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Wlan verbindung reißt oft ab

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  1. Autor dieses Themas

    helden-des-mondes

    helden-des-mondes hat kostenlosen Webspace.

    Habe Wlan bei meinen Söhnen reist sehr oft die verbindung ab habe gehört es gibt da noch andere möglichkeiten (über Stromleitung) wie geht das und was muß ich dafür haben.

    Danke schon mal für die hilfe
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  3. Moin!

    Zum Abreißen der Verbindung: Wenn es nicht an einer zu großen Entfernung zwischen Router und Rechner liegt, eventuell mal prüfen, ob nicht ein andere WLAN den gleichen Kanal verwendet. Kanalwechsel bewirkt manchmal Wunder.

    Zur Alternative Stromkabel: Das System nennt sich Powerlan. Anschaffungswiderstand bei Amazon unter 80€.

    Freddy
  4. helden-des-mondes schrieb:
    Habe Wlan bei meinen Söhnen reist sehr oft die verbindung ab habe gehört es gibt da noch andere möglichkeiten (über Stromleitung) wie geht das und was muß ich dafür haben.

    Danke schon mal für die hilfe


    Sorry aber geht das auch in ganzen Sätzen mit Punkt und Komma? :slant:

    Also wenn die WLAN-Verbindung oft zusammenbricht und die Entfernung nicht das Problem darstellt, würde ich erstmal nach Störquellen suchen, welche zwischen Empfänger und Sender liegen.
    Des Weiteren vielleicht mal die Standards überprüfen auf denen die einzelnen Geräte arbeiten. Hast du beispielsweise einen neuen Router aber ein sehr alten WLAN-Empfänger, kann es oft zu abstürzen kommen.

    Meine eigene Erfahrung hat gezeigt, dass die Windows-eigene WLAN-Verwaltung sehr schwächlich ist. Bei kleinsten Störungen bricht diese sofort ab und versucht neu zu verbinden. Google einfach mal nach alternativen Verwaltungsprogrammen.

    Zunächst mal würde ich derartige Problematiken ausschließen bevor ich wieder Geld für eine komplett andere Technik ausgebe :wink:
  5. thundersystem

    Moderator Kostenloser Webspace von thundersystem

    thundersystem hat kostenlosen Webspace.

    Hehe, also erst mal die Alternative: Stromkabel da musste ich dann schon leicht schmunzeln, die einfacherer bzw wesentlich billigere Alternative wäre es, einfach LAN-Kabel zu verlegen, was ja vorallem (wenn es jetzt um Desktops geht, kA, wenns Laptops sind, dann ok, ist die Alternative übers Stromkabel besser.

    So, dann, die Verbindung reißt ab:

    1. Wie weit sind die Notebook/PC's jeweils vom Router entfernt, bzw wieviele Stockwerkte/Wände sind dazwischen?

    2. Welche WLAN-Karten sind vorhanden?

    3. Welchen Router hast du?

    4. Achja, das OS zu wissen wäre evtl auch nicht schlecht.

    5. Hast du neben dem Router irgenwas was stört, also auf ähnlicher Frequenz eben, wenn dein Router z.B. im Badezimmer steht und der Radio und der Föhn an ist, wundert es nicht das dein WLAN abkracht.

    edit:

    Mist, jacer war schnell, hmpf!

    Beitrag zuletzt geändert: 12.3.2009 16:16:20 von thundersystem
  6. fatfreddy schrieb:
    ...
    Zur Alternative Stromkabel: Das System nennt sich Powerlan. Anschaffungswiderstand bei Amazon unter 80€.
    ...

    Hab die Technik schonmal ausprobiert und war enttäuscht, leider ist man wohl (so war es zumindestens bei meinen Geräten) im Stromkreis "gefangen". Wollte damals eine Verbindung aus dem Keller ins Dachgeschoss schalten. Hat leider nicht funktioniert, die Geräte haben sich nicht gefunden. Im Zweifel vorher unbedingt den Verkäufer / Hersteller befragen.

    Hast du das Problem denn nur bei dem einen Rechner? Versuch doch mal ein Notebook (sofern vorhanden) an den Platz zu stellen und prüfe ob es die gleichen Probleme gibt. Evt. hilft ja schon ein neuer WLAN-Router, hatte mir damals geholfen!! Zur Not kann man solche Geräte wenn sie nicht ausreichen wieder zurückbringen (Man sollte hier nur beim auspacken vorsichtig sein und nicht alles wild aufpflücken)
    -monday-
  7. monday schrieb:
    fatfreddy schrieb:
    ...
    Zur Alternative Stromkabel: Das System nennt sich Powerlan. Anschaffungswiderstand bei Amazon unter 80€.
    ...

    Hab die Technik schonmal ausprobiert und war enttäuscht, leider ist man wohl (so war es zumindestens bei meinen Geräten) im Stromkreis "gefangen". Wollte damals eine Verbindung aus dem Keller ins Dachgeschoss schalten. Hat leider nicht funktioniert, die Geräte haben sich nicht gefunden. Im Zweifel vorher unbedingt den Verkäufer / Hersteller befragen.


    Lieber monday :biggrin:
    wie soll es denn auch sonst funktionieren?
    Glaubst du steckst zu Hause im Wohnzimmer nen Empfänger ein und findeste Netze aus der ganzen Stadt?
    Natürlich bist du auf den einen Stromkreis beschränkt. Hätte man sich vorher etwas mit der Technik beschäftigt hätte man das auch gewusst :wink:

    Beitrag zuletzt geändert: 12.3.2009 16:21:37 von jacer
  8. systematisch Vorgehen mit ein paar Kommas:

    Beide Seiten - WLAN-Treiber bzw. Firmware - aktualisieren, Antennen ausrichten, Störquellen abschalten, architektonische Gegebenheiten kontrolieren, WLAN Kanal mit Nachbarn absprechen, evtl. Repeater kaufen...



    Falls Firmwareaktualisierung und neuster Treiber nichts bringt:

    - keine 2,4Ghz Gerät in der Nähe des Routers oder zwischen Router und Laptop

    - 2 Stockwerke quer durchs Haus können schon Probleme machen, je nachdem wie die Wände gebaut sind und welche Leitungen da durchführen

    - WLAN Kanäle 1,4,7,10,13 verwenden, also schon ein bischen Abstand zu den Nachbarn halten (was leider oft nicht möglich ist, weil manchaml alle auf dem seleben Kanal liegen :stupid: )

    - Man kann mit diesem Tool (http://www.heise.de/software/download/wlan_info_wlaninfo/51560) oder Netstumbler die Feldstärke messen. Wenn zu wenig ankommt Repeater kaufen.
  9. jacer schrieb:

    Lieber monday :biggrin:
    wie soll es denn auch sonst funktionieren?
    Glaubst du steckst zu Hause im Wohnzimmer nen Empfänger ein und findeste Netze aus der ganzen Stadt?
    Natürlich bist du auf den einen Stromkreis beschränkt. Hätte man sich vorher etwas mit der Technik beschäftigt hätte man das auch gewusst :wink:

    Warum gleich so überheblich. Dieses Problem kann durchaus bereits an zwei Steckdosen in einem Raum auftreten. Nämlich dann, wenn diese auf verschiedenen Phasen geschaltet sind. Mit sowas rechnet man nicht unbedingt, kommt aber vor.
    Da hilft dann nur noch der Elektriker des Vertauens, der einen Phasenkopplerim Haus/Wohnungsverteiler einbaut.

    thundersystem schrieb: Hehe, also erst mal die Alternative: Stromkabel da musste ich dann schon leicht schmunzeln, die einfacherer bzw wesentlich billigere Alternative wäre es, einfach LAN-Kabel zu verlegen, was ja vorallem (wenn es jetzt um Desktops geht, kA, wenns Laptops sind, dann ok, ist die Alternative übers Stromkabel besser.


    Naja, Lankabel sind nicht immer möglich oder eventuell sogar noch aufwändiger zu verlegen. (Nicht jeder hat Freude an Wand- und Deckendurchbrüchen, Kabelkanälen, aufgeschlitztem Parkett oder Möbelrücken.) ;)
    Da ist Powerlan schon eine gute Alternative.

    Freddy
  10. fatfreddy schrieb:
    jacer schrieb:

    Lieber monday :biggrin:
    wie soll es denn auch sonst funktionieren?
    Glaubst du steckst zu Hause im Wohnzimmer nen Empfänger ein und findeste Netze aus der ganzen Stadt?
    Natürlich bist du auf den einen Stromkreis beschränkt. Hätte man sich vorher etwas mit der Technik beschäftigt hätte man das auch gewusst :wink:

    Warum gleich so überheblich. Dieses Problem kann durchaus bereits an zwei Steckdosen in einem Raum auftreten. Nämlich dann, wenn diese auf verschiedenen Phasen geschaltet sind. Mit sowas rechnet man nicht unbedingt, kommt aber vor.
    Da hilft dann nur noch der Elektriker des Vertauens, der einen Phasenkopplerim Haus/Wohnungsverteiler einbaut.



    Das hat nichts mit überheblich zu tun aber ich beschäftige mich doch mit einer Technik und wie ich diese einsetzen kann bevor ich dafür Geld ausgebe.
    Natürlich kann man auf das Problem stoßen, dass man in einem Raum verschiedene Phasen hat aber damit kann man ja nicht unbedingt rechnen. Das man allerdings auf einen Stromkreis beschränkt ist mit dem System ist klar und wird auch vom Hersteller ausdrücklich beschrieben.

    Sollte nicht arrogant o.ä. herüber kommen :wink:
  11. soziale-brennpunkte

    soziale-brennpunkte hat kostenlosen Webspace.

    Hallo,

    nun warum die Verbindung gestört ist kann an vielem liegen hauptgrund ist meistens sie Umgebung oder aber andere Geräte die auf der 2,4 Ghz Frequenz mit senden welches viele sein können da diese Frequenz frei ist und jeder Sie nutzen kann.
    z.B.
    Mobilfunk
    Handy
    Bluetoth
    und und und
    das sind viele.

    Über die Stromleitung wäre es nur dann sicher wenn die Leitungen des Hauses oder der Wohnung extra abgesichert werden da sonst die Möglichkeit besteh das innerhalb des Hauses dann auch andere Dein Netz nutzen können was denke ich nicht der Fall sein soll.
  12. Du könntest via dLAN (http://www.devolo.de) oder mit n-Standard Adaptern abhilfe schaffen!

    Es gibt n-Standard Adapter, welche das 5-Ghz Band nutzen können, was dein Problem wahrscheinlich lösen könnte!
  13. Ich würde dir Powerlan empfehlen, jedoch nur wenn du nicht den ganzen Tag Geräte laufen hast, die viel Strom brauchen, dadurch wird dann nämlich die Lanverbindung gestört und es kommt zu heftigen Lags. Ich merk das immer, wenn bei uns jemand den Geschirrspüler/was auch immer einschaltet, kommt es oft zu Verbindungsabbrüchen.
  14. Haben Sie bei den Endgeräten(wenn es funktioniert eine gute Signalstärke).
    Ist der Fehler behoben wenn man den ACCESS-Point bzw. WLAN-Router absteckt und nach kurzerzeit wieder einsteckt.

    Dann ist der ACCESSPOINT bzw. WLAN-Rooter Schrott.
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