicht eingeht und nur meint:
    "Wir müssen weitermachen im Stoff und sowieso ist doch alles klar, oder etwa nicht ?":confused:

    Zum Thema IGS: Freunde von mir sind nach der 10. Klasse auf die IGS - die haben alle ein super Abitur in der Tasche und keine Probleme gehabt. Natürlich muss man auch da lernen und was tun !
    Dort sind übrigens über 80% direkt durchmarschiert zum Abitur !

    Also wenn jemand hier vorhat aufs Gymnasium zu gehen sollte er/sie sich vorher gründlich informieren da es doch sehr große Unterschiede von Gymnasium zu Gymnasium gibt. Mit gründlich informieren meine ich allerdings nicht nur solche Informationsveranstaltungen wie Tag der offenen Tür zu besuchen sondern auch mit Schülern die diese Schule gerade besuchen ein Gespräch zu führen. Man kann sich natürlich auch mit Lehrern unterhalten, aber die sind in diesen Fällen meist wie Verkäufer - Hauptsache das Produkt (hier die jeweilige Schule) wird dem Kunden (also dem Schüler) verkauft.

    Zum Abschluss möchte ich noch sagen, dass ich es bis jetzt noch nicht bereut habe mich damals nach der 10ten Klasse für diese schwere Schule entschieden zu haben.

    Mfg Michael

    Beitrag geaendert: 2.5.2007 14:28:31 von michaelschneck
  16. Hallo!
    Ich bin selber im Gymnasium und glaube, dass es auf jeden Fall zu schaffen ist, wenn man sich anstrengt.
    In der Unterstufe ist es auf jeden Fall genauso leicht/bzw schwer wie die Hauptschule, da die Lehrpläne, meiner Information nach, ident sind.
    Ein Unterschied ist sicher, dass du in der Hauptschule mehr gefördert wirst, dass also mehr Wert auf individuelle Betreung gelegt wird.
    Im Gymnasium musst du dir viel selbst erarbeiten und das ist dann natürlich etwas schwerer, bzw zeitaufwendiger..
  17. s******0

    ---

    Beitrag geändert: 18.1.2008 23:38:02 von skull360
  18. Hoi

    Ich besuche die neunte Klasse einer Realschule in Baden-Württemberg, kenn aber auch viele Gymnasiasten. Ab und zu vergleichen wir den Stoff, den wir gerade durchnehmen und hierbei wird deutlich, dass Gymnasiasten viele Themen noch nicht durchgenommen haben. Dafür machen sies genauer. Außerdem wird in Realschulen das Fach NWA (Naturwissenschaftliches Arbeiten)also Physik, CHemie und Biologie unterrichtet. Dort sind wir Realschüler wesentlich weiter als Schüler, die das Gymnasium besuchen. GYmnasiasten, die auf die Realschule wechseln sind, haben anfangs keinen blassen Schimmer .

    Dennoch ist die Realschule im Allgemeinen einfacher, was auch viele ehemalige Gymnasiasten bestätigen. Einer zb meinte sie wäre nur halb so schwer. Es gibt nicht umsonst unterschiedliche Schulformen...

    Dies alles liegt natürlich acuh an Lehrern und Schulen

    Ich denk zur Hauptschule wurde schon alles gesagt -.-

    MfG glasklar^^
  19. Also schonmal vorweg: Ich hab mir nicht alles durchgelesen. Ich kenne auch keinen aus meinem Bekanntenkreis, der zur Hauptschule geht. Aber ich kann sagen, dass Real und Gymnasium schon ein Unterschied ist. Dass die Realschule weiter ist, bedeutet (in meinen Augen) nur, dass das Gymnasium sich tiefgründiger mit einem Thema befasst. Ich denk auch, wenn dieses Thema, welches tiefgründiger behandelt wurde, abgeschlossen wurde, das Gymnasium auch wieder die Realschule aufholt.

    Das nunmehr zu meiner "Theorie" ;)

    btw. ich rede bisher nur von Klassenstufe 5-10 Gymnasium/Realschule. Dass ab der 11. Klasse das Gymnasium klar vorne liegt ist wohl jedem klar :]

    Meine Erfahrung war nur:
    Wir haben als letzte Klassenarbeit die Ersatz-Prüfungsarbeit des letzten Jahres geschrieben und einmal in der Vertretungsstunde eine Realschulprüfung gemacht.

    Ergebnis(nur der erste hilfsmittellose Teil): Ersatzprüfung: 4/21 Punkten, mit echt schweren Aufgaben (bestätigten die Lehrer auch)

    Realschulprüfung: 19/21 Punkten, mit echt sehr einfachen Aufgaben, wie: "Rechnen sie 2636 Kilo in Tonnen um." <- Sowas kam nichtmal ansatzweise in der Ersatz-Prüfungsarbeit vor.

    Das sind so meine Erfahrungen. :)

    arMa
  20. Also ich kenn keinen auf der Hauptschule, aber ich geh auf's gymnasium und mein kl. bruder auf die realschule und ich merke schon das man auf dem gymnasium in der gleichenzeit mehr stoff durchnimmt als auf der realschule.
    Da wird dann der text nicht 3-4 mal gelesen sondern nur 1 bis max. 2 mal.
  21. t****y

    Also um die Frage zu beantworten, wüsste ich mal gerne was "schwer" denn heißt. Für jeden Menschen sind ja Dinge unterschiedlich schwer. Also ich war auch auf dem Gymnasium und stand da so zwischen 3 und 4. Ich habe nie gelernt, aber nie 5en auf dem Zeugnis gehabt. Das Problem an meiner alten Schule waren die Lehrer, weil ich mit denen einfach nicht gut klar gekommen bin ( zum Teil lag es vielleicht auch an mir, aber definitiv lag es auch an den Lehrern...: schwerhöriger Musiklehrer -.-... ). Auf der Realschule hat man eigentlich auch genauso viel gelernt nur ich denke beim Gymnasium werden viele Dinge einfach vorausgesetzt. Wie z.B. die Selbstständigkeit. Das sagen nämlich auch viele Lehrer, dass du denen dein Wissen präsentieren musst, falsch ist es zu denken, dass du darauf warten musst, bis der Lehrer dich anspricht.
    Also für einen Hauptschüler dürfte das Gymnasium schon sehr schwer sein, weil dort viele Dinge wie gesagt vorausgesetzt werden und der Inhalt einfach mehr und komplexer ist. Also allgemein kann man das so denke ich schon sagen, aber es gibt auch immer Ausnahmen. Also es gibt sicherlich ein Gymnasium, wo es leichter ist, als auf einem anderen Gymnasium. Weil das auch viel mit den Lehrern zusammenhängt und ich hatte das Pech, z.B. einen Englischlehrer zu haben, der lieber über alte Zeiten mit seinen Kumpeln erzählt, mit denen er Bier trinken war, anstatt gescheiten Englischunterricht zu machen. Deswegen habe ich auch die Schule gewechselt. Zu doof ist ansich niemand für das Gymnasium, zu doof sind höchstens die Lehrer, wenn sie nicht mit den Schülern umgehen können. Ich finde eigentlich, dass jeder mit 2 Beinen und 2 Ohren aufs Gymnasium gehen könnte. Das Problem sind meiner Meinung nach die Eltern, also deren Erziehung. Zu wenig Grenzen gesetzt in der Jugend etc...
    Wobei es auch auf das Umfeld ankommt, aber Erziehung spielt da schon eine wichtige Rolle finde ich.
    Zum Gymnasium auf jedenfall gehört aber das Lernen dazu, wenn man gute Noten bekommen will. Also ich auf meiner neuen Schule lerne zwar auch nicht so viel, aber ich mache mehr im Unterricht mit und ich passe immer auf. Einfach dem Unterricht folgen und wenn fragen sind, dann gezielte Fragen stellen und dann läuft das eigentlich. Die Lehrer sind ja schließlich da, um es dir zu erklären und wenn man etwas nicht verstanden hat dann fragt man nach.
    Also zusammenfassend kann man natürlich sagen, dass das Gymnasium im Gegensatz zu der Hauptschule eine schwere Schule ist, die gewisse Dinge voraussetzt und wo man auch lernen muss. Der Grund, dass manche Menschen Probleme haben beim lernen und in der Schule das hat meiner Meinung nach was mit der Erziehung zu tun.
    Die Schule ( Berufskolleg ), auf der ich jetzt bin, die hatte einen guten Ruf und deswegen bin ich nun auch dort und ich komm hier super klar. Mein Notendurchschnitt hat sich um mehr als 1 verbessert, wobei Berufskolleg ist ja auch kein Gymnasium.

    Beitrag geändert: 5.6.2007 17:29:26 von *******
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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