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wichtigsten Rohstoffe im mittelalter

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  1. Autor dieses Themas

    my-free-farm

    my-free-farm hat kostenlosen Webspace.

    hallo zusammen,

    ich habe die geschichtshausaufgabe die 10wichtigsten rostoffe im mittelalter (geordnet nach wichtigkeit) zunotieren.

    mir vallen zwar viele ein aber nicht die reihenfolge :(

    was meint ihr, ich habe gegooglet und nichts gefunden

    mfg
    my-free-farm

    €dit: Vielleicht hilfts wenn du nach Rohstoffen suchst...Titel ausgebessert.

    Beitrag zuletzt geändert: 22.9.2011 9:55:16 von davidmuc
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  3. Jo, da wirst du dir doch ein paar ausdenken können: Wasser, Gemüse, Obst, Getreide, Holz, Heu, Stroh, Wolle, Mich, Eisen ...
  4. Autor dieses Themas

    my-free-farm

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    ich schreibe mal dazu was mir noch so in den sinn gekommen ist, außer das von drafed-map

    stein, Gold, glaß, fleisch und fleisch
  5. schnookerippsche

    Kostenloser Webspace von schnookerippsche

    schnookerippsche hat kostenlosen Webspace.

    Mh ich nehme mal an das steht in irgend einem Text in deinem Geschichtsbuch, denn aus der Luft kann man sich diese Werte nicht holen.
    Vielleicht kannst du es dir aus dem Kontext dort heraus erschließen, denn Ratespiele macht man in Geschichte eher weniger. Welche Rohstoffe werden in deinem Geschichtsbuch erwähnt?

    Holz, Stein, Eisen, Lehm und Stroh waren wichtig für den Burgen- und generell Gebäudebau.
    Gold, Silber und Kupfer als Zahlungsmittel.

    my-free-farm schrieb:
    und fleisch

    Generell Nahrung und Wasser würde ich sagen sonst kommt zu viel zusammen. Maximal Getreide für Brot als Hauptnahrungsmittel.
  6. Fleisch war im Mittelalter übrigens eher die Ausnahme denn die Regel für die normalbevölkerung, die konnten sich das nämlich schlicht nicht leisten.
  7. Je nachdem, von welchem Zeitraum man redet, fällt Stein als Grundlage für Häuser auch komplett weg. Mist und Holz waren dafür wichtig. Und Gold, Glas und zwei mal Fleisch: Welche Vorstellung hast du denn? Junge, Mittelalter und nicht die USA vor zwei Jahren.

    Beitrag zuletzt geändert: 21.9.2011 19:41:22 von drafed-map
  8. schnookerippsche

    Kostenloser Webspace von schnookerippsche

    schnookerippsche hat kostenlosen Webspace.

    Ich nehme mal an eine Musterlösung gibt es nicht. Vielleicht für den netten Verlag der das Geschichtsbuch veröffentlicht und der Lehrerin/dem Lehrer die/der das Lösungsbuch besitzt. Vielleicht ist es auch nicht Sinn der Aufgabe eine Musterlösung zu finden, sondern Schüler zum logischen Denken anzuregen. Demnach würde ich mir darüber nicht so viele Gedanke machen sondern einfach nur die erwähnten Rohstoffe in eine für dich sinnige Reihenfolge bringen. Die Ergebnisse werden dann vielleicht gemeinsam mit der Klasse ausgewertet und Argumente für die Wichtigkeit eines Rohstoffes abgewogen.

    Glas gab es im Mittelalter nicht oder kaum zumindest.
    drafed-map schrieb:
    Und Gold, Glas und zwei mal Fleisch: Welche Vorstellung hast du denn? Junge, Mittelalter und nicht die USA vor zwei Jahren.

    Gold war im Spätmittelalter sicherlich ein wichtiges Handelsmittel in den Städten.
  9. Auch Hanf war ein sehr wichtiger Rohstoff, siehe dazu http://de.wikipedia.org/wiki/Hanf#Mittelalter_und_Neuzeit.

    @drafed-map: Ersetze mist mit Lehm als Roshstoff für den Häserbau. Ausserdem gab es damals auch schon Steinbrüche. Eine Burg haupsächlich aus Holz wäre ja auch ziemlich schnell niedergebrannt gewesen und daher wohl kein ausreichender Schutz.
  10. schnookerippsche

    Kostenloser Webspace von schnookerippsche

    schnookerippsche hat kostenlosen Webspace.

    autobert schrieb:
    @drafed-map: Ersetze mist mit Lehm als Roshstoff für den Häserbau. Ausserdem gab es damals auch schon Steinbrüche. Eine Burg haupsächlich aus Holz wäre ja auch ziemlich schnell niedergebrannt gewesen und daher wohl kein ausreichender Schutz.

    Gerade Mist war als Dünger für die 2 bzw. 3-Felderwirtschaft wichtig.
    Und im Frühmittelalter in der die Völkerwanderung noch stattfand gab es wenige Burgen aus Stein. Die ersten Burgen waren kleinere Wehrtürme aus Holz von Bauern gegen Plünderer gebaut.

    Aber ich nehme mal an der Threadersteller ist beim Thema Hochmittelalter?
  11. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Hauptsächlich waren im Mittelalter und in der Renaissance mitunter Salz und Landwirtschaftliche Produkte sehr sehr wichtige Handelsgüter. Salz vor allem deshalb, weil man teilweise schwer an die Salzflöze herangekommen ist und weil es zum Konservieren von Nahrungsmitteln (via Pökeln und dergleichen) sehr wichtig war. Landwirtschaftliche Produkte in Form von >Feldfrüchten wahren sehr wichtig, Fleisch hingegen nicht so sehr weil man es sich anno dazumal nicht wirklich leisten konnte. Man hatte früher im Mittelalter hauptsächlich einen Vegetarischen Speiseplan und Fleisch kam nur selten auf den Tisch, auch bei reichen und adligen Leuten, weil es zudem sehr teuer war und beispielsweise ein Schaf oder eine Kuh lebend doch noch mehr einbrachte in Form von Wolle und Milch, als sie Fleisch gebracht hätte. Haustiere wurden erst geschlachtet wenn sie alt waren oder nicht mehr andere Rohstoffe (Milch etc) gegeben haben, oder sie nicht mehr zur Zucht gebraucht wurden. Und da kam dann das Salz ins Spiel man mußte das Fleisch haltbarer machen um möglichst lang von einem geschlachteten Haustier (ich meine hier Kühe, Schafe, Schweine) leben zu können. Auch wurde solches Viezeug gern feil geboten, weil es gab früher keine Massentierhaltung wie heute und die lebenden Haustiere haben damals auch viel Geld (für einen Bauern) eingebracht. Von dem Geld konnte man sich dringend andere benötigte Sachen erwerben.
  12. schnookerippsche

    Kostenloser Webspace von schnookerippsche

    schnookerippsche hat kostenlosen Webspace.

    So ich würde jetzt folgende Reihenfolge vorschlagen-
    Relevanz sinkt von oben nach unten.

    1.Wasser
    2.Getreide
    3.Holz
    4.Stofffaser
    5.Lehm
    6.Eisen
    7.Gestein
    8.Gold
    9.Kuhdung
    10.Kupfer




    Beitrag zuletzt geändert: 21.9.2011 21:21:00 von schnookerippsche
  13. Ich denke, dass es nicht um Handelsgüter und Zahlungsmittel geht, sondern um die Rohstoffe, die der breiten Masse (die im Mittelalter sehr sehr arm war) ihr Leben, so wie sie es gelebt haben, ermöglichten.

    Die Rohstoffe habe ich in einer halbwegs realistischen Reihenfolge genannt, weswegen ich das Gemüse wider der übliche Reihenfolge "Obst und Gemüse" vor das Obst gestellt habe.

    Mist als "Rohstoff" / Ausgangsmaterial ist mir dann später noch eingefallen. Man brauchte ihn nicht nur zum Düngen, sondern hat ihn zeitweise auch in Wänden von Häusern verbaut, da man keinen Mörtel oder Putz hatte. Man hat den Mist z.B. mit Stroh gemischt und ihn wie Putz an die Wand geschmiert, oder die Wand daraus gebaut.
  14. Rohstoffe sind natürliche Ressourcen, die bis auf die Lösung aus ihrer natürlichen Quelle noch keine Bearbeitung erfahren haben.
    Quelle http://de.wikipedia.org/wiki/Rohstoff
    Das bedeutet Gold ist kein Rohstoff, Gold haltiges Erz dagegen schon.

    Meine Reihenfolge wäre:
    Luft (hier speziell Sauerstoff) zum atmen wundert mich wie dieser wichtige Rohstoff von allen bisher vergessen werden konnte
    Wasser zum trinken
    Getreide um Mehl für Backwaren zu erzeugen bzw. auch als Viehfutter
    Salz
    Fische, Wild, Haustiere zum essen bzw. um aus den Fellen Kleidung herzustellen (wobei Wild den Adeligen vorbehalten war)
    Gemüse zum Essen
    Obst zum Essen oder auch speziell Trauben zum Wein machen (die haben früher Unmengen davon getrunken)
    Hanf um daraus Kleidung herzustellen bzw. auch für Bogensehnen, Seile etc.
    Holz und Lehm zum Bauen und auch für allerlei Werkzeuge
    Erze um daraus Waffen und Rüstung zu schmieden aber auch um Münzen zu prägen.


    Beitrag zuletzt geändert: 22.9.2011 5:26:13 von motoernie
  15. Sie brauchten was zu Futtern : Fleisch, Brot
    Was zum Kämpfen: Eisen, Holz
    Was zum Häuser bauen: Stein, Holz, Lehm
    Das ist es so in etwa
  16. Autor dieses Themas

    my-free-farm

    my-free-farm hat kostenlosen Webspace.

    danke leute hatte nur zwei fehler kupfer kam nicht drinnen vor
  17. Stimmt Kupfer gab es damals ja auch schon.
  18. my-free-farm schrieb:
    danke leute hatte nur zwei fehler kupfer kam nicht drinnen vor
    Nennst du uns dann jetzt auch die Musterlösung, nach dem du ins neugierig und eingespannt hast?
  19. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    thatsnice schrieb:
    Sie brauchten was zu Futtern : Fleisch, Brot
    Was zum Kämpfen: Eisen, Holz
    Was zum Häuser bauen: Stein, Holz, Lehm
    Das ist es so in etwa


    Fleisch wurde im Mittelalter eher weniger gegessen. Man ernährte sich hauptsächlich vegetarisch, von Getreide und Feldfrüchten. Fleisch war eher ganz selten auf den Tischen der Leute und hauptsächlich auf den Tischen der reichen und wohlhabenden Leute.

    Fleisch war damals saumäßig teuer, weil es unter anderem keine Massentierhaltung gab, wie in unseren Zeiten und die Haustiere (sprich Hühner, Kühe und Schweine) im Endeffekt auch mit durchgefüttert werden wollten. Bauern waren damals arm dran, denn das meiste mussten sie verkaufen um ihre Steuern zu zahlen oder an ihre Lehensherren abgeben. Da bleib kaum was für die eigene Familie, denn für die Tiere (gerade im Winter) übrig.

    Daß die Leute damals gern und viel Fleisch gegessen haben, suggerieren viele Filme (aus den Generes Fantasy). Wenn man bedenkt, daß damals eine Sau in Plauen im 15, Jahrhundert um die 15 Mark gekostet hat und ein durchaus wohlhabender Ratsherr oder Händler im Monat nicht mehr als durchschnittlich 50 bis 100 Mark zur Verfügung hatte, war das schon ein enormer Preis.
  20. kalinawalsjakoff schrieb:
    Fleisch wurde im Mittelalter eher weniger gegessen. Man ernährte sich hauptsächlich vegetarisch, von Getreide und Feldfrüchten. Fleisch war eher ganz selten auf den Tischen der Leute und hauptsächlich auf den Tischen der reichen und wohlhabenden Leute.

    Fleisch war damals saumäßig teuer, weil es unter anderem keine Massentierhaltung gab, wie in unseren Zeiten und die Haustiere (sprich Hühner, Kühe und Schweine) im Endeffekt auch mit durchgefüttert werden wollten. Bauern waren damals arm dran, denn das meiste mussten sie verkaufen um ihre Steuern zu zahlen oder an ihre Lehensherren abgeben. Da bleib kaum was für die eigene Familie, denn für die Tiere (gerade im Winter) übrig.

    Daß die Leute damals gern und viel Fleisch gegessen haben, suggerieren viele Filme (aus den Generes Fantasy). Wenn man bedenkt, daß damals eine Sau in Plauen im 15, Jahrhundert um die 15 Mark gekostet hat und ein durchaus wohlhabender Ratsherr oder Händler im Monat nicht mehr als durchschnittlich 50 bis 100 Mark zur Verfügung hatte, war das schon ein enormer Preis.
    Die Leute haben damals durchaus gerne Fleisch gegessen, ob es sie sich leisten konnten hing wohl eher von der Region ab in der sie lebten. In der Grafschaft Wertheim und anderen Städten am Main war es damals für reiche Leute ein Problem ihre Dienerschaft in Diensten zu halten wenn sie Ihnen zu oft Hasenbraten (Wildhasen aus dem nahe gelegen Spessart) oder was bei der Dienerschaft noch verpönnter war Lachs, Flusskrebse (aus Main und Tauber) serviert haben. Zu hohe Steuern für die einheimische Bevölkerung gab es damals nicht, im Gegenteil heute wären viele Leute froh wenn sie mit dem damals üblichen Zehnten ihres Einkommes besteuert werden wurden. Die zugelassen Fischer und Jäger mussten allerdings zuerst den Grafen ihren Fang / Strecke anbieten, der Rest durfte frei verkauft werden. Die Grafen hatten neben dem Zehnten noch Einkünfte aus Zoll und der Münze.
    Aber auch in der Region Plauen kann es nicht so schlimm gewesen sein, wenn man sich überlegt wie lange eine Familie von einer geschlachteten Sau leben kann., gehe ich davon aus dass eine wohlhabende Familie mind. 2 Stück / Jahr geschlachtet hat.
  21. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    autobert schrieb:
    kalinawalsjakoff schrieb:
    Fleisch wurde im Mittelalter eher weniger gegessen. Man ernährte sich hauptsächlich vegetarisch, von Getreide und Feldfrüchten. Fleisch war eher ganz selten auf den Tischen der Leute und hauptsächlich auf den Tischen der reichen und wohlhabenden Leute.

    Fleisch war damals saumäßig teuer, weil es unter anderem keine Massentierhaltung gab, wie in unseren Zeiten und die Haustiere (sprich Hühner, Kühe und Schweine) im Endeffekt auch mit durchgefüttert werden wollten. Bauern waren damals arm dran, denn das meiste mussten sie verkaufen um ihre Steuern zu zahlen oder an ihre Lehensherren abgeben. Da bleib kaum was für die eigene Familie, denn für die Tiere (gerade im Winter) übrig.

    Daß die Leute damals gern und viel Fleisch gegessen haben, suggerieren viele Filme (aus den Generes Fantasy). Wenn man bedenkt, daß damals eine Sau in Plauen im 15, Jahrhundert um die 15 Mark gekostet hat und ein durchaus wohlhabender Ratsherr oder Händler im Monat nicht mehr als durchschnittlich 50 bis 100 Mark zur Verfügung hatte, war das schon ein enormer Preis.
    Die Leute haben damals durchaus gerne Fleisch gegessen, ob es sie sich leisten konnten hing wohl eher von der Region ab in der sie lebten. In der Grafschaft Wertheim und anderen Städten am Main war es damals für reiche Leute ein Problem ihre Dienerschaft in Diensten zu halten wenn sie Ihnen zu oft Hasenbraten (Wildhasen aus dem nahe gelegen Spessart) oder was bei der Dienerschaft noch verpönnter war Lachs, Flusskrebse (aus Main und Tauber) serviert haben. Zu hohe Steuern für die einheimische Bevölkerung gab es damals nicht, im Gegenteil heute wären viele Leute froh wenn sie mit dem damals üblichen Zehnten ihres Einkommes besteuert werden wurden. Die zugelassen Fischer und Jäger mussten allerdings zuerst den Grafen ihren Fang / Strecke anbieten, der Rest durfte frei verkauft werden. Die Grafen hatten neben dem Zehnten noch Einkünfte aus Zoll und der Münze.
    Aber auch in der Region Plauen kann es nicht so schlimm gewesen sein, wenn man sich überlegt wie lange eine Familie von einer geschlachteten Sau leben kann., gehe ich davon aus dass eine wohlhabende Familie mind. 2 Stück / Jahr geschlachtet hat.


    Nun ich bin nicht davon ausgegangen daß es überhaupt kein Fleisch gab. Fleisch damals war ziemlich teuer und in erster Linie den reicheren Leuten vorbehalten, die es sich leisten konnten. Ein geschlachtetes Schwein oder Rind wurde nicht allein allein vopn einer Familie verspeist, mußten sie, wie du schon gesagt hast auch ne Menge Steuern entrichten an die hiesigen Vögte nach Weida (hier im Vogtland) entrichten.

    Du hast da die Zölle noch angesprochen. Die Grafen und dergleichen hatten sie durchaus von Händlern und dergleichen gekriegt, aber letztere mussten die Zölle auch zahlen, beispielsweise auch Bauern, die ihre Ware verkaufen wollten. Wie gesagt Bauern wurden fast wie Leibeigene behandelt, da bleib von einem geschlachteten Tier nicht viel an Fleisch und Wurst über um länger davon zu zehren, mußte man an seinen Grafen oder Vogt und an den Kaiser einen guten Anteil seiner erwirtschaftenen Ware (bei Bauern halt Getreide und auch Schlachtvieh) abgeben. Der ein weitere Teil wurde verkauft um sich noch andere Waren des täglichen Bedarfs zu kaufen oder um die Knechte und Mägde, die auch nicht umsonst arbeiteten, zu bezahlen und zu ernähren. Auf einem Hof konnte die Familie des Bauern durchaus mit Großeltern, Tanten und Kindern so um die 15 Leute betragen und dazu noch die Knechte und Mägde. Das waren schon viele Leute, die Hunger haben konnten.
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