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Das Minimum an Windows

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  1. Autor dieses Themas

    pixilab

    Kostenloser Webspace von pixilab

    pixilab hat kostenlosen Webspace.

    Ist ne dumme Frage, ich sehs schon ^^.
    Finde die Lösung, 2 Betriebssystem parallel laufen zu lassen, nur um ein einziges Programm unter Windows auszuführen etwas überladen. Gibt es schon Lösungen, den Haufen an Software zu minimieren?
    Vielleicht von Windows eine Art Mini-Paket, ohne Software, Browser oder jeglichen Schnickschnack und ohne Oberfläche, das man in Linux nutzen kann, um Software auszuführen, die Windows voraussetzt?
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  3. hackyourlife

    Moderator Kostenloser Webspace von hackyourlife

    hackyourlife hat kostenlosen Webspace.

    Brauchst du wirklich ein Windows? Oder reicht es, wenn du wine nutzt?
  4. Autor dieses Themas

    pixilab

    Kostenloser Webspace von pixilab

    pixilab hat kostenlosen Webspace.

    Ich würde gerne Photoshop (von dem ich nur eine Windows-Lizenz habe) und ein Online-Spiel hin und wieder ausführen. Brauche für diese beiden Programme Windows. Das Online-Spiel funktioniert nicht mit WINE, da haben sich schon einige Hacker dran versucht, Photoshop habe ich noch nicht mit WINE ausprobiert, aber ich vermute, dass es auch nicht so einfach unter WINE laufen wird.
  5. weatherlights

    weatherlights hat kostenlosen Webspace.

    Microsoft Windows Embedded. Da stellst du dir das System modular zusammen. Ist allerdings nicht gerade trivial (und nicht gerade billig, aber wenn du dir Photoshop leisten kannst ;)).

    Brauchst das System dann nur emulieren.

    Beitrag zuletzt geändert: 8.2.2013 1:26:57 von weatherlights
  6. burgi

    Co-Admin Kostenloser Webspace von burgi

    burgi hat kostenlosen Webspace.

    weatherlights schrieb:
    Microsoft Windows Embedded. Da stellst du dir das System modular zusammen. Ist allerdings nicht gerade trivial (und nicht gerade billig, aber wenn du dir Photoshop leisten kannst ;)).

    Brauchst das System dann nur emulieren.

    Technisch gesehen funktioniert deine Lösung, rechtlich jedoch nicht (ausgegangen von der "aktuellen" Version, und in der Annahme, dass die EULA in diesem Punkt auch unverändert ist):
    So dürfen z. B. keine Desktopsysteme mit Windows Embedded Standard 2009 ausgestattet werden.
  7. Technisch gesehen funktioniert deine Lösung, rechtlich jedoch nicht (ausgegangen von der "aktuellen" Version, und in der Annahme, dass die EULA in diesem Punkt auch unverändert ist):
    So dürfen z. B. keine Desktopsysteme mit Windows Embedded Standard 2009 ausgestattet werden.


    Und wenn man es ganz genau nimmt ist es eine virtuelle Maschine , er kann ja auch alles mögliche emulieren, z.B. Spielekonsolen oder Geräte auf denen es erlaubt währe Windows Embedded zu benutzen. Und jetzt ?

    Mfg FFS2309

    Beitrag zuletzt geändert: 8.2.2013 9:41:28 von ffs2309
  8. burgi

    Co-Admin Kostenloser Webspace von burgi

    burgi hat kostenlosen Webspace.

    ffs2309 schrieb:
    Und wenn man es ganz genau nimmt ist es eine virtuelle Maschine , er kann ja auch alles mögliche emulieren, z.B. Spielekonsolen oder Geräte auf denen es erlaubt währe Windows Embedded zu benutzen. Und jetzt ?
    Mfg FFS2309

    Was veranlasst dich zu deiner Annahme, dass es sich um eine virtuelle Maschine handelt?
    Vielleicht von Windows eine Art Mini-Paket, ohne Software, Browser oder jeglichen Schnickschnack und ohne Oberfläche, das man in Linux nutzen kann, um Software auszuführen, die Windows voraussetzt?

    Ich verstehe das so, dass der Threadersteller ein sparsames System haben will, und nicht ein Windows Embedded in einer Virtualisierungssoftware unter Linux.
    Davon mal abgesehen: ob virtuell oder nicht: ein Desktopsystem ist ein Desktopsystem. Etwas anderes vorzugaukeln sehe ich weniger als Workaround sondern eher als versuchter Beschiss, davon mal abgesehen, hat aber dann auch mit dem ursprünglichen Thema nichts mehr zu tun...
    "Und jetzt" finde ich dazu eine sehr geeignete Weise, eine Diskussion voranzutreiben :stupid:
  9. Autor dieses Themas

    pixilab

    Kostenloser Webspace von pixilab

    pixilab hat kostenlosen Webspace.

    burgi schrieb:
    Vielleicht von Windows eine Art Mini-Paket, ohne Software, Browser oder jeglichen Schnickschnack und ohne Oberfläche, das man in Linux nutzen kann, um Software auszuführen, die Windows voraussetzt?

    Ich verstehe das so, dass der Threadersteller ein sparsames System haben will, und nicht ein Windows Embedded in einer Virtualisierungssoftware unter Linux.


    Ich habe mich vermutlich nicht klar genug ausgedrückt. Ich hätte tatsächlich gerne ein sparsames System. Da ich hauptsächlich unter Linux arbeite, brauche ich die meisten Features in Windows nicht, eben nur die Plattform, um Software darauf auszuführen, also das Nötigste von Windows, damit die Software lauffähig ist.

    Es zur gleichen Zeit mit Linux laufen zu lassen muss nicht sein, es wäre aber bequem es von Linux heraus über die Console auszuführen, um dann in den Windows-Betrieb zu wechseln. Windows soll nicht emuliert werden.

    Eine Idee wäre, ein bestehendes Windows so weit zu kastrieren, dass es nur noch die nötigste Software hat, um Windows-Software auszuführen und über die Console bedient werden kann. Ich habe aber nicht genug Erfahrung, um einfach Daten aus der Windows-Installation zu löschen, das ginge sicher auch nicht so einfach :)

  10. kaetzle7

    Moderator Kostenloser Webspace von kaetzle7

    kaetzle7 hat kostenlosen Webspace.

    Wenn es nur darum geht ein möglichst schlankes Windows zu installieren, gibts dafür nLite für Windows XP und vLite für Vista - du musst, soweit ich weiß, das Windows neu installieren und kannst während der Installation solch Schrott wie den Media Player oder Outlook Express usw. abwählen.

    Allerdings einfach so mal schnell zwischen 2 Betriebssystemen switchen geht nur über eine virtuelle Maschine. D.h. wenn du 2 Betriebssysteme installiert hast, musst du beim Start auswählen, welches jetzt laufen soll und wenn du dann das andere haben möchtest, musst du den Computer neustarten und wieder auswählen.
  11. weatherlights

    weatherlights hat kostenlosen Webspace.


    Ich verstehe das so, dass der Threadersteller ein sparsames System haben will, und nicht ein Windows Embedded in einer Virtualisierungssoftware unter Linux.


    Ich habe das schon als einen Mittel zum Zweck gesehen.

    Gut EULA musst du nun einmal einhalten, Embedded kannst also erst mal knicken.


    Aber stimmt: Kannst die Installation ja auch mit dem WIAK bearbeiten. Das ein so etwas immer nicht einfällt.

    http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=10333

    Ist aber auch viel Arbeit (Gibt dazu auch Lektüre. Windows 7 Deployment etc.), aber dafür lernt man sehr viel über professionelles Deployment und die richtige Konfiguration von Client-Betriebssystemen .

    In dem Zusammenhang kannst du auch mal schauen, ob die Verwendung von VHDs für dich nicht in Frage kommt. Die kannst du sowohl emulieren, als auch booten (Nicht alle Windows Versionen).

    Beitrag zuletzt geändert: 9.2.2013 3:21:54 von weatherlights
  12. Autor dieses Themas

    pixilab

    Kostenloser Webspace von pixilab

    pixilab hat kostenlosen Webspace.

    kaetzle7 schrieb:
    Wenn es nur darum geht ein möglichst schlankes Windows zu installieren, gibts dafür nLite für Windows XP und vLite für Vista - du musst, soweit ich weiß, das Windows neu installieren und kannst während der Installation solch Schrott wie den Media Player oder Outlook Express usw. abwählen.

    Allerdings einfach so mal schnell zwischen 2 Betriebssystemen switchen geht nur über eine virtuelle Maschine. D.h. wenn du 2 Betriebssysteme installiert hast, musst du beim Start auswählen, welches jetzt laufen soll und wenn du dann das andere haben möchtest, musst du den Computer neustarten und wieder auswählen.


    Das wäre schon eine gute Lösung für ein Minimum an Windows, schau ich mir genauer an. Ist nicht schlimm, wenn es nur mit Neustart geht, Hauptsache man hat nur Ressourcen auf dem Rechner, die man auch benutzt.

    Hab auf dem Guli-Board einen interessanten Beitrag zu dem Thema gefunden:

    StrokeOfFate schrieb:
    Eine abgespeckte Version birgt immer das Problem, dass Teile entfernt wurden, die später für Updates und SP´s gebraucht werden. Auf Dauer verursacht solch ein System mehr Fehler und Vorteile birgt es keine.
    ...


    Mir war nicht klar, dass ein abgespecktes System, Probleme beim Updaten machen kann. Dachte Updates sind auf installierte Software abgestimmt. Windows weiß doch hoffentlich was gerade auf dem Rechner installiert ist .

    Beitrag zuletzt geändert: 9.2.2013 9:37:57 von pixilab
  13. Linux weiss das, Windows jedoch nicht.

    Ich habe schon von Benutzern gehört die Photoshop mit WINE unter Linux betreiben (auch wenn sich mir der Sinn absolut nicht erschließt)

    Bei einem Online Spiel wäre jetzt genauer zu diskutieren um welches Spiel es sich handelt.

    Alles in allem würde ich mit einer VM arbeiten, da muss man nicht neustarten und das Windows läuft nur wenn es gebraucht wird, Festplattenplatz ist ja billig, die paar GB die eine virtuelle Maschine benötigt sollten sich also unterbringen lassen (es gibt ja auch VM die sich bspw. auf ein NAS legen lassen, dann muss aber natürlich die Anbindung ordentlich sein)

    Grundsätzlichlich ist so eine Migration lite eine weniger empfehlenswerte Sache, wenn Linux deine Bedürfnisse ansonsten gut erfüllt dann suche dir Alternativen zu Windowssoftware oder hilf mit, nur unter Windows laufende Software, die eine Bereicherung für Linux Nutzer wäre, auf Linux zu portieren (was meist nur geht wenn die Software eine freie Software ist oder man den Softwareautor darum bittet)

    Sicher ist es unschön eine ehemals sau teure Softwarelizenz nicht mehr zu verwenden, aber die Tatsache das es kostenfreie gleichwertige Alternativen gibt (in die man sich zugegebenermaßen einarbeiten muss) sollte dich am Wert deiner gekauften Lizenz zweifeln lassen und wenn nicht daran dann zumindest am Geschäftsmodell des entsprechenden Softwareanbieters.

    Eine Migration ist zunächst immer mit einem gewissen Maß an Verzicht verbunden, weil man eben einen oft über Jahre gewachsenen Softwarefundus nicht über Nacht gegen einen anderen austauschen kann, es ist eine Gewissensentscheidung das begonnene konsequent weiter zu führen auch wenn das zunächst einmal mit Schwierigkeiten verbunden ist oder eben aufzugeben und zurück zum alten und bewährten zu gehehen mit allen negativen Folgen die ein solcher Schritt immer mit sich bringt.
  14. kaetzle7

    Moderator Kostenloser Webspace von kaetzle7

    kaetzle7 hat kostenlosen Webspace.

    pixilab schrieb:
    Mir war nicht klar, dass ein abgespecktes System, Probleme beim Updaten machen kann. Dachte Updates sind auf installierte Software abgestimmt. Windows weiß doch hoffentlich was gerade auf dem Rechner installiert ist .
    Wenn du diese Variante favorisierst, rate ich dir einfach für den Zugang zum Internet nur Linux zu verwenden und die Updates von Windows sausen zu lassen, da du sie ja eh nicht zwingend brauchst.
  15. weatherlights

    weatherlights hat kostenlosen Webspace.

    Eine Migration ist zunächst immer mit einem gewissen Maß an Verzicht verbunden, weil man eben einen oft über Jahre gewachsenen Softwarefundus nicht über Nacht gegen einen anderen austauschen kann, es ist eine Gewissensentscheidung das begonnene konsequent weiter zu führen auch wenn das zunächst einmal mit Schwierigkeiten verbunden ist oder eben aufzugeben und zurück zum alten und bewährten zu gehen mit allen negativen Folgen die ein solcher Schritt immer mit sich bringt


    Gewissensentscheidung? :) Manche Dinge stehen halt vom Aufwand in keinem Verhältnis. Adobe Software, trotzdem ich diese nicht mag, hat schon einen ordentlichen Ruf und ist fast außer Konkurrenz :).

    Warum willst du überhaupt zu Linux wechseln?

    Ist doch keine Religion hier ;).

    Eine abgespeckte Version birgt immer das Problem, dass Teile entfernt wurden, die später für Updates und SP´s gebraucht werden. Auf Dauer verursacht solch ein System mehr Fehler und Vorteile birgt es keine.


    Das ist sicher richtig. Embedded Systeme erhalten auch viele Updates in der Regel nicht von Microsoft, sondern vom Distributor (z.B. dem Gerätehersteller).

    Über das WAIK wirst du weniger Probleme bekommen. Da geht es ja um die Deaktivierung von Windows Features. Da Windows Update aber sehr wohl weiß, welche Windows Features installiert sind und ob diese über das Windows Update versorgt werden sollen.


    Linux weiss das, Windows jedoch nicht.

    Auch Windows weiß, was installiert ist.
  16. Es gibt ja auch MiniXP von BartPE, nutze ich zurzeit beim Praktikum (IT-Systemadministrator) sehr oft. Linux finde ich persönlich besser zum programmieren und allem aber Windows muss ich wegen einigen anderen Programmen nutzen die ich sehr ungern in Wine emulieren möchte.
  17. weatherlights schrieb:
    Gewissensentscheidung? :) Manche Dinge stehen halt vom Aufwand in keinem Verhältnis. Adobe Software, trotzdem ich diese nicht mag, hat schon einen ordentlichen Ruf und ist fast außer Konkurrenz :).
    Ja sicher ist es eine Gewissensentscheidung: Wenn man etwas anfängt dann ist es eine Gewissensentscheidung bei den ersten Anzeichen von Problemen aufzugeben und die Flinte ins Korn zu werfen oder Lösungen zu suchen.

    Photoshop mag in gewissen Kreisen ja die große Nummer sein, fakt ist aber das es einfach nur eine Software ist zu der es absolut gleichwertige Alternativen gibt, die unter Linux nativ laufen und dabei keine klassischen Kosten verursachen. Es gibt sicher 3% der Photoshop User die spezielle Features benötigen die ev. nur Photoshop Ihnen bietet, der große Rest kann aber wunderbar mit besagten Alternativen arbeiten.

    Auch hier ist es wieder eine Gewissensentscheidung: bin ich flexibel genug um umzulernen oder eben nicht, mit Aufwand hat das nicht im Mindesten zu tun, schließlich wird niemand gezwungen zu migrieren, aber wenn ich mich entscheide den Weg zu gehen (und sei es nur aus Neugier) dann kann von mir auch erwartet werden das ich flexibel genug bin alternative Software einzusetzen.

    Die meisten Probleme beim Versuch einer Migration sind psychologischer, nicht technischer, Natur.

    Auch Windows weiß, was installiert ist.
    Wenn das so ist, warum wird dann jedes Update fehlschlagen wenn ich etwas systeminternes entferne ? Weil das Modularitätskonzept bei Windows inkonsequent ist, das ist auch der Grund warum es verschiedene Editionen gibt die ohne weiteres nicht von einer in die andere Edition überführbar sind (natürlich hat das auch wirtschaftliche Gründe) aber das Softwarekonzept von Windows ist dem Paketsystem einer Linuxdistribution einfach unterlegen.

    Beitrag zuletzt geändert: 10.2.2013 10:19:05 von fatfox
  18. weatherlights

    weatherlights hat kostenlosen Webspace.

    Wenn das so ist, warum wird dann jedes Update fehlschlagen wenn ich etwas systeminternes entferne ?


    Wie entfernst du denn Features aus dem System? Hast du da auch ein konkretes Beispiel?

    Weil das Modularitätskonzept bei Windows inkonsequent ist,


    In welcher Hinsicht?

    das ist auch der Grund warum es verschiedene Editionen gibt die ohne weiteres nicht von einer in die andere Edition überführbar sind (natürlich hat das auch wirtschaftliche Gründe)



    Die Editionen sind überführbar. Ausnahme sind 32bit auf 64bit Systeme und die Starteredition. Alles was du nicht im System benötigst, kannst du über die Softwareverwaltung unter Windows Features aktivieren und deaktivieren entfernen.

    Windows Updates erkennt auch, wenn Features deaktiviert wurden und kündigt das Abo im Update Service (Das kann man vor allem beobachten, wenn Rollen auf Windows Server hinzugefügt oder entfernt werden).

    aber das Softwarekonzept von Windows ist dem Paketsystem einer Linuxdistribution einfach unterlegen.


    Deine Meinung. Kannst du dazu auch was sagen oder ist das nur so eine gefühlte Sache?



    Photoshop mag in gewissen Kreisen ja die große Nummer sein, fakt ist aber das es einfach nur eine Software ist zu der es absolut gleichwertige Alternativen gibt,


    Wieso ist das Fakt? Wer hat das gesagt?

    die unter Linux nativ laufen und dabei keine klassischen Kosten verursachen


    Also klassiche Kosten sind schlecht und neue Kosten gut?

    Es gibt sicher 3% der Photoshop User die spezielle Features benötigen die ev. nur Photoshop Ihnen bietet, der große Rest kann aber wunderbar mit besagten Alternativen arbeiten.


    Gibt es dazu auch Beispiele oder ist das auch wieder eine gefühlte Zahl?

  19. p******g

    Ich weiss ja nicht welches Windows du hast aber für windows 8 gibt es Hyper V als Virtual Box Programm und falss du windows 7 hast kannst du dir VM Lite hohlen du brauchst dann nur noch eine windows XP ISO Datei und ort kannst du dann deine Programme installieren ohne extra ein 2 windows zu Installieren.
  20. pwgaming schrieb:
    Ich weiss ja nicht welches Windows du hast aber für windows 8 gibt es Hyper V als Virtual Box Programm und falss du windows 7 hast kannst du dir VM Lite hohlen du brauchst dann nur noch eine windows XP ISO Datei und ort kannst du dann deine Programme installieren ohne extra ein 2 windows zu Installieren.


    in der VM lässts sicht manchmalschwer spielen...

    warum kein Multi-Boot systme bauen mit kleiner 20 GB Windows Partition?

    wenn du dich daran hälst, wirklich nur Photoshop und das online-game zu spielen, kannst du beides installieren, ein image ziehen und brauchst keine ressourcenschleuder á la antivirus oder firewall... einfach nur normale updates ziehen und windows Bordmittel...


    weatherlights schrieb:
    Wenn das so ist, warum wird dann jedes Update fehlschlagen wenn ich etwas systeminternes entferne ?


    Wie entfernst du denn Features aus dem System? Hast du da auch ein konkretes Beispiel?

    Weil das Modularitätskonzept bei Windows inkonsequent ist,


    In welcher Hinsicht?



    die beiden fragen sind ganz einfach zu beantworten:

    wenn du mal windows XP zur hand hast, versuche mal dne Internet-.Explorer gescheit zu entfernen. der ist so fest in das system eingewoben, dass dass du ihn gar nicht komlett entfernen kannst oder wenn du es schaffst, läuft danach überhaupt nix mehr. da war der Internet-explorer mit dem Explorer auf merkwürdige weise verwoben (glaub da wars sogar noch der 6.er IE). wenn ud den weggekillt hast, lief nicht ein einziges Update.

    oder kill den audio-Treiber. danach laufen 80% aller spiele nicht mehr und stürzen ab, wiel der zugriff auf DirectAudio nicht mehr da ist...


    windows 7 ist da zum glück um einiges verbessert, der IE ist nicht mehr zentrale Komponente der GUI, stattdessen hast du 20 instanzen von svchost laufen, wo die dienste vergraben sind und keiner weiß, welcher was macht... allerdings ist jetzt das .net framework zentrale komponente des OS, damit was läuft... und was ich da manchmal an updateinformationen lese, lässt mir mein Rückenhaar ausfallen... wie viele patches notwendig sind, um zu verhindern, dass durch codeausführung höhere Benutzerrechte erlangt werden können ist echt der wahnsinn...

    aber die Updates sind weiterhin furchtbar: wenn du Win 7 Frisch installierst, ohne service-Pack, darfst du den rechner gefühlte 20 mal neustarten und den Update-prozess neu anschubsen, bis der rechner auf dem aktuellen stand ist, weil du erst die bugs eines anderen updates einspielen musst, um die mit einem andene update wegzufixen... was das angeht, ist die updatehistorie Microsofts wie ein binärbaum aufgebaut... du musst dich durch alle bugs durchhangeln. Service-Packs beschleunigen diese hangelei zum glück etwas...


    -----------------------------------------------
    Back to topic:

    mein tipp, mach multi-boot system und installier windows gescheit. dann nur die 2 programme drufpacken, und wegsichern, dann müllt er dir auch nicht so schnell zu. für alles andee nutzt du linux.
  21. p******g

    Hab damit kein Problem aber er meinte das es etwas viel des guten ist um für ein Spiel eine zusätzliche partition einzurichten, aber du hast recht in Vm Lite laufen kleiner Spiele ganz gut wie es mit Action Spielen aussieht weiß ich nicht so aber sicher langsamer (ruckliger) als bei einem parallelen Windows

    Beitrag zuletzt geändert: 11.2.2013 19:40:43 von pwgaming
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