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Kleines Linux gesucht

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  1. Autor dieses Themas

    hansheinzgroen

    Kostenloser Webspace von hansheinzgroen

    hansheinzgroen hat kostenlosen Webspace.

    Hallo

    Auf meinem PC ist eine Virtuelle Maschine (VMware) installiert.
    Bisher hatte ich auf dieser immer Ubuntu laufen lassen.
    Ich bin Windows-Nutzer, für meinem Sicherheitsbereich
    (Online-Banking, Online Einkaufen) nutze ich diese Virtuelle Maschine mit Ubuntu.

    Ich weiß nicht ob es angemessen ist immer Ubuntu zu installieren,
    wenn ich nur wenig damit mache.
    Wäre da nicht eine kleinere Linux-Version zu bevorzugen, die möglicherweise
    mit weniger Speicherplatz auskommt?

    Ich weiß nicht was es da gibt, recherchiert man da werden Versionen für ältere Rechner vorgeschlagen.
    Es ist jetzt nicht so das ich zu wenig RAM, Festplatte, .... habe,
    aber wenn ich nur mal schnell was bei eBay bestelle, oder eine Überweisung tätige,
    was brauche ich da eine Installation von einem Betriebssystem das mehrere GB benötigt.

    Ich möchte, wenn das geht, ein schmales Betriebssystem mit einem Browser
    (Firefox, wenn es geht), eine einfache Textanwendung, und sonstiger Minimalausstattung.

    Ich suche hier nicht das kleinste was es gibt, aber es sollte für den Verwendungszweck angemessen sein.

    Danke für die Antworten.

    Gruß
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  3. Als Basis kannst Du Damn Small Linux verwenden und die benötigten Komponenten persistent dazuinstallieren.
  4. Damn Small Linux? Das ist doch viel zu fett! :P

    Die Alpine-Linux-Version für Virtuelle Maschinen ist echt verdammt schmal. Habe ich sei ein paar Tagen auf VMs mit 64mb Arbeitsspeicher laufen. Zudem hat die Distribution zusätzliche Sicherheitsmechanismen im Kernel aktiviert, was aufgrund des Einsatzgebietes in z.B. Routern wichtig ist.
  5. hansheinzgroen schrieb:

    Auf meinem PC ist eine Virtuelle Maschine (VMware) installiert.
    Bisher hatte ich auf dieser immer Ubuntu laufen lassen.
    Ich bin Windows-Nutzer, für meinem Sicherheitsbereich
    (Online-Banking, Online Einkaufen) nutze ich diese Virtuelle Maschine mit Ubuntu.
    Ich weiß nicht ob es angemessen ist immer Ubuntu zu installieren,
    wenn ich nur wenig damit mache.
    Wäre da nicht eine kleinere Linux-Version zu bevorzugen, die möglicherweise
    mit weniger Speicherplatz auskommt?
    Gruß


    Sicherheit hat nichts mit Größe zu tun.

    Stimmt wenn es dir um Sicherheit geht ist Ubuntu ganz falsch.
    Es gibt verschiedene Linux Systeme die auf Sicherheit setzen.
    Oft ist da Tor installiert es ist wichtig das du Tor nie für Online Banking verwendest Tor verschleiert nur deine IP Adresse.
    Deine Bankdaten können von kriminellen Hackern abgefangen werden.

    Ich würde in Thema Sicherheit aber die Berkeley Software Distribution empfehlen.

    PCBSD ist auch für Anfänger geeignet.

    Braucht aber mehr Speicherplatz

    Beitrag zuletzt geändert: 7.8.2016 21:13:37 von xn--94h
  6. Ich kann EasyPeasy empfehlen - läuft bei mir auf einen EEEPC 701 - ich brauche bei dem nur Skype - es ist prima.
  7. xn--94h schrieb:
    hansheinzgroen schrieb:

    Auf meinem PC ist eine Virtuelle Maschine (VMware) installiert.
    Bisher hatte ich auf dieser immer Ubuntu laufen lassen.
    Ich bin Windows-Nutzer, für meinem Sicherheitsbereich
    (Online-Banking, Online Einkaufen) nutze ich diese Virtuelle Maschine mit Ubuntu.
    Ich weiß nicht ob es angemessen ist immer Ubuntu zu installieren,
    wenn ich nur wenig damit mache.
    Wäre da nicht eine kleinere Linux-Version zu bevorzugen, die möglicherweise
    mit weniger Speicherplatz auskommt?
    Gruß


    Sicherheit hat nichts mit Größe zu tun.

    Stimmt wenn es dir um Sicherheit geht ist Ubuntu ganz falsch.
    Es gibt verschiedene Linux Systeme die auf Sicherheit setzen.
    Oft ist da Tor installiert es ist wichtig das du Tor nie für Online Banking verwendest Tor verschleiert nur deine IP Adresse.
    Deine Bankdaten können von kriminellen Hackern abgefangen werden.

    Ich würde in Thema Sicherheit aber die Berkeley Software Distribution empfehlen.

    PCBSD ist auch für Anfänger geeignet.

    Braucht aber mehr Speicherplatz

    Wer hat denn was von Sicherheit = Größe gesagt? Es geht doch darum, für den Anwendungszweck (in diesem Fall sicherheitskritische Dinge in einer VM zu erledigen) ein kleines System zu finden.

    Außerdem ist es nicht sonderlich schlau, ein Unix zu empfehlen, wenn (siehe Titel) ein Linux gesucht wird.
  8. tchab schrieb:
    Außerdem ist es nicht sonderlich schlau, ein Unix zu empfehlen, wenn (siehe Titel) ein Linux gesucht wird.


    Er sucht ein System für Online Banking usw. also eins das auf Sicherheit setzt.
    BSD ist Linux ähnlich und Systeme die auf BSD basieren sind meist sicherer und stabiler als Linux.
    Da er bist jetzt Ubuntu nimmt das nicht auf Sicherheit setzt kennt er sich vermutlich nicht so gut aus und kennt BSD nicht.
    Warum sollte man ihm die bessere alternative nicht vorschlagen.
    Ein Vorschlag schadet sicherlich nicht.
  9. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    Schau dir mal von der c't Bankix an. Das basiert zwar auf einem Ubuntu LTS, ist aber erstmal durch etliche scripte und Addons im Firefox gegen Angriffe abgesichert. Zudem kann das auf einer DVD installiert werden und von da gestartet werden, was noch mehr Sicherheit bietet, weil da keine Trojaner drauf kommen.

    Ansonsten ist Knoppix eine recht schlankes Linux. Ein USB Stick mit 8 GB reicht und von da kannst du auch deine Onlinegeschäfte erledigen. Knoppix ist auch ein Debian-Derivat und bietet auch massig Software für Onlinebanking an, dazu einen schlanken und schnellen Desktop und bekannte B rowser wie Iceweasl (Firefox).
  10. Ich nutze seit einigen Jährchen Lubuntu in der VM und auf einem über 10 Jahre alten PC. Ist sehr leichtgewichtig, schnell und die Benutzungsoberfläche sieht nicht übel aus.

    Beitrag zuletzt geändert: 9.8.2016 12:57:25 von hswlab
  11. Autor dieses Themas

    hansheinzgroen

    Kostenloser Webspace von hansheinzgroen

    hansheinzgroen hat kostenlosen Webspace.

    Danke für die Antworten.

    Ich habe jetzt EasyPeasy installiert, dafür eine 3GB virtuelle Festplatte angelegt.

    Da hier einiges über Sicherheit gesagt wurde muß ich wohl nochmal drüber nachdenken,
    ob mein Sicherheits-Konzept ausreichend ist.
    Bisher hielt ich es für sicher eine Virtuelle Maschine mit Ubuntu drauf zu benutzen .
    Da ich ja sonst nicht dort surfe, glaubte ich nicht das ein erhebliches Risiko bestünde.
    In diesen paar Minuten Online-Banking, eBay/Amazon-Bestellungen mir was einzufangen,
    hielt ich nicht für sehr wahrscheinlich.
    (Wenn ich dran denke das Bekannte von mir mit ihren Windows-Rechner surfen + Online-Banking praktizieren)

    Ist da eine größere Wahrscheinlichkeit das bei Ubuntu/EasyPeasy/... was passieren kann
    wenn man es immer nur kurz so wie ich nutzt?

    Gruß
  12. Auch bei den von Dir genutzten Systemen sitzt die größte Schwachstelle vor dem Rechner. Bei präparierten Webseiten oder man-in-the-middle Attacken reichen schon Millisekunden um alle Daten abzufangen. Attacken mit denen Spionagesoftware auf den Rechner geschleust werden sind da doch seltener.
  13. Probier mal Slitaz aus. Ist zwar total unbekannt, aber cool.
  14. An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass es in Sachen Sicherheit durchaus Unterschiede zwischen den Linux-Distributionen gibt: Durch die Modularität des Systems ist es zum Beispiel möglich, komplett andere Bibliotheken zu nutzen um andere Implementierungen von Standards einzubauen. Das von mir verlinkte Alpine Linux nutzt z.B. muscl für alle über die Paketverwaltung erhältlichen Anwendungen. Wenn man nun davon ausgeht, dass muscl sicherer als xyz ist, dann ist ein System, das komplett auf muscl statt xyz setzt sicherer, auch wenn genau die gleichen Pakete installiert wurden. (xyz gibt es nicht wirklich, war nur zum Vergleich).

    Das Problem mit »großen« Distributionen (oder Installationen) ist auch, dass sehr viel im Hintergrund läuft. KDE braucht zum Beispiel für einen Index-Dienst MySQL. Wenn man das nicht weiß und abwürgt hat man als normaler User einen solchen Server am Laufen, der theoretisch ausgenutzt werden kann.

    Oftmals erlauben es die »einfachen« Distributionen auch, dass der Standard-User »sudo« ausführen kann. Hallo Sicherheitskonzept von Windows XP. Von so einer Distribution würde ich sofort die Finger lassen (auch wenn es in deinem Fall vermutlich eher unwichtig ist).

    xn--94h schrieb:
    Er sucht ein System für Online Banking usw. also eins das auf Sicherheit setzt.
    BSD ist Linux ähnlich und Systeme die auf BSD basieren sind meist sicherer und stabiler als Linux.
    Da er bist jetzt Ubuntu nimmt das nicht auf Sicherheit setzt kennt er sich vermutlich nicht so gut aus und kennt BSD nicht.
    Warum sollte man ihm die bessere alternative nicht vorschlagen.
    Ein Vorschlag schadet sicherlich nicht.

    Welches System kann ich sicherer einrichten? Jenes, welches ich kenne oder eines, das komplett neue Konzepte in Sachen Sicherheit mit sich bringt?

    hansheinzgroen schrieb:
    Danke für die Antworten.

    Ich habe jetzt EasyPeasy installiert, dafür eine 3GB virtuelle Festplatte angelegt.

    Da hier einiges über Sicherheit gesagt wurde muß ich wohl nochmal drüber nachdenken,
    ob mein Sicherheits-Konzept ausreichend ist.
    Bisher hielt ich es für sicher eine Virtuelle Maschine mit Ubuntu drauf zu benutzen .
    Da ich ja sonst nicht dort surfe, glaubte ich nicht das ein erhebliches Risiko bestünde.
    In diesen paar Minuten Online-Banking, eBay/Amazon-Bestellungen mir was einzufangen,
    hielt ich nicht für sehr wahrscheinlich.
    (Wenn ich dran denke das Bekannte von mir mit ihren Windows-Rechner surfen + Online-Banking praktizieren)

    Ist da eine größere Wahrscheinlichkeit das bei Ubuntu/EasyPeasy/... was passieren kann
    wenn man es immer nur kurz so wie ich nutzt?

    Gruß

    Wie waytogermany schon sagte: Das Problem ist nicht mal wirklich das System darunter, sondern wie Du mit Deinen Daten umgehst. Alleine der Schritt eine VM zu nutzen (egal mit welchem System) ist eine wesentliche Verbesserung.
  15. Puppy Linux und Tiny Core Linux wurden noch nicht genannt.
    Tiny Core Linux benötigt nur 15 MB Speicher.

  16. webfreclan schrieb:
    Puppy Linux und Tiny Core Linux wurden noch nicht genannt.


    Puppy Linux (in der 'Slacko') Version hatte ich lange Zeit zum gleichen Zweck im Einsatz.
    Allerdings nutze ich keine Virtuelle Maschine, sondern boote das System von einem USB-Stick. Der Grund ist, dass die Virtuelle Maschine auf dem Widows-System nach wie vor von diesem System abhängt. Ist das Windows-System durch einen Trojaner kompromittiert, kann dieser ebenso auf Inhalte der VM zugreifen und beispielsweise Nutzereingaben wie Passwörter mitlesen. Eine VM schützt vorangig davor, beim Surfen das Hauptsystem zu infizieren. Einen gewissen zusätzlichen Schutz beim Online-Banking könnte es zwar bieten, weil ein Angreifer im Allgemeinen nicht von einem derartigen System ausgeht und Standard-Angriffe aufgrund der erhöhten Komplexität ins Leere laufen können. Deutlich mehr Schutz bietet meiner Einschätzung nach aber eben der Einsatz eines Live-Systems auf CD oder einem USB-Stick.
    Bei Puppy Linux fand ich es persönlich etwas umständlich, wenn ich Aktualisierungen am Live-System permanent speichern wollte. Vielleicht habe ich aber auch einfach etwas falsch gemacht. Noch ein paar andere Kleinigkeiten haben mir auch nicht besonders gut gefallen.
    Momentan setze ich Porteus ein und bin damit ganz zufrieden.
    Was ich bei beiden noch positiv anzumerken habe, ist die Option, dass man beim booten 'Copy-to-Ram' wählen kann. Das heißt, dass das System komplett in den Arbeitsspeicher geladen wird und man den USB-Stick dann abziehen kann. Schadsoftware, die man sich potentiell beim surfen einfängt, kann sich dann nicht auf dem Stick einnisten und beim nächsten Systemstart ist alles wieder im alten, sauberen Zustand (Außer man hat sich bei der Einrichtung oder persistenten Updates etwas eingefangen. Ein gewisses Restrisiko bleibt immer. Insbesondere vertraut man natürlich den Distributoren des jeweiligen Systems. Und beispielsweise ist man auch in dieser Variante vor BIOS-Schadsoftware nicht sicher, was aber schon sehr exotisch ist.)
    Sowohl Puppy Linux als auch Porteus sind sehr klein (wie gewünscht) und starten daher auch sehr schnell.
    Daneben gibt es noch die recht bekannten Varianten, wie schon erläutert.
    kalinawalsjakoff schrieb:
    Schau dir mal von der c't Bankix an. [...]
    Ansonsten ist Knoppix eine recht schlankes Linux.

    Beide sind etwas umfangreicher als die zuvor genannten Varianten und benötigen daher mehr Speicher/Zeit zum booten. Vorteil bei Bankix sollte wohl sein, dass es wohl spezifisch noch von Profis für extra Sicherheit eingerichtet sein sollte.

    Falls du experimentierfreudig bist könnte ich auch das noch nicht genannte Slax Linux anführen, damit habe ich allerdings selbst noch keine Erfahrungen.


  17. Autor dieses Themas

    hansheinzgroen

    Kostenloser Webspace von hansheinzgroen

    hansheinzgroen hat kostenlosen Webspace.

    Ein Ersetzen meiner Virtuellen Machine mit einer Live-CD sehe ich als interessant an,
    da ich ja nur Webseiten aufsuche und mich dort einlogge.
    (Bankseite, Paypal, Amazon, eBay)

    Ich kenne bisher nur die Ubuntu-Live-DVD.
    Unangenehm empfinde ich die Dauer bis das Betriebssystem geladen ist.
    Gibts da andere Möglichkeiten die kürzere Ladezeiten haben?
    Irgend eine andere iso-Datei von einem anderen Linux?
  18. Probier doch mal Android x86 aus.
    Das ist Android für den PC und du brauchst höchstens 8GB Speicherplatz dafür ;)
  19. nocopyright schrieb:
    Probier doch mal Android x86 aus.
    Das ist Android für den PC und du brauchst höchstens 8GB Speicherplatz dafür ;)


    Android für Online Banking usw. ???

    Android ist da sehr ungeeignet.
    Immer wieder werden gravierende Sicherheitslücken gefunden.

    Außerdem ist Android für nur für Geräte mit Touchscreens interessant.
    Die Bedienung mit der Maus ist zwar theoretisch möglich, aber umständlich.

  20. @nocopyright
    Der ist gut ;-)
    Es geht hier um Sicherheit, weil Online-Banking. Da ist ein ordentlich gepflegtes Linux deutlich besser.
  21. hansheinzgroen schrieb:
    Ich kenne bisher nur die Ubuntu-Live-DVD.
    Unangenehm empfinde ich die Dauer bis das Betriebssystem geladen ist.
    Gibts da andere Möglichkeiten die kürzere Ladezeiten haben?
    Irgend eine andere iso-Datei von einem anderen Linux?


    Prinzipbedingt deutlich schneller als von CD booten Systeme von USB-Sticks, insbesondere USB 3.0, wegen der höheren Datenraten und kürzeren Zugriszeiten.
    Alle gängigen Live-CD Systeme lassen sich auch auf einem USB-Stick installieren, dafür gibt es als Tool beispielsweise den "LinuxLive USB Creator".
    Unabhängig vom Installationsmedium gilt in der Regel, dass kleinere Systeme auch schneller Ladezeiten bedeuten, was wieder auf die ursprüngliche Thread-Frage zurückführt.
    Für eine Aufzählung von Distributionen (in der Regel als ISO verfügbar), zusammen mit meinen persönlichen Erfahrungen verweise ich auf meinen letzten Beitrag:
    nomis schrieb:
    [...] Momentan setze ich Porteus ein und bin damit ganz zufrieden. [...]

    Du kannst je einige der genannten System mal zunächst in der VM ausprobieren und dann dasjenige, das dir am besten gefällt auf einem Stick installieren.

    Da immer wieder das Nebenthema Sicherheit diskutiert wird: Es gibt natürlich auch dafür spezialisierte Linux-Distirbutionen, diese sind allerdings nicht notwendigerweise klein und schnell geladen. Eine Übersicht gibts bspw. bei Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Security-focused_operating_system#Linux
    Meiner Meinung nach reicht im Falle eines Live-Systems, das ausschließlich zum Banking etc. genutz wird auch ein Standard-Linux. Man surft damit dann ja kaum herum, liest keine Mails und installiert sich praktisch keine Software, sodass kaum Möglichkeiten bestehen, sich Schadsoftware einzufangen, bzw. bei Verwendung im Copy-To-Ram-Betrieb und entfernen des Bootmediums nach dem Ladevorgang kann sich solche nicht dauerhaft festsetzen. Insbesondere benötigt man zum Banking kein Flash, kann das also schonmal deaktivieren und ggf. mit No-Script oder ähnlichem im Browser noch ein wenig nachhelfen. Dann sind die wichtigsten Angriffsvektoren schon mal ausgeschlossen. Sorgfältiger Umgang ist immer der beste Schutz, ohne hilft auch das tollste Spezialbetriebssystem nichts.

    Beitrag zuletzt geändert: 20.8.2016 10:48:50 von nomis
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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