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Dynamische DNS für eigenen Server

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  1. Autor dieses Themas

    freewareecke

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    freewareecke hat kostenlosen Webspace.

    Hey Leute,

    ich habe mir ein kleine PC zusammen gebastelt, der für nen Kumpel ist und damit ich auch von zuhause im Problemfall zugreifen kann brauch ich eine Dynamische DNS. Nur DynDNS.com ist nicht mehr gratis. zumindest nach 30 Tagen. Dann googlete ich mal nach andere und fande den: http://dyndnsfree.de nur irgendwie klappt die client Software nicht. Also die startet nicht.

    Ich habe als Betriebsystem SuseLinux am laufen.

    Welchen Anbieter nutzt Ihr und welchen könnt ihr empfehlen?


    Michael
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  3. freewareecke schrieb:
    Hey Leute,

    ich habe mir ein kleine PC zusammen gebastelt, der für nen Kumpel ist und damit ich auch von zuhause im Problemfall zugreifen kann brauch ich eine Dynamische DNS. Nur DynDNS.com ist nicht mehr gratis. zumindest nach 30 Tagen. Dann googlete ich mal nach andere und fande den: http://dyndnsfree.de nur irgendwie klappt die client Software nicht. Also die startet nicht.

    Ich habe als Betriebsystem SuseLinux am laufen.

    Welchen Anbieter nutzt Ihr und welchen könnt ihr empfehlen?


    Michael


    Hast du geschaut, ob der Client auch mit deinem Betriebssystem kompatibel ist? Des weiteren reicht es nicht nur einen PC zu haben, wo man ein Programm drauf laufen lässt, der PC muss ja auch im Web sein aka Apache muss installiert sein, dann noch das allzu ärgerliche Thema Port-Forwarding und Firewall konfigurieren und und und.
  4. Autor dieses Themas

    freewareecke

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    freewareecke hat kostenlosen Webspace.

    ein Porttest hat das ding durch geführt. Also auf der Homepage gabs eine Testfunktion um zu testen welche Ports funktionieren zu dem client. und betreff Distribution des Programms steht leider nicht bei, welche Linux Distribution unterstützt wird. aber normal ist ja Suse was das an geht fast schon standart.

    hab die WindowsVersion mal auf mein lapi installiert und dann ports auf den Lapi frei geschalten und so und da gings, nur eben auf dem Linux System nicht.

    Den Linux solls sein, den da kann man per ssh drauf zugreifen und notfalls helfen per comandozeile wenn mans kann und sich mit auskennt.

    Michael
  5. Ich finde das gerade kein Stück weit Subtil. Es ist weder Vertrauenswürdig noch in irgendeiner Form gesichert. Ich hab mich mal angemeldet zum Test, es kommt absolut jeder rein, selbst mit dem Vornamen "Po" und dem Nachnamen "Po". Die Verbindung ist auch nicht gesichert, was man eigentlich bei solch einem Dienstleister erwarten müsste. Ich trau dem ganzen kein Stück.

    Dass es also unter Linux nicht funktioniert wundert mich nicht. Würde mich auch wundern, wenn es unter Windows funktioniert.

    Mein Tipp: Einfach kostenlose Subdomain auf deine IP leiten und fertig!
  6. Autor dieses Themas

    freewareecke

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    ja nur wenn ich keine feste ip habe bringts nichts. von daher muss ich auf ein DynDNS anbieter zurück greifen.

    Also von daher wäre super wenn jemand, der mit erfahrung hat mal verrät was er hat.

    Den diese Variante soll eine Domain auf die Dynamaschie DNS umleiten. Also sobald PC startet meldet er sich beim Betreiber an und somit weiß der Betreiber die IP und kann diese nun drauf weiterleiten.

    hoffe verstehst wat ich meine.
  7. Da du uns so gigantisch viele Informationen gegeben hast, fange ich einfach mal mit einer häufigsten Fehlerursachen an: Bei der Paketauswahl auf die Systemarchitektur geachtet?
  8. Man kann immer noch einen neuen kostenlosen Account (inklusive Domain) bei DynDNS.org anlegen. Dafür braucht man allerdings eine Kreditkarte. Die weiteren Details sind hier zu finden, wie man das anstellt: http://www.dyndnscommunity.com/questions/21580/from-dyn-what-happened-to-free-accounts.html
  9. kill-a-teddy schrieb: [...] Des weiteren reicht es nicht nur einen PC zu haben, wo man ein Programm drauf laufen lässt, der PC muss ja auch im Web sein aka Apache muss installiert sein[...]
    Warum glaubst du muss für einen DynDNS Dienst bitte ein Webserver laufen ? Das ist überhaupt nicht erforderlich DNS Clients funktionieren völlig unabhänig von sonstigen Diensten auf dem PC, in sinnvoll gestalteten Netzwerken wird der DynDNS Client sogar auf dem Gateway (also in Heimnetzen meist dem Router) installiert wo per Definition andere Dienste nichts zu suchen haben weil diese auf dem Gateway ein Sicherheitsrisiko sind, man braucht für einen DynDNS Client keinen Webserver.

    kill-a-teddy schrieb: Mein Tipp: Einfach kostenlose Subdomain auf deine IP leiten und fertig!
    *lol* Hast du eigentlich eine Vorstellung davon wie das Internet funktioniert ? Wenn er eine feste IP HÄTTE könnte er sich auf die IP verbinden und du müsstest keinen solchen Unsinn verbreiten. Er braucht eine Domain die automatisiert immer auf eine andere, weil sich ändernde, IP zeigt weil sich die IP des Servers durch die Zwangstrennung eben alle paar Stunden bis Tage ändert.

    @ topic

    Ich würde dem zukünftigen Server Betreiber empfehlen die DynDNS Konfiguration auf dem Gateway zu machen, ev. ist dazu ein höherwertiger Router nötig, aber der ist beim Betrieb eines Servers ohnehin zu empfehlen, ansonsten soll der TE mal den eingesetzen Client verlinken und die benutzte openSuSE (?) Version angeben.

    Beitrag zuletzt geändert: 20.11.2011 23:27:56 von fatfox
  10. Autor dieses Themas

    freewareecke

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    freewareecke hat kostenlosen Webspace.

    ich habe die Version 12.1 an Suse mir gestern runter geladen. Und wenn ich eine Kreditkarte brauche um dies zu Aktivieren, dann haperts da dran. Hab nämlich keine und nur dafür eine zu beantragen macht wenig sinn.

    Und betreff Paketauswahl, da gabs keine. Also es wurde eine Version angegeben für Linux ohne genauere Informationen zum Server. Und es soll nur ein Samba Dienst für Datenaustausch zwischen WinPC und SusePC eingerichtet werden, sowie halt der SSL Dienst.

    Wenn weitere Informationen benötigt werden bitte einfach fragen.

    Gibts nicht vll noch eine Alternative zu DynDNS? also die man empfehlen kann?

    Michael

    Beitrag zuletzt geändert: 21.11.2011 21:08:59 von freewareecke
  11. freewareecke schrieb:
    ich habe die Version 12.1 an Suse mir gestern runter geladen. Und wenn ich eine Kreditkarte brauche um dies zu Aktivieren, dann haperts da dran. Hab nämlich keine und nur dafür eine zu beantragen macht wenig sinn.

    Und betreff Paketauswahl, da gabs keine. Also es wurde eine Version angegeben für Linux ohne genauere Informationen zum Server. Und es soll nur ein Samba Dienst für Datenaustausch zwischen WinPC und SusePC eingerichtet werden, sowie halt der SSL Dienst.

    Wenn weitere Informationen benötigt werden bitte einfach fragen.

    Gibts nicht vll noch eine Alternative zu DynDNS? also die man empfehlen kann?

    Michael


    Also zuerst mal: ES GIBT KEIN Suse 12.1. Es gibt openSuSE 12.1 und SuSE Linux Enterprise Server und SuSE Linux Enterprise Desktop wobei letztere beiden kostenpflichtige Server / Client Lösungen für den komerziellen Einsatz sind.

    Wenn du ein Paket installiert hast dann verlinke es JETZT hier im Beitrag, du willst was von uns, nicht wir von dir und wenn du Probleme mit einer Software hast dann ist es das mindeste das du die eingesetzte Software angibst ohne das man hergehen muss und die Seiten des Anbieters nach dem ev. verwendeten Client zu durchsuchen.

    Was willst du machen ? Samba ? Übers Internet ? Herzlichen Glückwunsch sie haben gerade die goldene Himbeere der IT Security gewonnen.

    Und was willst du jetzt mit SSL eben ging es doch noch um SSH...tu Dir und der Welt einen gefallen, beschäftige dich mit den Grundlagen bevor du Remote Admin spielen willst, das geht wunderbar im lokalen Netz und eine ständige Erreichbarkeit ist dafür nicht erforderlich.

    Sicher gibt es Alternativen zu DynDNS, gute Admins kennen die, clevere Admins wissen wie man Informationen findet und Wissen aquiriert...beginne JETZT.

    Beitrag zuletzt geändert: 22.11.2011 0:18:26 von fatfox
  12. Autor dieses Themas

    freewareecke

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    so wegen dem mit ssl war nur ein tipfehler. Ich meinte ganze Zeit nur SSH. Und der Samba Server soll über die Firewall abgeschottet werden. Und das mit der Fernwartung ist, weil der für den der PC ist nicht mal eben um die Ecke wohnt. Von daher würde ich gern dadrauf zurück greifen.

    Und wegen der Samba Variante, es ist nur um einen einfachen Datenaustausch (Downloads aus I-Net z.B.) zu gewährleisten zwischen Win PC von dem und den Linux PC fürs I-Net. Und von daher ist das der Teil der fürn ersten einblick nach sinnig ist und leicht um zu setzen.

    Ich packe unten das Paket mal dran was vom Betreiber zur verfügung gestellt wurde.

    Und ich dachte, da ich als Privat Anwender Suse nutze ich OpenSuse meine. Aber naja okay werd ichs in Zukunft sagen.

    Michael



    http://dyndnsfree.de/user/download/dnsuser.gz

    Beitrag zuletzt geändert: 22.11.2011 0:57:07 von freewareecke
  13. freewareecke schrieb:
    so wegen dem mit ssl war nur ein tipfehler. Ich meinte ganze Zeit nur SSH. Und der Samba Server soll über die Firewall abgeschottet werden.

    Ach du meine Güte. Tut mir leid, aber du demonstrierst hier nicht gerade viel Hintergrundwissen was Server angeht. Daher bezweifle ich, dass du eine Server-Firewall vernünftig konfigurieren kannst. Eine Firewall ist auch kein Wunderding, für das viele Leute es leider halten, sondern auch nur ein Stück dumme Software das bei falscher Konfiguration offen wie ein Scheunentor sein kann.


    Und das mit der Fernwartung ist, weil der für den der PC ist nicht mal eben um die Ecke wohnt. Von daher würde ich gern dadrauf zurück greifen.

    Da reicht SSH. Wobei du auch hier erstmal lernen solltest, wie man das vernünftig absichert. Ohne Firewall.


    Und wegen der Samba Variante, es ist nur um einen einfachen Datenaustausch (Downloads aus I-Net z.B.) zu gewährleisten zwischen Win PC von dem und den Linux PC fürs I-Net. Und von daher ist das der Teil der fürn ersten einblick nach sinnig ist und leicht um zu setzen.

    Ich kann dir nicht ganz folgen. Im Bezug auf "z.B.": Wozu Zeugs erst auf den Linux PC runterladen, wenn du es auch direkt mit dem Windows-PC laden kannst?
    Und wie Fatfox bereits gesagt hat, ist Samba übers Internet zu benutzen eine schlechte Idee. Da solltest du besser einen Dienst nutzen, der besser für sowas geeignet ist.

    Und ich dachte, da ich als Privat Anwender Suse nutze ich OpenSuse meine. Aber naja okay werd ichs in Zukunft sagen.

    Also, du solltest dir schon angewöhnen genaue Angaben zu machen. Vorallem, da du offensichtlich noch nicht so Linux-versiert bist, kann es ja gut sein, dass dir Alternativen überhaupt nicht bekannt sind. Und da wir dir helfen sollen, ist es wirklich nicht nett, uns im Unsicheren zu lassen. Die wenigsten von uns hier haben Lust dir z.B. was zu OpenSuse zu schreiben, nur um danach dann doch feststellen zu müssen, dass es um die Enterprise Variante geht.
  14. Man kann einen Samba Server der für die Datenübertragung übers Internet verwendet werden soll nicht mit einer Firewall abschotten weil die Benutzeranmeldung nicht oder nur schwach verschlüsselt erfolgt und der Datenverkehr unverschlüsselt erfolgt und jeder der den Datenstrom mitliest kennt nicht nur deine Daten sondern auch noch Logindaten und Passwort des Nutzers der da gerade mit dem Server kommuniziert.

    Der einzig sinnvolle Weg Samba übers Internet zu nutzen ist den SMB Verkehr über eine stark verschlüsselte Verbindung zu tunneln was sich bspw. mit SSH erledigen lässt, dazu muss man aber ein paar Kenntnisse in der Konfiguration eines SSH Servers, eines Samba Servers und des umgebenden Systems haben bevor die nicht vorhanden sind braucht man über eine dauerhafte Erreichbarkeit aus dem Netz gar nicht nachdenken.

    Im übrigen ist das was du willst über SFTP besser realisierbar.

    Beitrag zuletzt geändert: 22.11.2011 17:59:33 von fatfox
  15. Hi, mal schnell back to Topic.
    Eine Alternative zu DynDNS ist no-ip.com .
    Viel glück.
  16. Autor dieses Themas

    freewareecke

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    freewareecke hat kostenlosen Webspace.

    Sry scheinbar schienen ein paar Dinge bischen falsch rüber gekommen sein. Da sollte ich dann doch noch mal bischen weiter ausholen.

    Das ganze Konstrukt hat folgende Situation. Der Kumpel hat 2 PCs. Den Windows PC will er nur offline nutzen. Den Linux Rechner fürs I-Net. Da sich bekanntnlich was Virensicherheit Linux schon deutlich von vorteil ist. Natürlich angenommen, man ist nicht ständig als Administrator angemeldet. Und das mit dem Samba Server soll nur fürs Locale Netzwerk sein. Nicht fürs Internet. Ist mir bischen unangenehm, dass es so rüber gekommen ist. Wenn ich übers Netz gehen würde, wäre da bekanntlich der FTP Dienst wesendlich Interessanter.

    Und Die PCs sollen nur per Cross Over Kabel mit einander verbunden sein und der Linux PC bekommt 2 Netzwerkkarten, eine fürs I-Net und die Zweite eben für die Verbindung zum WinPC.

    Ich weiß, ich hätte es vll vorher so formulieren sollen, dann wäre es denk ich mal eher verständlich gewesen was das Ziel ist. Und ganz unversiert was Linux angeht bin ich an sich nicht. Nur bin da schon so paar Jahre bissel raus gekommen, da momentan weniger Zeit für sowas ist. Nur an sich wollte ich wieder damit einsteigen um nicht ganz raus zu kommen. Also zur Info, Samba hab ich schon paar mal als Domaincontroller konfiguriert per Textoberfläche, den FTP Server hab ich schon mal bissel eingestellt, also den VSFTPD (So hieß das ding wenn ich mich nicht vertue. Gut viel ist bei dem nicht ein zu richten. An sich ist er ja so schon fast startklar, nur paar Parameter anpassen.)

    Den einfachen Apachen klappte auch zum laufen zu bringen. Und vor langer langer zeit lief auch mal bei mir ein DNS Server fürs Heimnetz über den ich dann verschiedene Homepages local verfügbar gemacht habe über verschiedene locale Adressen.

    Und wenns klingt als wollte ich jemand auf die Füße tretten, bzw. wenn sowas so rüber kam, war nicht meine Absicht. :-)

    Michael
  17. wie wärs mit einer vpn-verbindung... zum beispiel hamachi ist sehr bedienerfreundlich, virtuelles netzwerk einrichten über einen vpn tunnel und schon kannst du den rechner deines Freundes wie einen rechner in deinem eigenen netzwerk ansteuern:

    http://www.chip.de/downloads/Hamachi_14293249.html

    wär ein link, wo du es herbekommen kannst. auf em linuxrechner kannst du dann übers netzwerk auch mit dem windows-rechner kommunizieren... wäre eine sicherere alternative, als gleich sich über dyndns erreichbar zu machen, zumal auch der router hierfür nciht extra angepackt werden muss...


    fast vergessen:

    http://download.chip.eu/de/Hamachi-fuer-Linux-0.9.9.9-20_347941.html


    Beitrag zuletzt geändert: 24.11.2011 15:23:30 von sebulon
  18. Autor dieses Themas

    freewareecke

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    Die variante klingt echt besser, muss das mal testen. Weil ich möchte nicht, dass er groß was machen muss, wenns Probleme gibt. Also das ich so gesehen das ding also Hamachi nur bei mir starten muss und dann verbinden. Also bei Ihm werd ichs in den Autostart packen. Aber das dann ja geschmackssache.


    Michael
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