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Paralleldimensionen

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  1. Autor dieses Themas

    yume-productions

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    Was haltet ihr von Paralleldimensionen.
    Ich finde die Theorie das durch jede Entscheidung die man drift eine Paralleldimension für jede andere Möglichkeit sich zu entscheiden ensteht sehr logisch.
    Kann man zwischen ihnen Reisen??

    Beitrag zuletzt geändert: 9.12.2011 17:42:44 von yume-productions
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  3. t******s

    Es gibt noch zwei andere Dimensionen aber das sind keine Paralleldimensionen. Die beiden Dimensionen laufen vielmehr in einem spitzen Winkel (eine genau links und eine rechts leicht nach oben versetzt) von hinten auf uns zu.
    Die Medien in unserer Dimension bewegen sich eigentlich recht stabil. Meine Messungen haben aber ergeben dass die beiden anderen Dimensionen zwar die gleiche Frequenz haben wie die Unsere, aber die Medien darin sind in einem äußerst turbulenten Fluss.
    Wir werden uns bald kreuzen. Leute ich sage euch: an dem Knotenpunkt der Kreuzung gibt es einen Super-Gau :tongue:

    Beitrag zuletzt geändert: 10.12.2011 6:56:33 von teutates
  4. Zum einen: Der Begriff "Dimension" ist in diesem Zusammenhang falsch. Eine "Dimension" ist - grob gesagt - ein mathematischer "Freiheitsgrad".

    Zum anderen: Das, was du beschreibst, ist keine "Theorie", sondern eine Hypothese aus der Science Fiction. Da wir in einer weitestgehend determinierbaren Welt leben, schließt das die Möglichkeit einer "Entscheidung" aus. Also kann eine "Entscheidung" nicht die Grundlage einer parallelen Welt sein. Diese Hypothese setzt voraus, dass wir sowas wie einen "freien Willen" haben. Wir treffen unsere Entscheidungen aber nicht "frei", sondern immer nach Gesetzmäßigkeiten. Meistens ist die Grundlage die Evolution: Wir suchen unsere Partner nach genetischen Vorzügen aus, wir wählen den Weg, der uns den größten Erfolg bei geringstem Widerstand bietet, und so weiter. Ein "freier Wille" ist also eine Illusion.
    Die realitätsnächste Hypothese wäre die Viele-Welten-Hypothese. Diese umgeht den Kollaps der Wellenfunktion, besagt also dass beim Zufall in der Quantenphysik nicht existiert, sondern dass bei einem solchen "Zufall" sich zwei Zustände einfach überlagern, es also in jedem Fall beide Zustände, in verschiedenen Realitäten gibt. Ich tendiere da allerdings eher zur Kopenhagener Deutung.
  5. Sehe ich auch so.
    Da es in unserer Welt (relativ) feste physikalische Gesetze gibt dürfte die Viele-Welten-Theorie ziemlich aussgeschlossen sein ,ausser wenn sich die Parallelwelten auf quantenmechanische Unterschiede oder auf unterschiedliche physikalische Gesetzen beruht.
    Also glaube ich, dass es nur eine einzige "Welt" und min. 4 Dimensionen(3 im Raum und eine der Zeit).
    Vielleicht gibt es auch mehr wie es ja eine der Quantentheorien besagt, aber das müsste man erst mal beweisen.
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