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  1. Autor dieses Themas

    timmi

    timmi hat kostenlosen Webspace.

    Immer mehr Ausl?nder kommen nach Deutschland durch die EU erweiterungen. Die Menschen aus dem Ausland bieten ihre Arbeit in Deutschland zu schleuderpreisen an, dass kein deutsches Unternehmen mithalten kann. Die Folge ist: deutsche Firmen haben keine Arbeit und gehen Konkurs. Was meint Ihr dazu, wie k?nnte man das Problem l?sen?
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  3. timmi schrieb:
    Immer mehr Ausl?nder kommen nach Deutschland durch die EU erweiterungen. Die Menschen aus dem Ausland bieten ihre Arbeit in Deutschland zu schleuderpreisen an, dass kein deutsches Unternehmen mithalten kann. Die Folge ist: deutsche Firmen haben keine Arbeit und gehen Konkurs. Was meint Ihr dazu, wie k?nnte man das Problem l?sen?


    Das ist freie Marktwirtschaft. Das ist das, was wir alle wollen, denn das st?rkt die Wirtschaft.

    Wer das Problem allerdings in einer "Ausl?nderflut" zu sehen vermag, betrachtet es nur oberfl?chlich. Will man dem Problem entgegentreten, ben?tigt man ein anderes Wirtschaftssystem. Der Kapitalismus und die freie Marktwirtschaft sind nun mal auf dem Gedanken des Sozialdarwinismus aufgebaut und wenn die Deutschen eben zu schwach sind und nicht mehr mithalten k?nnen, selber schuld!
  4. Durch die Ausweitung des Entsendegesetzes, welche gerade beraten wird, k?nnte man das problem teilweise l?sen.
    Au?erdem k?nnte man durch die EU ebenfalls Regulierungsm?glichkeiten einf?hren.

    Im ?brigen l?st sich das Problem bald von selbst, wenn n?mlich die L?hne in osteuropa steigen, gibt es gar keinen Grund mehr, f?r sie in Deutschland zu arbeiten.
    Und Arbeiten wie Spargelstechen halten die meisten Deutschen eh nicht durch.

    Au?erdem, wenn die gekommen Ausl?ndern hier bleiben und integriert werden, sind sie Deutsche und wir haben eine neue Arbeitskraft gewonnen, was ja in Betracht der Vergreisung durch aus wichtig ist.


    EDIT: Das wichtigste aus einem Artikel aus der "Berliner Zeitung":

    Im Landkreis ?cker-Randow (zwischen Ueckerm?nde und Pasewalk) lernt man am eifrigsten in Deutschland Polnisch.
    Warum? Der Landkreis hat eine Arbeitslosigkeit von 31,6 %, die Arbeitslosigkeit im nahen Stettin (Szczecin) liegt bei 15,3 %, in der ganzen Woiwodschaft bei 27,4 %.
    Aus dem Landkreis gehen viele Deutsche und Polen kommen, aber nicht um die letzten Arbeitspl?tze wegzunehmen, sondern um sich ein sch?nes (leer stehendes!) Haus zu kaufen oder als Student besser Deutsch zu lernen. Das sind aber Pendler, die zur Arbeit nach Polen fahren.
    Denn in dieser Region prosperiert nur Polen, in Stettin wurden 4 neue Einkaufszentren gebaut, in die jeder Deutsche aus der Gegend, der kann, einkaufen geht. Man spottet schon, dass diese Einkaufzentren von den deutschen arbeitlosen subventioniert werden.

    Ich hoffe, dies konnte einige Vorurteile abbauen.
  5. Wenn man (als wohlhabendes Land) seinen (Arbeits-)Markt anderen (weniger wohlhabenden) L?ndern ?ffnet ist es naiv davon auszugehen, dass sich die Lebensbedingungen im eigenen Land f?r die Bev?lkerung schlechter werden, w?hrende die Lebensbedingungen in den anderen L?ndern besser werden.

    Schlussendlich wird es darauf hinauslaufen, dass alle einfachen Arbeiter (vom Herkunftsland unabh?ngig und bei gleicher Leistung) den gleichen Lohn erhalten. Die Bildungselite, die in den anderen L?ndern noch nicht so ausgepr?gt ist, wird das Land verlassen und in L?nder mit besseren Bedingungen auswandern.

    Wenn wir nicht weiterhin diese Tatsache ignorieren wollen m?ssen wir das Sozialnetzwerk vollst?ndig aufl?sen, denn in einem System, das auf Sozial-Darwinismus ausgelegt ist, ist dessen Ablehnung eine enorme Schwachstelle, und, wie im Fall Deutschland, ein Milliardengrab.

    Au?erdem, wenn die gekommen Ausl?ndern hier bleiben und integriert werden, sind sie Deutsche und wir haben eine neue Arbeitskraft gewonnen, was ja in Betracht der Vergreisung durch aus wichtig ist

    Hinsichtlich der Arbeitslosenstatistik ist diese Aussage f?r mich nicht nachvollziehbar. Auch wenn hier keine Patriotismusdebatte gef?hrt wird, lehne ich den Gedanken, einfach (wahllos) Ausl?nder zu integrieren, strikt ab.
  6. Hinsichtlich der Arbeitslosenstatistik ist diese Aussage f?r mich nicht nachvollziehbar. Auch wenn hier keine Patriotismusdebatte gef?hrt wird, lehne ich den Gedanken, einfach (wahllos) Ausl?nder zu integrieren, strikt ab.

    Es geht ja nicht darum Statistiken aufzubessern.
    Wenn ein Pole, ein Deutschland arbeitet, wohnt, gut deutsch spricht und in die Gesellschaft integriert wurde, ist er ein Deutscher.
    Oder folgst du etwa der Nazi-Doktrin, dass nur Arier wahre Deutsche sind?
  7. Ich habe wirklich nichts gegen Ausl?nder, im Gegenteil, habe viele ausl?ndische Freunde, aber was ich hasse, wie oft bekommen Deutsche ne GreenCard f?r Amerika??

    Ich meine Osteurop?er haben es so leicht jetzt hier zu Arbeiten und soviele Arbeitspl?tze werden kaputt gemacht, au?er die Mitarbeiter in den Betrieben, gehen mit, bei den L?hnen, das dann Mindestl?hne sind, was machen sie, sie gehen nat?rlich mit, verst?ndlich, die Mitarbeiter oft ?ber 40 Jahre, haben keine Chance mehr, dank Hartz IV gibt es dann auch nix mehr, trotz 30 Jahre langer Einzahlung.

    Ich finde das einfach nur noch katastrophal was hier passiert und die Bundesregierung merkt nicht einmal was sie alles falsch macht. Ich finde das einfach nur unverst?ndlich wie sowas passieren kann, das es ausl?ndische Mitb?rger immer leichter haben hier zu arbeiten. Aber wir es ?berall anders total schwer haben.

    Und hier in Deutschland von vielen Ausl?nder als Nazis und so weiter beschimpft werden.
  8. naja mal sehen was die jetzige opposition ab september zu leisten im stande ist, darqauf bin ich echt gespannt ob alles so bleibt wie is durch die jetzige regierung schr?der ist, oder ob durch merkel und co wirklich was passiert.....
  9. K?nnt ihr nicht mal beziffern, wie gro? die Ausma?e, von den von Ausl?ndern "weggenommenen" Arbeitspl?tzen.
    ich habe n?mlich keineswegs das gef?hl, dass das ein gro?es Problem ist. Viel schlimmer finde ich die Schwarzarbeit, weil man diese nicht regulieren kann.
  10. Autor dieses Themas

    timmi

    timmi hat kostenlosen Webspace.

    Was auch schlimm ist, sind die vielen Ausl?nder die illegal ins Land kommen, wie z.B. die Afrikaner. Viele davon sind auch Fl?chtlinge, da sie vor den B?rgerkriegen fliehen! Anstatt sich einzuschleichen kann man doch auch einfach Asyl beantragen!
  11. Es gibt aber auch gen?gend deutsche Arbeiter, die in D?nemark arbeiten, weil sie dort billiger sind.
    Wir sind also nicht nur Auffanglager f?r billige Arbeitskr?fte, sondern schicken auch zu einem geringen Teil Arbeiter ins Ausland.

    Ich glaube Schweden war auch noch billiger, aber sicher bin ich nicht.
  12. Wieviele, welche Auswirkungen. Wo sind die Quellen? Ansonsten sind doch diese Dreizeiler-"Diskussionen" der reinste Witz.
    Und dann m?chte ich mich widar anschlie?en: liefert doch mal ein bisschen Zahlenmaterial. Liefert doch mal Links. Denn irgendwie hab ich das Gef?hl, das hier keiner so richtig wei?, was er meint, wie er "Ausl?nder" klassifiziert und einfach nur Pauschalit?ten in den Raum geworfen werden.
  13. denw schrieb:
    Wenn wir nicht weiterhin diese Tatsache ignorieren wollen m?ssen wir das Sozialnetzwerk vollst?ndig aufl?sen, denn in einem System, das auf Sozial-Darwinismus ausgelegt ist, ist dessen Ablehnung eine enorme Schwachstelle, und, wie im Fall Deutschland, ein Milliardengrab.


    Das Problem ist nur, dass eine sozial-darwinistische Gesellschaft langfristig nicht ?berlebensf?hig ist.

    widar schrieb:
    Oder folgst du etwa der Nazi-Doktrin, dass nur Arier wahre Deutsche sind?


    Genau! Warum sachlich argumentieren, wenn man auch niveaulose Kommentare geben kann.

    timmi schrieb:
    Was auch schlimm ist, sind die vielen Ausl?nder die illegal ins Land kommen, wie z.B. die Afrikaner. Viele davon sind auch Fl?chtlinge, da sie vor den B?rgerkriegen fliehen! Anstatt sich einzuschleichen kann man doch auch einfach Asyl beantragen!


    Bitte? In welcher Welt lebst du denn?
    Es g?be ja wohl kaum illegale Einwanderer, wenn sie in Deutschland so leicht Asyl bek?men.
  14. o**n


    ich habe n?mlich keineswegs das gef?hl, dass das ein gro?es Problem ist. Viel schlimmer finde ich die Schwarzarbeit, weil man diese nicht regulieren kann.


    sag mal kommst du denn noch klar??? das liegt niht daran das die unsere abreitpl?tze weg nehmen sondern das die gar nicht arbeiten!
    Glaubst du wirklich das die meisten arbeitslosen wirklich deutsche sind???
    Hasst du schon mal in den statistiken gelesen???Ich will ja nicht rechts klingen weil dann 0-cheka wieder kommt und sagt ich bin rechts sondern ich will das mal verdeutlichen!
    Und was dazu noch kommt das es mehr ausl?nder sind die sozialhilfe bekommen als deutsche!Also bitte bevor du solche kommentare ablieferst bitte erstmal grips anschalten oder einfach mal googln!
    Das hilft meistens!
    :confused::confused::confused::confused::confused::mad::mad::mad:
  15. Das Problem ist nur, dass eine sozial-darwinistische Gesellschaft langfristig nicht ?berlebensf?hig ist.

    Nat?rlich ist sie das. Schon seit Jahrtausenden. Ausserdem - der Begriff sozial-darwinistisch sagt alles und nichts. Oder reduzierst du Darwin auf "survival of the fittest"? Nur weil Darwins Lehre sp?ter verbogen wurde und von den Nazis u.a. als ideologische Grundlage mi?braucht wurde, hei?t das noch lage nicht, das Gesellschaften, die sich entwickeln (sprich: der Evolution unterworfen sind) nicht ?berlebensf?hig sind. Eher im Gegenteil - wer sich schneller an neue Anforderungen anpassen kann, ?berlebt eher.
    Tja, und so sieht es auch auf dem Arbeitsmarkt aus. Nat?rlich k?nnen wir ein statisches System mit Z?hnen und Klauen verteidigen, aber fr?her oder sp?ter wird es kollabieren. Also lieber kontrolliert anpassen.

    sag mal kommst du denn noch klar??? das liegt niht daran das die unsere abreitpl?tze weg nehmen sondern das die gar nicht arbeiten!
    Glaubst du wirklich das die meisten arbeitslosen wirklich deutsche sind???

    Doch, eigentlich bin ich mir da sogar ziemlich sicher.

    Hasst du schon mal in den statistiken gelesen???

    Ja. Aber DEINE Statistik habe ich noch nicht gelesen. Ich w?sste gerne mal, wo deine Zahlen herkommen.

    Und was dazu noch kommt das es mehr ausl?nder sind die sozialhilfe bekommen als deutsche!Also bitte bevor du solche kommentare ablieferst bitte erstmal grips anschalten oder einfach mal googln!

    Wenn du schon so gut bist im googeln, warum stehen hier immer noch keine anst?ndigen Links? Wo sind deine Quellen?
  16. o**n

    googl: bundesministerium f?r statistik

    dort stehen alle statistiken die raus gebracht werden!
    Die m?ssen n?mlich erst durch das amt ob da seine richtigkeit hat!
  17. o*******r

    Hi!

    Mann mann mann, seid ihr stressig... Ich habe mir einfach mal die Ausl?nderstatistiken des BaMF (Bundesamt f?r Migration und Fl?chtlinge) angeschaut (http://www.bamf.de/template/index_statistik.htm) und bin zu folgendem Schluss gekommen: Ausl?nder gibt es immer mehr, aber Asylantr?ge immer weniger. Das l?sst mich doch vermuten, dass irgendetwas nicht stimmt mit der Ausl?nderpolitik...

    Wie dem auch sei!

    Was die Thematik mit den ausl?ndischen Arbeitskr?ften angeht...
    Nicht die Ausl?nder sind das Problem, sondern die besch*****e Lohnpolitik und Eigennutzwirtschaft der Unternehmen. Wenn man die L?hne f?r Deutsche und Ausl?nder angleichen w?rde, w?re es wieder ein fairer Wettbewerb. Solange sich die Unternehmen aber denken "Och, wieso eigentlich nicht einen (z.B.) Polen einstellen, der arbeitet genauso gut und dazu noch billiger!" wird es nie einen fairen Wettbewerb geben. Es sind nicht die Ausl?nder die Probleme machen, sondern die Unternehmen selbst. Und es sind weitestgehend deutsche Unternehmen...

    Insgesamt solltet ihr vll. mal versuchen nicht immer zu verallgemeinern! Das es auch unter den Ausl?ndern die hier in Deutschland wohnen Asoziale gibt ist klar. Aber um die geht es hier nicht... Hier geht es um Ausl?nder, die ehrlich arbeiten und Geld verdienen wollen! Sie sind also nicht das Problem vor dem wir hier stehen.

    GrEetz, Olliander

  18. googl: bundesministerium f?r statistik

    dort stehen alle statistiken die raus gebracht werden!
    Die m?ssen n?mlich erst durch das amt ob da seine richtigkeit hat!


    HAHAHA... Echt witzig. Um wieviel wetten wir, dass du die Statistiken noch nie gesehen hast?












    Das Bundesministerium f?r Statistik gibt es gar nicht! Sondern nur das Statistische Bundesamt. Ein wichtiger Unterschied...

    Naja. Da du die Links ja trotz deiner tollen Google-Arbeit nicht selber finden kannst:
    Gesamt-?berblick: http://www.destatis.de/themen/d/thm_erwerbs.php

    Strukturdaten: http://www.destatis.de/basis/d/erwerb/erwerbtab8.php

    Monats?bersicht: http://www.destatis.de/indicators/d/arb410ad.htm

    Und jetzt noch was zu deiner eigentlichen Aussage:
    http://www.pallas.iab.de/bisds/Data/seite_60_BG_a.htm
    Die Arbeitslosenquote unter Ausl?ndern liegt nur ca 1-1,2% ?ber dem Durchschnitt. Die Arbeitslosenquote von Frauen oder ?lteren Meschen liegt erheblich h?her.
  19. alarich schrieb:
    Das Problem ist nur, dass eine sozial-darwinistische Gesellschaft langfristig nicht ?berlebensf?hig ist.

    Nat?rlich ist sie das. Schon seit Jahrtausenden. Ausserdem - der Begriff sozial-darwinistisch sagt alles und nichts.


    Der Begriff "sozialdarwinistische Gesellschaft" beschreibt eine Gesellschaft die auf den Grunds?tzen des Sozialdarwinismus aufgebaut ist. Ich wei? nicht, wie das misszuverstehen ist.

    Oder reduzierst du Darwin auf 'survival of the fittest'


    1. der spruch ist nicht von Darwin sondern von Herbert Spencer
    2. Hat der Sozialdarwinismus so gut wie nichts mit dem Darwinismus sondern vielmehr mit der radikaleren Evulotionstheorie von Lamarck.

    ...hei?t das noch lage nicht, das Gesellschaften, die sich entwickeln (sprich: der Evolution unterworfen sind) nicht ?berlebensf?hig sind.


    eine Entwicklung der Gesellschaft geht sich aber nicht nach sozialdarwinistischen Mustern von statten.

    Zur Begriffskl?rung:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialdarwinismus
    Au?erdem auch der Encarta-Artikel zum gleichen Thema

    Ich gehe einfach mal davon aus, dass du Sozialdarwinismus mit (Neo-)liberalismus verwechselst.
  20. Aus der selben Quelle:

    Heute gilt der Sozialdarwinismus als diskreditiert. In der Biologie selbst hat sich die Einsicht durchgesetzt, dass evolution?re Vorg?nge nicht von einer H?herentwicklung begleitet werden, ja dass eine objektive Einteilung der Lebensformen in h?here und niedrigere Gruppen unm?glich ist. [...] Zudem muss der Begriff "survival of the fittest" als irref?hrend gelten, da nicht ?berleben an sich, sondern die Zeugung m?glichst vieler ?berlebens- und fortpflanzungsf?higer Nachkommen Grundlage biologischen Erfolges ist. Dazu zeigt sich, dass sowohl die von Sozialdarwinisten abgelehnte genetische Vielfalt als auch die Existenz altruistischer Verhaltensweisen in der Natur weitverbreitet sind und sich meist positiv auf die evolution?re Fitness einer Art auswirken.

    Schlie?lich gilt schon die unreflektierte ?bernahme einer an der Tier- und Pflanzenwelt orientierten Theorie zur Beschreibung menschlicher Beziehungen als ungerechtfertigt. Von philosophischer Seite aus hat sich dar?berhinaus grunds?tzlicher Widerstand gegen die Gleichsetzung eines biologischen Ist-Zustandes mit einem moralischem Soll-Zustand erhoben. Der im Rahmen des Biologismus manchmal noch anzutreffende Versuch, aus der Natur Werte f?r die menschliche Gesellschaft abzuleiten, gilt heute als naturalistischer Fehlschluss ("naturalistic fallacy").


    Also wieso wendest du den Begriff noch an? Unsere Gesellschaft ist ziemlich eindeutig nicht sozial-darwinistisch -- das Ganze war eine Theorie, die nunmal widerlegt wurde...

    Der Begriff "sozialdarwinistische Gesellschaft" beschreibt eine Gesellschaft die auf den Grunds?tzen des Sozialdarwinismus aufgebaut ist. Ich wei? nicht, wie das misszuverstehen ist.
    Tja - da aber die Theorie sich als falsch erwiesen hat, kann man den Begriff nicht mehr auf die Gesellschaft anwenden; und darum ging es mir. Du sagst dass
    Das Problem ist nur, dass eine sozial-darwinistische Gesellschaft langfristig nicht ?berlebensf?hig ist.
    was sch?n ist. Denn eine solche Gesellschaft gibt es nicht.
  21. alarich schrieb:
    Also wieso wendest du den Begriff noch an? Unsere Gesellschaft ist ziemlich eindeutig nicht sozial-darwinistisch -- das Ganze war eine Theorie, die nunmal widerlegt wurde...


    weil weiter oben ein user argumentierte, dass er eine solche Gesellschaft f?r gut h?lt.


    Du sagst dass
    Das Problem ist nur, dass eine sozial-darwinistische Gesellschaft langfristig nicht ?berlebensf?hig ist.
    was sch?n ist. Denn eine solche Gesellschaft gibt es nicht.


    Kommen wir im Umkehrschluss dann nicht auf das selbe Ergebnis?!
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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