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Zu faul um C++ zu lernen?

lima-cityForumProgrammiersprachenC/C++ und D

  1. rrl schrieb:
    Also ich habe 10 Videos, womit du schnell und leicht C++ lernen kannst.
    1 Video geht 1 Stunde lang und wenn du dir alle 10 Videos anguckst, dauert dies zwar 10 Stunden bist danach aber ein Profi ;).
    Mit freundlichen Grüßen, rrl.

    Unfug. Um C++ wirklich zu meistern(!) braucht man Jahre. Die Sprache selber kann man in ein paar Monaten lernen, aber um ein Profi zu sein, muss man erheblich mehr Zeit investieren und sinnvollerweise nicht nur C++ lernen, sondern auch noch andere Sprachen, um verschiedene Blickwinkel zu haben.

    Und nur vom Video-kucken lernt man ganz bestimmt kein Programmieren. Man muss schon selber tippen und lernen sich Gedanken zu machen, wie man eine Aufgabe bewerkstelligt.
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  3. dann möchte ich mal meinen blickwinkeln aufzeigen,
    angefangen mich mit der programmierung zu beschäftigen habe ich mit turbo pascal, es hat mehrere jahre gedauert hinter die gesamtstruktur zu steigen, da ich kein internet hatte, sondern nur bücher, die hilfe und eine handvoll menschen, so gab es keine online tuts oder refs um mal schnell nach zu lesen und auch keine youtube vids die man sich mal schnell reinzieht, computer gibt es übrigens schon länger als die meisten glauben link,

    1. es gibt keine eine perfekte sprache, die perfekte sprache ist die, welche sich am besten eignet um ein bestimmtes problem zu lösen, sprachen wie autoit und blitzbasic sind ein werkzeug, sie sollen ein definiertes problem lösen und nur das, ihre basis ist c++ und alles was sie können kann man mit c++ umsetzen, aber wozu sollte man das rad neu erfinden

    2. jede sprache unterscheidet sich von den anderen meist im syntax, aber noch mehr in der mechanik die das ergebnis bringt, java, python, c++, php, basic, perl .. absolut vergleichen zu wollen ist fatal und unsinnig, einfach zu sagen das ist leichter zu schreiben ist typisch menschlich, phyton code ist nicht offen einsehbar weil er so schön ist, sondern weil der interpreter es ermöglicht abgeschloßene programme nachträglich zu verändern, das trifft für lua und java ebenso zu, was sie logischer weise langsamer macht, des pudelskern ist allerdings bei allen der selbe, nähmlich c link, übrigens was sich heute basic schimpft, hat nichts mit basic zu tun bis auf den syntax, sie basieren auch auf c bzw c++, und dessen basis is assembler, also wenn dir die seite zu dunkel ist hol dir ein neues toast oder lerne die wahre macht

    3. vor allem anderen sollte man auch erstmal richtig kaffee kochen lernen, was witzig klingt hat nichts mit java zu tun sondern mit einem prinzip, manchmal wird auch als beispiel telefonieren verwendet, es zeigt uns wie automatisiert wir handeln, wie wir abläufe verallgemeinern und welche wir einfach ignorieren obwohl sie statt finden, wir könnten diese einfache aufgabe in so kleine schritte zerhacken, das eine kanne kaffee kochen ein unendlicher prozess wird, wann das ganze wirklich unsinnig wird muss jeder selbst entscheiden

    4. was objektorientierte programmierung angeht, ich finde sie überflüssig, sie wurde für den menschlichen verstand geschaffen nicht für die maschine, es gibt gründe warum sich objekt orientierte datenbanken nicht durchgesetzt haben und genau das ist der nachteil, es ist nicht falsch sich mit dem objekt konzept schon am anfang auseinander zu setzen, aber notwendig ist es für gewöhnlich nicht, objekte mit eigenschaften kann man auch strukturiert erzeugen,

    im fazit gibt es leider zu viele jedi ritter die irwelchen müll verzapfen, ein paar zahlen von registerflags verdrehen ohne zu wissen was das ist, den schrunz veröffentlichen und den müll anderer auseinander nehmen, weil sie ausnahmsweise mal was gelesen oder zu mindest in einem vid gesehen haben, sich dann hacker, cracker, keks oder ähnliches nennen, andere dummies die dann auf thx drücken und ihre wahnvorstellungen noch bestätigen, weil sie noch viel weniger ahnung haben und jeden tag probieren webseiten mit dem pingofdeath down zu bekommen

    wenn du den richtigen saft in dir hast, wirst du die wahre macht von c/c++ nutzen wenn die zeit dafür ist, nähmlich sogut wie immer und nie aufhören zu lesen selbst wenn es keine liste von befehlen ist

    sry für den expandierenden sarkasmus

    Beitrag zuletzt geändert: 4.10.2010 22:02:57 von aero23
  4. aero23 schrieb:
    [Jede Menge richtiges und gutes Zeug]



    einfach zu sagen das ist leichter zu schreiben ist typisch menschlich, phyton code ist nicht offen einsehbar weil er so schön ist, sondern weil der interpreter es ermöglicht abgeschloßene programme nachträglich zu verändern,

    Mir ist nicht klar, was du damit meinst. Meinst du mit "offen einsehbar", dass der Code leicht zu lesen ist? Und generell schöner ist als in anderen Sprachen, weil die ganzen Klammern fehlen? Falls dem so ist, verstehe ich nicht, was das mit den nachträglichen Veränderung zu tun haben soll.

    das trifft für lua und java ebenso zu,

    Ausgehend von dem Gedanken, dass man abgeschlossene Programme nachträglich noch ändern kann: Dies trifft für Lua natürlich zu, da bei Lua alle Funktionen Einträge in Tabellen sind, die man problemlos überschreiben kann. Bei Java ist dies jedoch meines Wissens nicht möglich, schließlich ist Java im Gegensatz zu Python und Lua keine funktionale Programmiersprache.


    was sie logischer weise langsamer macht,

    Unfug. Der Grund, warum Python und Lua nicht mit C/C++ mithalten können, ist, dass sie Scriptsprachen sind und der Interpretationsoverhead am Anfang nunmal viel Zeit frisst. Wobei bei der Geschwindigkeit zwischen Lua und Python Welten liegen. Lua ist nicht ohne Grund die beliebteste Scriptsprache in der Spieleindustrie.
    Erwähnenswert ist jedoch noch zusätzlich, dass Python und Lua (wenn man LuaJIT vernachlässigt) das Binärprogramm nicht so stark optimieren, wie ein C/C++ Compiler das tun würde.

    Was Java angeht, so kann sich diese Sprache durchaus mit der Geschwindigkeit von C/C++ messen. Durch den zusätzlichen Just-In-Time-Compilation-Schritt kann das Binärprogramm vor der Ausführung noch an den Befehlssatz des Prozessors angepasst werden, und somit Features nutzen, die ein C/C++ Programm nicht nutzen darf, da nicht gesichert ist, dass die Zielmaschine die entsprechenden Prozessor-Features unterstützt. Wobei man fairerweise sagen muss, dass man dem C/C++ Compiler auch sagen kann, dass gewisse Features vorhanden sind.

    des pudelskern ist allerdings bei allen der selbe, nähmlich c link,

    C hat definitiv die meisten Programmiersprachen inspiriert, aber man sollte auch Lisp nicht als Vorbild für viele Programmiersprachen vergessen. Python ist ein Paradebeispiel für einen C-Lisp-Hybriden, bloß ohne die ganzen Klammern :biggrin:


    übrigens was sich heute basic schimpft, hat nichts mit basic zu tun bis auf den syntax, sie basieren auch auf c bzw c++, und dessen basis is assembler, also wenn dir die seite zu dunkel ist hol dir ein neues toast oder lerne die wahre macht

    Ein Ausflug ins Assembler-Land ist definitiv lehrreich. Nicht, um dann später damit Programme zu schreiben, sondern um zu verstehen, wie der Computer wirklich arbeitet.


    4. was objektorientierte programmierung angeht, ich finde sie überflüssig, sie wurde für den menschlichen verstand geschaffen nicht für die maschine,

    Sie ist keineswegs überflüssig. Sie hat große Vorteile. Allerdings ist Objektorientierung nicht die Antwort auf jedes Problem und das macht Java in gewissen Fällen unhandlich.
    Der größte Vorteil ist zunächst, dass dem Programmierer viel doppelter oder unnötig langer Code erspart wird. Durch Vererbung kann man sich identische Implementierungen sparen und wenn ein Bug gefixt werden muss, muss man dies nur an einer Stelle tun und läuft nicht Gefahr einen anderen Codeabschnitt, den man per Copy&Paste rüberkopiert hat, unkorrigiert zu lassen.
    Desweiteren ist Datenkapselung ein enormer Vorteil in großen Projekten. Wenn es keine festen Schnittstellen zu den Objekten gibt, kann Programmierer A beschließen, die Implementierung von dem Objekt zu ändern und plötzlich funktioniert der Code von Programmierer B nicht mehr, weil B sich auf den internen Zustand des Objektes verlassen hat.

    Java und Objektorientierung spielen ihre Stärken erst richtig bei großen Projekten aus. Möglicherweise verstehst du deswegen nicht, warum Objektorientierung sinnvoll ist.

    Und was den "menschlichen Verstand angeht", so kann man diese Behauptung auch auf Funktionen übertragen. Warum programmiert man nicht einfach nur mit GOTOs/JMPs? Höhere Programmiersprachen sollen dafür sorgen, dass häufige Aufgaben nicht immer wieder neu formuliert werden müssen. Die Expansion in Maschinen-freundliche Anweisungen ist dann immer noch dem Compiler+Assembler überlassen, denn es ist Zeitverschwendung den Programmierer mit solchen Fingerübungen zu beschäftigen.


    es gibt gründe warum sich objekt orientierte datenbanken nicht durchgesetzt haben und genau das ist der nachteil, es ist nicht falsch sich mit dem objekt konzept schon am anfang auseinander zu setzen, aber notwendig ist es für gewöhnlich nicht, objekte mit eigenschaften kann man auch strukturiert erzeugen,

    Ich verstehe nicht, was du damit meinst. Derzeit mögen SQL-Datenbanken dominieren, aber man sollte nicht annehmen, dass andere Datenbanken keine Erfolg haben. Eine objektorientierte Datenbank ist zum Bleistift CouchDB.
  5. kuchenmaster110

    kuchenmaster110 hat kostenlosen Webspace.

    Also ^^ ich habe nicht gleich mit C++ angefangen sondern erst mit VB dann habe ich mich weitergekämpft zu C# und dann erst zu C++, mein Wissen über C++ ist sehr mangelhaft ;) aber ich bemühe mich weiter zu lernen so das ich es einmal richtig gut kann, ich wünsche dir aber viel Glück.
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