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Arbeit, doch weniger als Hartz 4 bekommen

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  1. Autor dieses Themas

    bazuka1

    bazuka1 hat kostenlosen Webspace.

    Hallo,
    Ein guter Freund von mir arbeitet, doch bekommt kaum mehr als Hartz IV.
    Hartz IV gleich soziale Hängematte? Viele arbeiten, obwohl es sich fast gar nicht lohnt.
    Sollte es einen bestimmten Mindestlohn geben ??

    MFG
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  3. Es gibt sicher Menschen, die sich darauf ausruhen, denen dieses Geld scheinbar genug ist, aber der Großteil würde doch gerne aus Hartz 4 wieder raus.

    In meinen Augen ist der Job, der im Endeffekt nur knapp über dem Hartz 4 Einkommen liegt einfach nur schlecht bezahlt, aber dies ist leider eine Entwicklung, die es schon seit Jahren gibt.

    Immer mehr Menschen machen nicht nur einen, sondern noch einen halben Job dazu, damit sie auf ein einigermaßen sinnvolle Gehalt kommen.

    Für mich sollte Arbeit entsprechend entlohnt werden und da die freie (soziale) Marktwirtschaft in meinen Augen nicht dem nachkommt, was ich für gerecht halte, bin ich für klare Unter- und Obergrenzen bei Gehältern, in denen dann ein entsprechender Wettbewerb statt finden kann.

    Dann gäbe es diese unbeschreiblichen Millionengagen für die Ma-Nager nicht und auch keine Dumpinglöhne. Aber ich bezweifle dennoch stark, dass es dies flächendeckend mal schnell geben wird!
  4. Wer arbeitet muss immer mehr bekommen, als der, der nicht arbeitet. Und es muss so sein, dass man das auch merkt. Wenn man am Monatsende wenige Euro mehr hat, dafür aber viel weniger Freizeit hat, wollen viele erst gar nicht arbeiten. Dieses Modell wäre besser:

    Und der Fisch hat Recht: Viele wollen trotzdem arbeiten, einfach, um etwas zu tun zu haben.

    Beitrag zuletzt geändert: 4.6.2011 16:13:42 von drafed-map
  5. t*****b

    Also ersteinmal ist es Fakt, dass ein Harz4ler sich nicht gerade das Mittelklasseauto leisten kann, das er möchte oder einmal im Jahr in Urlaub fliegen kann, wie es zB ein Arbeitnehmer machen kann.

    Das Problem, dass ein Hartz4ler genauso viel bekommt wie ein Arbeitnehmer, liegt daran, dass es nicht in jeder Branche gescheite Tarife gibt. Ich zB würde auch nicht für ein paar Euro an die Kasse stehen. Solange sich aber jemand dafür findet, braucht die Wirtschaft kein Umdenken. Und das sind dann diejenigen, die geringfügig mehr verdienen als die Hartz4ler.

    In meinen Augen müssen zwei Dinge getan werden:

    1.) Unternehmen sollten ihre Angestellten nicht ausbeuten, sondern als ihr Team verstehen, so dass für beide eine lohende(!) Win-Win-Situation entsteht. Also, dass es keine frustrierten Arbeitnehmer gibt und die Unternehmen, die sowieso genug Gewinne erwirtschften, diese nicht aufgrund der Ausbeutung ihrer Angestellten noch weiter maximieren.

    2.) Hartz4 hat seine Brechtigung, vor allem im Sozialstaat Deutschland. Für eine Abschaffung kann ich also nicht sein. Es muss aber eine klare Ausgliederung derjenigen stattfinden, die tatsächlich arbeitsuchend sind und derrer, die auf der faulen Haut liegen. Letzteren muss es richtig weh tun, dass sie nicht arbeiten wollen. Grundsätzlich gilt: Es gibt genügend Jobs, vorausgesetzt man will arbeiten. Aber auch hier ist der 1. Punkt wichtig, also dass die Arbeitslosigkeit nicht ausgebeutet wird um geringfügig beschäftigte einzustellen.

    Da die Politik und die Wirtschaft aber Hand in Hand arbeiten (muss), ist das leider mit unserer derzeitigen Politik nicht machbar, solange das Wohl der Bürger nicht Mittelpunkt der Politik ist. Es gibt dazu einen schlauen Satz: "Wir haben die besten Politiker. Blos für wen?".
  6. Autor dieses Themas

    bazuka1

    bazuka1 hat kostenlosen Webspace.

    Es gibt auch genug arbeitssuchende, die nicht verdient haben so wenig zu bekommen, doch Leute, die sich auf die faule Haut legen und den Staat abzocken haben es nicht verdient Geld zu bekommen, wie ich finde.
  7. Zuerst einmal eine Antwort auf deine Überschrift
    Arbeit, doch weniger als Hartz 4 bekommen
    : Dies ist nicht nötig da jeder in diesem Fall mit ALG II "aufstocken" könnte. und jetzt hierauf:
    bazuka1 schrieb:
    Hallo,
    Ein guter Freund von mir arbeitet, doch bekommt kaum mehr als Hartz IV.
    Hartz IV gleich soziale Hängematte? Viele arbeiten, obwohl es sich fast gar nicht lohnt.
    Sollte es einen bestimmten Mindestlohn geben ??

    MFG
    Leider werden die Erwerbstätigen und die ALG II-Bezieher von der Wirtschaft gegen einander ausgespielt. Von daher wäre es sinnvoll einen Mindestlohn einzuführen. Für mache Branchen gibt es ja so etwas bereits, dies sollte aber auf alle Branchen ausgeweitet werden.
  8. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Leider gilt jeder, der Harz 4 bekommt, als Langzeitarbeitslos und schwer vermittelbar. Langzeitarbeitslos, weil mehr als ein Jahr Arbeitslosigkeit besteht. Schwer vermittelbar, weil arbeitslose Fachkräfte nach einiger Zeit nicht mehr up to date sind. Unter den ca. 3 Millionen Arbeitslosen in Deutschland sind sicherlich auch ein paar Leute, die einmal eine gute Ausbildung in irgendeinem Beruf genossen haben, oder solche Leute, die einen Beruf haben, aber der Beruf in Deutschland eher keine Zukunft mehr hat. Also muß auch schon einmal daran gearbeitet werden, daß die Leute auch sinnvolle Weiterbildungen oder Umstiegsmöglichkleiten in neue Jobs kriegen (beispielsweise eine Umschulung oder eine zweite Ausbildung). Ja das kostet ne Menge Geld für den Staat. Aber spinnt man den Gedanken weiter, so hat man mit guter Bildung (es muß nicht zwingend ein Studium sein) bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt, als ein Mensch, der entweder keine Ausbildung hatte, oder dessen Ausbildung schon lang zurückliegt, weil er lang Arbeitslos war.

    Kurzfristig mag es ein sinnvoller Weg sein, Harz4 Empfänger in die Landwirtschaft als Gurkenernter oder in den sozialen Bereich für nen 1-Euro-Job zu schicken, aber kann denn das sein? So sien die vielleicht mal ein halbes Jahr in Arbeit, stehen dann aber Saisonbedingt irgendwann wieder auf der Straße, weil eben keine Gurken mehr zu pflücken sind oder so.

    Aber das sind Maßnahmen um die Arbeitslosenzahlen schön zu rechnen. Klar, es werden Leute in der Landwirtschaft gesucht als Gurkenpflücker oder Spargelstecher, aber ich denke, daß eine Ausbildung zum Landwirt oder bessere Bezahlung die Leute eher motivieren würde dort auszuhelfen.

    Langfristig ist die aktuelle Politik in der Bildung zu sparen eher absolut destruktiv. Gut ausgebildete Leute wissen was sie wehrt sind, also könnte man zum Schluss kommen, daß dann die Löhne wieder steigen werden, wenn die Industrie und Handwerk sich um gutausgebildete Leute reisen würden.
  9. Ich bin der Meinung dass Hartz4 wirklich nur "Notfall-Familien" bekommen sollten und nicht Leute die zu faul zum arbeiten sind und vielleicht auch noch Schulden haben/machen für die dann die hart arbeitenden geradestehen müssen. Was auch aufregt sind Hartz4 Empfänger die sagen "wir bekommen zu wenig Geld" )-:

    Wenn jemand arbeitet, sei es auch nur 1 Std am Tag sollte er immer mehr Geld bekommen als Hartz4 den im gegensatz zu Hartz4 Empfängern tut so jemand wenigstens etwas.
  10. Autor dieses Themas

    bazuka1

    bazuka1 hat kostenlosen Webspace.

    Ich bin der Meinung dass Hartz4 wirklich nur "Notfall-Familien" bekommen sollten und nicht Leute die zu faul zum arbeiten sind und vielleicht auch noch Schulden haben/machen für die dann die hart arbeitenden geradestehen müssen. Was auch aufregt sind Hartz4 Empfänger die sagen "wir bekommen zu wenig Geld" )-:

    Das Ding ist, dass man das schlecht überprüfen kann, ob es sich um Notfall-Familien handelt oder nicht.
  11. bazuka1 schrieb:
    Ich bin der Meinung dass Hartz4 wirklich nur "Notfall-Familien" bekommen sollten und nicht Leute die zu faul zum arbeiten sind und vielleicht auch noch Schulden haben/machen für die dann die hart arbeitenden geradestehen müssen. Was auch aufregt sind Hartz4 Empfänger die sagen "wir bekommen zu wenig Geld" )-:

    Das Ding ist, dass man das schlecht überprüfen kann, ob es sich um Notfall-Familien handelt oder nicht.

    Aber ich schätze eine gescheite Prüfung kostet die Behörden weniger als Jahrelang jemanden zu unrecht Tausende von Euro auszuzahlen.

    Beitrag zuletzt geändert: 5.6.2011 0:16:27 von krisi12345
  12. Autor dieses Themas

    bazuka1

    bazuka1 hat kostenlosen Webspace.

    Aber ich schätze eine gescheite Prüfung kostet den Behörden weniger als Jahrelang jemanden zu unrecht Tausende von Euro auszuzahlen.

    Der Meinung bin ich auch, doch man sollte einen Weg finden ohne hohe Kosten dieses Problem zu beseitigen.
  13. krisi12345 schrieb:
    Wenn jemand arbeitet, sei es auch nur 1 Std am Tag sollte er immer mehr Geld bekommen als Hartz4 den im gegensatz zu Hartz4 Empfängern tut so jemand wenigstens etwas.
    Genau. Das finde ich auch.

    bazuka1 schrieb:
    Der Meinung bin ich auch, doch man sollte einen Weg finden ohne hohe Kosten dieses Problem zu beseitigen.
    So was nennt man "Ordnungshütung". So lange ein Land Arbeitslose hat, ist es nicht negativ, Leute damit zu beschäftigen, auch nicht, wenn man dafür viel Geld "ausgibt". Die Anführungszeichen sind dort übrigens gut aufgehoben.
  14. Ich denke der Mindestlohn sollte auf jeden Fall kommen! Was man nicht vergessen darf ist, dass es in vielen Branchen ja schon festgeschriebene Mindestlöhne gibt, das Problem ist vielmehr ein anderes:

    Ganze Stellen werden aufgesplittet und als Minijobs angeboten, um diese Minima zu umgehen und sich die Arbeitgeberbeiträge zu sparen, und solange es dann auch noch Firmen gibt, die diese eigentlich vollwertigen Jobs über Zeitarbeit vertreiben, werden wir wohl irgendwann an diesem Krebsgeschwür der Wirtschaft zu Grunde gehen.

    Fazit: Mindestlöhne topp, aber ohne entsprechende Maßnahmenbündelung: flop!
  15. Autor dieses Themas

    bazuka1

    bazuka1 hat kostenlosen Webspace.

    geomath schrieb:
    Ich denke der Mindestlohn sollte auf jeden Fall kommen! Was man nicht vergessen darf ist, dass es in vielen Branchen ja schon festgeschriebene Mindestlöhne gibt, das Problem ist vielmehr ein anderes:

    Ganze Stellen werden aufgesplittet und als Minijobs angeboten, um diese Minima zu umgehen und sich die Arbeitgeberbeiträge zu sparen, und solange es dann auch noch Firmen gibt, die diese eigentlich vollwertigen Jobs über Zeitarbeit vertreiben, werden wir wohl irgendwann an diesem Krebsgeschwür der Wirtschaft zu Grunde gehen.

    Fazit: Mindestlöhne topp, aber ohne entsprechende Maßnahmenbündelung: flop!

    Ja aber die Mindestlöhne sind meistens zu niedrig im Einzelhandel beispielsweise 6,50 Euro die Stunde, soweit ich weiß. Das ist definitiv nicht genug um auszukommen.
  16. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    krisi12345 schrieb:
    Ich bin der Meinung dass Hartz4 wirklich nur "Notfall-Familien" bekommen sollten und nicht Leute die zu faul zum arbeiten sind und vielleicht auch noch Schulden haben/machen für die dann die hart arbeitenden geradestehen müssen. Was auch aufregt sind Hartz4 Empfänger die sagen "wir bekommen zu wenig Geld" )-:

    Wenn jemand arbeitet, sei es auch nur 1 Std am Tag sollte er immer mehr Geld bekommen als Hartz4 den im gegensatz zu Hartz4 Empfängern tut so jemand wenigstens etwas.


    Ich hab das ganze vor ein paar Jahren hinter mir gehabt. Durch die Pleite meiner Firma in die Arbeitslosigkeit gerutscht und trotz um die 60 Bewerbungen nichts gefundn. Also blieb mir nur die Möglichkeit auf einen anderen Beruf (Krankenschwester) umzusatteln. Nun das Duale Bildungssystem schied aus mangels "Bildungsgutschein" vom Amt, denn ich hatte bereits in meinem zuerst erlernten Beruf (Bürokauffrau) mehrere Jahre gearbeitet und war noch nicht lang genug Arbeitslos. Also bin ich an eine Fachschule für Gesundheitsberufe gegangen und habe mich dort beworben und die 3 Jährige Ausbildung begonnen. Aber das Arbeitsamt hat versucht mir dennoch steine in den Weg zu legen und mich statt dessen irgendwo hin als Erntehelfer zu schicken bis es nach einigem HickHack die Ausbildung von mir aktzeptiert hat. Von den moantlich 350 Euro mußte ich für 60 km Fahrgeld (respektive Benzinkosten und höhere Autoversicherung) abdrücken und zusätzlich noch 85 Euro Schulgebühr. Das ist wirklich schon extrem wenig.

    Und jetzt versuch du mal von 350 Euro im Monat, die man wirklich auf der Hand hat, zu leben. Davon geht allerdings noch Geld für Wasser und Strom ab (Kaltmiete und Heizung wird vom Arbeitsamt gezahlt) und dazu noch die eine oder andere wichtige Versicherung. Weiterhin am Jahrfesende noch KFZ Steuern und Versicherung Telefon und co. Ich versteh die Leute die sagen, daß es zu wenig Geld ist was man da kriegt.

    Man muß halt immer differenzieren: Wer tut etwas um einen Job zu kriegen und wer sitzt den ganzen Tag auf der faulen Haut und macht nichts. Für erstere ists zu wenig, da man im gegensatz von vor ein paar Jahren immer weniger Bewerbungskosten erstatten kriegt.
  17. Viele interessante Ansätze hier. Mit einigen gehe ich konform mit anderen wieder weniger bis gar nicht.

    Kennt eigentlich hier auch wer den Spruch, vor allem weiß auch etwas mit anzufangen? -> Leben und Leben lassen... Also z.B. gerade die vor Kohle kaum einschlafen können, denen was geben, die es benötigen. Das wäre der wahre soz. Grundgedanke und nicht schlechter verdienende die aus "lange Weile" arbeiten gehen für paar Kröten, gegen die Sozialtransferleistungsbezieher aufzuhezten, was gezielt durch Presse und Medien forciert wird - will mal jetzt keine Namen nennen.

    Ich meine, jeder der ein noch halbwegs vernünftig entlohnten Job hat soll doch Froh sein, das er ihn bzw. solch einen noch hat.

    Diese halten doch noch das Bruttosozialprodukt etwas in Schwung. Ein Sozialtransferleistungs(ergänzungs)bezieher (ich nutze mal lieber diesen Ausdruck), kann nicht hierzu beitragen obwohl er gerne möchte. Auf Deutsch - er kann sich auch nichts leisten und tut auch nichts hierzu den Binnenabsatzmarkt anzukurbeln - wie auch?

    Und somit geht die soziale Scheere immer mehr auseinander - bis sie mal entzwei geht und dann gibt es mal wieder ein Knall.

    Mal am Beispiel schaut Euch doch mal den Ruhrpott an - Bergbau Stahlindustrie. Ganze Regionen sind da auf einmal von Massenarbeitslosigkeit betroffen, das hat zur Folge das auch etliche mittel- bis kleinstandische Unternehmen auch von der Pleite Konkurs betroffen sind (denke da mal an Händler, Kleinhandwerksunternehmen), die vormals von den relativ gutbezahlten Leuts aus oben benannter Großindustrie und Bergau bezahlt bzw. ernährt worden sind. Dann bricht schlichtweg die Kaufkraft weg und das ist eine Kette ohne Ende, nach unten.

    Wo stehen sie dann letzten endes alle? Vor dem Jobcenter HARTZ IV beantragen.

    Das ist wirklich nur ein anschauliches Beispiel. In anderen Regionen geht es schleichend voran und auch mit anderen wirtschaftlichen Gegebenheiten, will da gar nicht mal die EU-Öffnung für Arbeitnehmer aus südosteuropäischen Ländern denken, wo der Lebensstandard bzw. die Lebenserhaltungskosten um ein etliches niedriger liegen als in Deutschland. Das öffnet doch Tür und Tor für Lohndumping und dann haben wir den Salat. Die Arbeiter lassen ihre paar Euro sicher nicht in Deutschland, sondern tragen sie wohin???

    Wer hat von dieser politischen EU-Öffnung was? Die Deutschen? Nein nur ein minimaler Prozentsatz von Unternehmen, die ihre Taschen immer voller machen...

    Das ist das Grundübel -> Immer weniger haben immer mehr - und immer mehr haben immer weniger. Dann gibt es noch die Gruppe im Mittelfeld, die aber proportional und zu gunsten, der die immer mehr haben, den kürzeren ziehen und das versuchen auch noch einige geschickt aus zuspielen, in dem man diese Gruppe natürlich gegen den schwächeren aufhetzt, das zeigen mir einige Beiträge im Thread.

    Denkt doch mal drüber nach ;-)

    Just my two Cents und musste ich mal loswerden...
    ... muss ja auch sehen wie und wo ich hier meine Gulden bitter erarbeitet bekomme :-)

    Freue mich auf Eurer Feedback.

    Yogi:cool:
  18. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

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    Ein weiteres Übel sind leider auch die heutigen Medien. Schaut man Nachmittags mal Fernsehn, so werden dort immer nur Harz4 Empfänger gezeigt, die entweder keinen Bock auf Arbeit haben, oder solche, die trotz Harz4 durch Zuschüsse mehhr Geld auf der Kante haben als Geringverdiener und solche, die zu ihrem normalen Job noch Harz4 beantragen müssen um überhaupt über die Runden zu kommen.
  19. kalinawalsjakoff schrieb:
    Ein weiteres Übel sind leider auch die heutigen Medien. Schaut man Nachmittags mal Fernsehn, so werden dort immer nur Harz4 Empfänger gezeigt, die entweder keinen Bock auf Arbeit haben, oder solche, die trotz Harz4 durch Zuschüsse mehhr Geld auf der Kante haben als Geringverdiener und solche, die zu ihrem normalen Job noch Harz4 beantragen müssen um überhaupt über die Runden zu kommen.

    Hiervon schrieb ich doch - von der forcierten Massenverblödung und Volksverdummung der Gesellschaft. Die Nachmittags - Sendernamen nenne ich nicht - Sendungen sind doch solch eine Volksverdummungskampangne, die permanent heruntergerieselt wird. Und das ist keineswegs ein Zufall! Und BILD, YELLOW-Press tut sein selbiges hierzu. Alles faule Sozialschmarotzer. Da wird mir echt Schlecht.

    Yogi :cool:
  20. Welche EU- Ausländer wollen denn noch bei uns arbeiten, vielen ziehen doch GB und Niederlande vor. Teilweise dreht sich das auch schon um das Deutsche nach Polen gehen um dort zu arbeiten, auch mit unterstützung des Arbeitsamtes. Stand mal ein Artikel in der Märkischen Allgemeinen oder MOZ.
  21. Ob es einen Bestimmt Mindestlohn geben sollte? weiß ich nicht.
    Das einzigste was ich weiß, ist das man das Harz IV um einiges kürzen sollte!
    Damit die eindlich mal anfangen zu arbeiten. Für welche die aus bestimmten gründen (Behinderungen ect) nicht arbeiten können sollte es einen Bonus geben...
    Allerdings weiß ich leider nicht wie es gerade ist. Beschäftige mich noch nicht solange mit der Politik und all dem.
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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