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studie kindheitserlebnisse und sexuelle ausrichtung

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  1. Autor dieses Themas

    aero23

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    ich möchte euch bitten an folgender studie der universität bonn teilzunehmen.

    http://www.philfak.uni-bonn.de/institute/institut-fuer-psychologie/institut/sozial-und-rechtspsychologie/aktuelle-studien/studie-kindheitserlebnisse-und-sexuelle-ausrichtung

    es handelt sich um eine studie um kindheitserlebnisse und sexuelle ausrichtung. die studie soll bis juni 2012 abgeschloßen werden. je mehr teilnehmer desto besser. je vielseitiger die teilnehmer in ihrer art sind desto besser. auch wenn der wunsch besteht das nur männliche teilnehmer den test durch führen sollen, können auch weibliche teilnehmer an der studie teilnehmen. wer sich entscheidet daran teilzunehmen sollte entsprechend wahrheitsgemäße antworten seines selbstbildes geben.

    der test erfolgt anonym und 30 ungestörte minuten sollte ein teilnehmer mindestens einplanen um den test durchzuführen.

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    Beitrag zuletzt geändert: 18.1.2012 1:35:17 von aero23
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  3. aero23 schrieb:
    ich möchte euch bitten an folgender studie der universität bonn teilzunehmen.

    Warum?

    auch wenn der wunsch besteht das nur männliche teilnehmer den test durch führen sollen, können auch weibliche teilnehmer an der studie teilnehmen.

    Toll! In der Einleitung zum Test steht wortwörtlich "Es können nur Personen teilnehmen, die älter als 18 Jahre und männlich sind." Können ist was anderes als sollen!. FAIL!
  4. Die Studie ist ein Witz...

    „Spielen sie gerne typische Jungenspiele” :biggrin: Als ob das ganze dort was mit Homosexualität zu tun hätte. Und das von einer Uni. Da sind wir ja schon in der 12. Klasse weiter als ihr. :megarofl:

    Mein Tipp: möchtest du was über Homosexualität wissen setze dich mit Genetik, Mutation, Biologie und Biochemie auseinander.

    Beitrag zuletzt geändert: 18.1.2012 8:20:45 von tchab
  5. Autor dieses Themas

    aero23

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    @fatfreddy

    gibt keine lolis zur belohnung. jeder muss selber wissen, ob er/sie sich die zeit nimmt oder nicht.

    @tchab

    du willst mir jetzt aber nicht erzählen das homosexualität rein biologischer natur ist, oder? o.0
    aber schon interessant, welche der fragen dich besonders angetriggert hat. :megarofl:

    Beitrag zuletzt geändert: 18.1.2012 8:56:58 von aero23
  6. aero23 schrieb:
    du willst mir jetzt aber nicht erzählen das homosexualität rein biologischer natur ist, oder? o.0
    aber schon interessant, welche der fragen dich besonders angetriggert hat. :megarofl:


    So, dann erkläre mir mal anhand dem Beispiel das ich gewählt habe was das mit Homosexualität zu tun hat. Und was spricht aus deiner Sicht dagegen das es rein biologisch ist (wofür es übrigens schon Beweise gibt)?

    PS: Ich habe kein Problem damit zuzugeben das ich nie gerne Sport gemacht habe, da war es mir egal ob der typisch Jungs oder Mädels war.
  7. Autor dieses Themas

    aero23

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    tchab schrieb:

    So, dann erkläre mir mal anhand dem Beispiel das ich gewählt habe was das mit Homosexualität zu tun hat. Und was spricht aus deiner Sicht dagegen das es rein biologisch ist (wofür es übrigens schon Beweise gibt)?

    PS: Ich habe kein Problem damit zuzugeben das ich nie gerne Sport gemacht habe, da war es mir egal ob der typisch Jungs oder Mädels war.


    die behauptung das es was mit homosexualtät zu tun habe, hast du aufgestellt.

    dagegen spricht der selbstidentifizierungsprozess, welcher zum ich-bewusstsein führt.

    Beitrag zuletzt geändert: 18.1.2012 9:28:55 von aero23
  8. aero23 schrieb:
    die behauptung das es was mit homosexualtät zu tun habe, hast du aufgestellt.

    dagegen spricht der selbstidentifizierungsprozess, welcher zum ich-bewusstsein führt.


    Dann erkläre mir warum es in der Umfrage steht.

    Das spricht dagegen? Der Geist kann also vom Körper gegebene Eigenschaften wie Homosexualität einfach ändern? Toll, dann sag ich ihm er soll mal meine Haare blond machen und ich wäre zudem gerne ein bisschen größer. Bei der Gelegenheit kann ich auch gleich meine Augenfarbe ändern und die Nase hat mir auch noch nie gefallen.

    Klar, die Sexualität ist etwas das wir mit unserem Bewusstsein beeinflussen können. Aber du kannst dir nicht aussuchen ob du Frauen oder Männer liebst. Und jeder Schwule, jede Lesbe und jeder Bi-Sexuelle werden dir das bestätigen können (na gut, die dummen Amis die sich „umpolen“ lassen vielleicht nicht, aber du weißt genau wie ich dass das nichts echtes ist nehme ich an).
  9. Autor dieses Themas

    aero23

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    es in der studie geht hauptsächlich um die ausrichtung, die orientierung spielt aber nebenbei schon eine eine rolle, das stimmt wohl. warum hängst du dich aber an der frage auf, welche sich auf geschlechtstypische spielarten bezieht?

    Der Geist kann also vom Körper gegebene Eigenschaften wie Homosexualität einfach ändern?


    warum sollte man das ändern wollen?

    Beitrag zuletzt geändert: 18.1.2012 10:06:41 von aero23
  10. aero23 schrieb:
    es in der studie geht hauptsächlich um die ausrichtung, die orientierung spielt aber nebenbei schon eine eine rolle, das stimmt wohl. warum hängst du dich aber an der frage auf, welche sich auf geschlechtstypische spielarten bezieht?

    Der Geist kann also vom Körper gegebene Eigenschaften wie Homosexualität einfach ändern?


    warum sollte man das ändern wollen?


    Ich habe nur ein Beispiel genommen. Ich hätte auch: „Ich habe versucht, so zu sein, wie die mächtigen Männer in meiner Umgebung.“ nehmen können, diese Aussage hat genausowenig damit zu tun.

    Nunja, du sagst das ensteht während sich das Ich bildet. Deine Aussage impleziert also das eine Eigenschaft des Körpers durch den Geist geändert wird.

    Ich finde die ganze Diskussion über Homosexuallität aus Psychologischer Sicht ist sinnlos da man sich nur auf Axiome oder nicht allumfassende Theorien berufen kann.
  11. aero23 schrieb:
    ich möchte euch bitten an folgender studie der universität bonn teilzunehmen.

    http://www.philfak.uni-bonn.de/institute/institut-fuer-psychologie/institut/sozial-und-rechtspsychologie/aktuelle-studien/studie-kindheitserlebnisse-und-sexuelle-ausrichtung



    Du hättest dir, bevor du den Link postest mal die Studien anschauen müssen, die sich mit Studien beschäftigen, wie der Wahrheitsgehlat von Antworten ist, zwischen suche über uni-Verteiler und suche über öffentliche Foren.
    ca. 40 % der Antworten die nun über verteilte Links in Foren eintrudeln entsprechen überhaupt nicht der Wahrheit..aber gut, muss man selbst wissen, auf welcher Grundlage man seine Studien aufbaut...

    kindheitserlebnisse und sexuelle ausrichtung

    Man hätte auch die wahren Intentionen ruhig schreiben können. Quasi: "Ursachen für Pädophilie"
    Mich würde auch mal interessieren, ob man sich auch Gedanken darum macht, was man in extrem Pädophilen Menschen auslösen kann, wenn man Ihnen, wie hier am Ende der Umfrage, Bilder von Minderjährigen Jungs und Mädchen in Badeanzug, bikini, und Badehose, bzw. Short zeigt.

    Beitrag zuletzt geändert: 18.1.2012 12:26:39 von kigollogik
  12. also ich finde der videobeitrag ist super, hat aber mit dem thema dieses Threads nix zu tun... gibts da noch nen teil 2 zu? irgendwie ist das video abgehackt zum schluss


    was willst du mit der studie herausfinden? typische klischees wie: der ist Homo geworden, weil seine mutti hässlich war? Er ist auf SM trip, weil er laufend verprügelt wurde?


    wenn das so weiter geht, warte ich nur auf eine studie, warum mir Bockwurst mit Senf besser schmeckt als Schnitzel... warum subjektive eindrücke entstehen, wird man wohl kaum mit einem fragebogen abhandeln können... vor allem seinen kompletten lebenslauf mit jedem detail schildern...


    wer ist sich schon bewusst, welche Einflüsse prägender waren als andere? in dem videoeintrag kam auch was von Kontrast-Wahrnehmung. subtile einflüsse werden da wohl nciht so in erscheinung treten, weswegen solch eine umfrage wohl fehlschlagen wird... somit reine zeitverschwendung für alle bedteiligte.
  13. Autor dieses Themas

    aero23

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    ich bin nicht der meinung das homosexualität eine eigenschaft des körpers ist, so wie das geschlecht. sondern eine prägung des geistes auf basis der sicht auf das eigene geschlecht, der prägenden lebenserfahrungen und des sich fortlaufend entwickelnden ich-bewusstseins .

    ich hab mir die studie angesehen und den fragen bogen auch ausgefüllt. ich finde kritik daran aber ebenso berechtigt. das der wahrheitsgehalt von den teilnehmern abhängt ist doch immer der fall. das weibliche teilnehmer daran teilnehmen können, hat den grund dass sie sich den fragebogen ansehen können. für die auswertung werden die datensätze aber nicht beachtet. mir erschließt sich kein nachvollvziebarer grund warum menschen umfragen bewusst manipulieren, kostet immer hin ja auch zeit.

    Man hätte auch die wahren Intentionen ruhig schreiben können. Quasi: "Ursachen für Pädophilie"
    Mich würde auch mal interessieren, ob man sich auch Gedanken darum macht, was man in extrem Pädophilen Menschen auslösen kann, wenn man Ihnen, wie hier am Ende der Umfrage, Bilder von Minderjährigen Jungs und Mädchen in Badeanzug, bikini, und Badehose, bzw. Short zeigt.


    bezogen auf den titel der umfrage nein, der titel ist so treffender. außerdem reicht wegen typischer klischees die blosse erwähnung von pädophil aus um einen flamewar in gang zu setzen.

    was wohl in den menschen ausgelöst wird, wenn sie im schwimmbad sind.

    denn videobeitrag finde ich schon passend. einen 2ten teil davon hab ich leider in der form nicht gefunden. aber es gibt die selbe vollständige präsentation als video mit mehreren parts bei youtube.

    merkmale sind keine garantierte antwort auf das warum. solche umfragen erfassen merkmale. wenn sich dabei besonderheiten zeigen wäre das ein indiz, aber nicht norwendigerweise ein grund.

    ich halte den umfang des fragebogens auch für nicht ausreichend, aber dieser dauert schon allein 30 min und es ist auch nur meine subjektive meinung. universitäten bzw kliniken führen interviews durch. nur kann und will natürlich auch nicht jeder. und genau das wird auch bemängelt. denn in der regel werden diese nur mit straftätern durchgeführt oder mit menschen die in psychatrischer behandlung sind. nun wer es nicht als zeitverschwendung betrachtet und den bogen mal abarbeitet, sollte notwendiger weise dann auch wahrheitsgemäße antworten geben.

    Beitrag zuletzt geändert: 18.1.2012 15:44:28 von aero23
  14. aero23 schrieb:
    ich bin nicht der meinung das homosexualität eine eigenschaft des körpers ist, so wie das geschlecht. sondern eine prägung des geistes auf basis der sicht auf das eigene geschlecht, der prägenden lebenserfahrungen und des sich fortlaufend entwickelnden ich-bewusstseins .


    Du behauptest also man könne das ändern. Das finde ich witzig, denn ich habe davon noch nie gehört. Ok, ab morgen stehe ich also auf Frauen, oder besser noch - ich werde gleich Bi.

    Ein paar Wissenschaftler haben die Entdeckungen bei den schwulen Schafen weiter verfolgt. So ist bei Homosexuellen Menschen das Lustzentrum für Hormone des gleichen Geschlechts stärker ausgeprägt. Und Interessant ist auch das diese Entwicklung mit großer Wahrscheinlichkeit durch eine Mutation im Spermium des Vaters ausgelöst wird.
    Kurz: Homos sind Mutanten.

    Und auch wenn du eine aus Psychologischer Sicht plausible Erklärung liefern könntest - diese wiegt nicht so viel wie ein Scan des Hirns, da du dich immer noch auf Annahmen berufen musst. Aber wo wir gerade beim Thema sind: Erkläre uns doch wie genau du denkst das Homosexualität entsteht.
  15. aero23 schrieb:...mir erschließt sich kein nachvollvziebarer grund warum menschen umfragen bewusst manipulieren, kostet immer hin ja auch zeit....


    Genau aus dem gleichen Grund, warum Menschen andere in Ubahnen verprügeln, warum Graffities gesprüht werden, warum in chats gespamt wird...und und und...

  16. Heterosexuelle Männer und Frauen haben Unterschiede im Gehirn. Bei Homosexuellen sind diese viel mehr bei den Merkmalen des anderen Geschlechts. Andere Angewohnheiten oder anderes Verhalten (auch, wenn es nichts mit Sexualität zu tun hat), das man zwischen Homo- und Heterosexuellen (in größerer Anzahl) beobachten kann, rührt also von den biologisch gegebenen Unterschieden und nicht die sexuelle Orientierung von Angewohnheiten oder Verhalten.

    Außerdem bringen derartige Umfragen recht wenig, da ich aus eigener Erfahrung weiß, dass viele diese Umfragen zum Spaß falsch beantworten.
  17. drafed-map schrieb:
    Andere Angewohnheiten oder anderes Verhalten (auch, wenn es nichts mit Sexualität zu tun hat), das man zwischen Homo- und Heterosexuellen (in größerer Anzahl) beobachten kann, rührt also von den biologisch gegebenen Unterschieden und nicht die sexuelle Orientierung von Angewohnheiten oder Verhalten.

    Außerdem bringen derartige Umfragen recht wenig, da ich aus eigener Erfahrung weiß, dass viele diese Umfragen zum Spaß falsch beantworten.


    Falsch drafed-map. Verhalten ist nicht angeboren, es wird erlernt.

    drafed-map schrieb:
    Bei Homosexuellen sind diese viel mehr bei den Merkmalen des anderen Geschlechts.


    WTF? Hast du dich schon mal damit beschäftigt oder willst du einfach nur mitreden? So nen Gebrabbel...
  18. Autor dieses Themas

    aero23

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    ich stimme dir zu, dass es biologische grundlagen gibt wie den genbaukasten, hormonhaushalt und andere stoffwechselprozesse, welche besondere merkmale zur folge haben. allerdings reichen die informationen in genen nicht aus um einen menschen vollständig wiederzuspiegeln. sie bieten nur verschiedene und alternative baupläne für einzelne bausteine. es gibt in der natur nur begrenzte möglichkeiten für stabile kombinationen. siehe hier kohlenstoffverbindungen.

    verschiedene körper bzw dessen ausstrahlung sorgen für eine unterschiedliche behandlung durch das umfeld. weibliche und jugendliche charaktere werden fürsorglicher behandelt. siehe hier kindchenschema. menschen die sich aufgrund ihrer ausstrahlung geschlechtsuntypisch verhalten erfahren eine andere behandlung durch ihr umfeld. unterschiedliche erfahrungen führen zu unterschiedlichen verhaltensmustern.

    babys haben blaue augen, erst die einwirkung von licht, welches die melaninproduktion anregt, sorgt für die ausbildung der farbe.

    babys welche dem adrenalin (stress) der mutter aus gesetzt sind, entwickeln vorrangig das kleinhirn. umgedreht entwickelt sich mehr das großhirn. die folge: das kind ist agressiver und auf den überlebenskampf vorbereitet. ursache: stress durch verhalten (umwelteinflüße) während der schwangerschaft.

    das gehirn hat wohl eine ausprägung zur linken oder rechten seite. das legt einen physischen grundstein, aber das wachstum eines menschen ist nicht nach der geburt abgeschloßen. psychologische einflüße wiegen genausoviel wie andere umwelteinflüße zb. gifte.

    und wenn du wirklich glaubst das die zwillinge der beweis sind, dann überleg mal warum sie immer die gleichen kleider tragen müssen.

    Beitrag zuletzt geändert: 18.1.2012 21:17:57 von aero23
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