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Versuch ein Buch zu schreiben

lima-cityForumSonstigesLiteratur und Kunst

  1. Autor dieses Themas

    svenwbusch

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    svenwbusch hat kostenlosen Webspace.

    Zum Gruße =)

    Ja ich hab mir überlegt dass ich versuchen könnte ein Buch zu schreiben. Hab dann jetzt auchmal gerade ganz spontan etwas in 15 Minuten runtergeschrieben und wollte einfach mal von euch hören - ist der Erzählstil in Ordnung? Kann man nachvollziehen was ich sagen will? Stört euch etwas an diesem kleinen Teilchen, mit Ausnahme der Rechtschreibung (wie gesagt, 15 Minuten runtergeschrieben :P).

    Ich danke im Vorraus und bin mal gespannt obs in Ordnung ist, oder ob ichs lieber lassen soll ^^

    Kahlim der Singsangtype

    Kahlim war aufgeregt. Auf einem solch großen Marktplatz wie diesem hatte er noch nie gespielt. Viel hörte man in den Landen von der Hauptstadt des Kontinentes. Von dem prächtigen Palast des Königs mit den gigantischen Bögen aus Marmor um den Hauptturm, von der riesigen Kathedrale der Priesterinnen mit Fenstern aus bunten Glasstücken welche Bilder ergaben, die größer waren als 5 Mann. Vom geheimnisvollen Turm welcher nur von Magiern je betreten worden war und natürlich auch vom Markt, dem größten im ganzen Königreich. Hunderte Händler sind zum heutigen Markttag gekommen und für jeden Händler waren gewiss noch einmal 100 Bürger gekommen die sich all die bunten Waren anschauen wollten. Es wurde gelacht und getrunken, gehandelt und gegessen, getratscht und geweint. Alles was diesem Markt fehlte war jemand, der ein wenig Musik machte und ein paar Geschichten erzählte. Und dieser jemand wollte Kahlim sein. Also suchte er sich einen Platz, auf dem er gut sichtbar war, ein wenig abseits der Stände. Er öffnete seinen Rucksack und holte eine Laute hervor. Seinen Mantel faltete er und legte ihn vor sich. Dann setze er sich auf eine Kiste die dort herumstand schlug feste in die Saiten und begann zu singen:

    „Werte Leute von nah und von fern,
    kommt zu mir und höret mir zu.
    Ich weiß ihr höret Geschichten gern,
    kommt zu mir und höret mir zu.

    Ich reise weit und erlebe viel,
    kommt zu mir und höret mir zu.
    Ich erzähle und spiele mein Lautenspiel,
    kommt zu mir und höret mir zu.“

    Kurz schaute er sich um. Einige Leute blieben interessiert stehen. Kinder rannten auf ihn zu und setzten sich vor ihn. Kahlim lächelte breit. Es würde ein guter für ihn Tag werden.
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  3. Du hast sehr viel Fantasie. Aber die Aussage der Geschichte erkenn ich nicht.

    Erzähl Geschichten auf einem Marktplatz und alle Kinder kommen zu dir?
  4. Autor dieses Themas

    svenwbusch

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    :D

    Nein nein - dieses Stückchen hat keine Aussage - es ist einfach nur... dahergeschrieben, gucken ob ich schön schreiben kann - mehr nicht xD

    Obwohl ich die vorgeschlagene Aussage fast schon zu genial finde ^^
  5. kaetzle7

    Moderator Kostenloser Webspace von kaetzle7

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    vercetti schrieb: Du hast sehr viel Fantasie. Aber die Aussage der Geschichte erkenn ich nicht.

    Erzähl Geschichten auf einem Marktplatz und alle Kinder kommen zu dir?

    Er schreibt ein Buch und das ist der Anfang - da gibt es natürlich noch keine Aussage...


    Klingt recht interessant. Allerdings fehlt mir noch die Information welches Genre du mit deinem Buch abdecken möchtest. Der Name der Hauptfigur klingt orientalisch, die Kathedrale und die Laute weisen eher auf das Mittelalter hin - dann passt aber der Name nicht... Ich gehe deshalb davon aus, dass das ein Fantasy Roman werden soll - darauf weisen schon mal die Magier und Priesterinnen hin.

    An der Überschrift würde ich allerdings noch etwas feilen "der Singsangtype" klingt nicht nach einem Titel, dem ich meine Aufmerksamkeit widmen würde, sähe ich das Buch in einer Auslage...
  6. Autor dieses Themas

    svenwbusch

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    kaetzle7 schrieb:
    vercetti schrieb: Du hast sehr viel Fantasie. Aber die Aussage der Geschichte erkenn ich nicht. Erzähl Geschichten auf einem Marktplatz und alle Kinder kommen zu dir?
    Er schreibt ein Buch und das ist der Anfang - da gibt es natürlich noch keine Aussage... Klingt recht interessant. Allerdings fehlt mir noch die Information welches Genre du mit deinem Buch abdecken möchtest. Der Name der Hauptfigur klingt orientalisch, die Kathedrale und die Laute weisen eher auf das Mittelalter hin - dann passt aber der Name nicht... Ich gehe deshalb davon aus, dass das ein Fantasy Roman werden soll - darauf weisen schon mal die Magier und Priesterinnen hin. An der Überschrift würde ich allerdings noch etwas feilen "der Singsangtype" klingt nicht nach einem Titel, dem ich meine Aufmerksamkeit widmen würde, sähe ich das Buch in einer Auslage...


    Also zu dem herausfinden des Genres - richtig ^^
    Zumindest versuche ich dieses zu treffen ^^

    Uuund - "Der Singsangtype" ist natürlich nicht der Titel - nur hab ich ne Word-Datei mit "Fetzen" die mir spontan einfallen und damit ich die trennen kann steht da halt irgendwas drüber ^^
  7. g********e

    Bin auf die Fortsetzung gespannt.
    Allerdings würde ich den Musiker nicht feste in die Saiten schlagen lassen. Mehr Aufmerksamkeit, auch wenn er nicht sofort von allen gehört wird, erregt er , wenn er behutsam ein paar Harmonien spielt. Saiten reißen nämlich... und er ist doch Musiker.

    Beitrag zuletzt geändert: 6.5.2009 15:43:34 von greenslade
  8. Ich finde den Stil in Ordnung. Der geschichtliche Einstiegspunkt erinnert mich jedoch eher an eine Kurzgeschichte. Denn bei Kurzgeschichten gibt es meistens einen sanften Einstieg wie es bei dir der Fall ist.

    Aber daran muss man sich natürlich nicht halten.

    Aber bis jetzt ist noch nicht viel passiert. Um jetzt auch deine erzählerischen Fähigkeiten prüfen zu können, müsssten wir wissen, wie die Geschichte weitergeht.

    Und weil es gerade so gut passt: *klick*
  9. Autor dieses Themas

    svenwbusch

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    Hm... okidoki...

    Ich kram mal eine andere "Idee" heraus ^^

    *kram*

    Ahh hier - *kopier*

    Irgendwo am Ende?!?

    Kahlim genoss die kalten Böen hier in der Ebene. Fast spielerisch umwehten ihn vom Wind mitgetragene Schneeflocken. Unter anderen Umständen hätte er sie beobachtet und sich an ihnen erfreut. Vielleicht einen kleinen Vers gedichtet, über die scheinbare Freiheit der Flocken, welche von weit her kommen, und noch viel weiter wandern. Doch heute war ihm nicht nach dichten. Ganz und gar nicht. Er griff in seine Tasche und holte den Stein heraus, der ihm und seinen Gefährten so viel Leid, so viel Trauer und so viel Kummer gebracht hatte. Ein leichtes, grünliches Schimmern ging von ihm aus. Kahlims Hals kratze furchtbar. Sein anfänglich leises Husten wurde bald so laut, dass man es sicher noch hinter den Wäldern hören konnte die hinter ihm lagen. Er spuckte Blut in den Schnee, der ohnehin schon blutgetränkt war. Der Kampf mit den Galismen kostete ihn Kraft. Einzeln mochten sie vielleicht schwächliche und feige Kreaturen sein, aber im Rudel waren sie gefährlicher als Orks oder Trolle. Noch immer vom Adrenalin in seinem Blut aufgedreht trat er mit voller Wucht vor einen der leblosen Körper. Knochen knackten. Kein schrilles Gekreische wie es ein Galismo normalerweise von sich geben würde. Dieser hier war schon lange tot.

    Kahlim betrachtete den Stein erneut. Er wusste, nur noch er konnte ihn zerstören. Er war der Letzte der übrig blieb. Die Mühle der Seelen war nicht mehr weit, vielleicht noch ein Tagesmarsch oder zwei. Und Kämpfe, diesen elenden Kämpfe mit allerlei Ungeheuern des Bösen, die er so verabscheute. Er wollte doch nur ein Loblied schreiben. Ein Loblied über die tapferen Helden die den Stein für immer zermalmen und die Königreiche des Kontinents retten sollten. Nun waren sie alle tot. Er war der Einzige der übrig war. Wie sollte er es nur schaffen? Alleine, gegen eine wahrscheinlich riesige Horde Bestien, Dämonen und Gestalten, die sinnlos alles töteten was sich ihnen näherte. Kahlim sank zu Boden. Er war am Ende. Er war müde. Seine Wunden schmerzten höllisch, und der kalte Schnee war eine willkommene Kühlung. Kahlim schloss die Augen und schlief den Schlaf der Erschöpften. Er konnte nicht anders, es war ihm egal. Er wollte nur in die Dunkelheit abtauchen, sich erholen und wieder aufwachen. Oder eben nicht. Es war ihm egal.

    Als Kahlim sein Bewusstsein wieder erlangte, spürte er jeden Knochen in seinem Körper. Jeder Muskel schien entweder verkrampft oder gelähmt zu sein. Er wollte nicht aufstehen. Doch dann dachte er an Lea, Thargon und die Anderen. Er rappelte sich langsam auf, und blickte über die Lichtung, die gestern noch Schauplatz des letzten Kampfes war. Leichen und Blut hatten sich wegen der kalten Witterung nicht verändert. Wenn es Sommer gewesen wäre, hätte es hier bestimmt furchtbar gestunken. Die Luft wäre voll vom Gesumme der Fliegen. Doch es war still. Unheimlich still. Kein Laut. Nichts. Nur knapp ein dutzend gefrorene Kadaver , welche geräuschlos und kalt am Boden lagen. Kahlim steckte den Stein in seine Tasche, ergriff seinen Kampfhammer und machte sich auf den Weg den Hügel hinab. Hier, hinter den Wäldern von Anera, gab es zur Winterzeit nichts ausser Schnee. Schnee und Eis. So lebendig es hier im Sommer war, mit all dem grünen Gras, den Wildherden und allerlei Insekten. So karg und trostlos war es hier im Winter. Nur das Knacken des Schnees unter Kahlims Füßen durchbrach die endlose Stille. Nur noch wenige Tage, dann sollte alles vorbei sein. Der Tot seiner Freunde gerächt, die Gefahr gebannt und die Reise erfolgreich. So erfolgreich man die Dezimierung einer Truppe Helden von sieben auf eine Person halt nennen konnte. Die Wut die ihn antrieb weiter zu gehen war stärker denn je. Nur noch den Stein in die Mühle werfen und ihn mahlen, und alles wäre vorbei. Alles wäre vorbei. Vielleicht auch wieder rückgängig gemacht? Kahlim kannte sich mit Magie nicht aus, dass war stets Goblims Gebiet. Goblim, der mächtige Zauberer aus der Feste der Magier. Sogar er war gescheitert. Wie alle Anderen auch. Nur er überlebte bis hier her. Er musste den Auftrag zu Ende bringen. Er musste den Stein mahlen.
  10. kalinawalsjakoff

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    Kürzlich habe ich von Daveid und Leight Eddings (nagut es ist schon etwas länger her) den "Riva Kodeex" gelesen. Das ist ein BUch über den Hintergrund und die entstehung der Belgariad Saga und der Malloreon Saga, zwei Romanserien in einer Fantasywelt.

    Ich kann mich dunkel dran erinnern, daß David eddings in dem Buch beschrieb, wie er mit diesen Fantasywerken anfing. Er berichtete, daß er irgend eine Landkarte entwarf, von der Welt wo diese Romane spielen. Passend zu dieser Karte entwickelte er natürlich verschiedene Völker und deren Hintergrund, um nach seiner Meinung die Geschichte die er schreiben wollte mehr Tiefe zu geben.

    Nach meiner Meinung ist das im Genre Fantasy keine so schlechte Idee, was Eddings da so beschrieben hat, da er sich damit ersteinmal Material zusammenzutragen und den Charakteren so einen stimmigen Hintergrund zu geben, den er irgendwie in die Story und Handlung des Romans mit einbauen kann.

    Wie gesagt, es ist nur ein Tipp und auf Wunsch kann ich dir die ISBN des oben genannten Buches mal schicken.
  11. Die zwei Fragmente finde ich recht ansprechend. Zum Inhalt kann ich nicht viel sagen, es sind ja „nur“ Ausschnitte und wie sich das Geschehen entwickelt, ist weitgehend unbekannt.

    Kritik: Ein Buch lebt nicht zuletzt vom Erzählstil, der Stimmung. Kommt ja nicht selten vor, dass man in den einzelnen Kapiteln den Gesamtzusammenhang (noch) nicht versteht. Man liest aber trotzdem weiter, weil das einzelne Kapitel an sich spannend ist und den Leser sozusagen von einer Seite zur nächsten trägt. Das vermisse ich zuweilen in deinen Fragmenten. Um zu verdeutlichen was ich meine, hier ein Beispiel:

    Es wurde gelacht und getrunken, gehandelt und gegessen, getratscht und geweint.

    Ein bisschen „Stimmung“ ist da enthalten. Für meinen Geschmack jedoch zu wenig, weil zu allgemein beschrieben. Es fehlen Details, die dem Leser intensivere Bilder vor Augen führen. Der Leser wird quasi auf Distanz gehalten, kann sehen, was geschieht, aber nichts riechen, berühren oder hören. Ich bin mir nicht sicher, ob ein solcher Erzählstil über viele Seiten hinweg den Leser trägt und würde mir deshalb ein tieferes Eintauchen in die Geschehnisse wünschen.

    Meines Erachtens hätte der Autor viele Chancen, die er aber nicht nutzt. Beispiel:

    Also suchte er sich einen Platz, auf dem er gut sichtbar war, ein wenig abseits der Stände.

    Weil das so mühelos abläuft, wirkt es nicht sehr authentisch. Der Protagonist könnte zum Beispiel einen Platz finden, mit dem er nicht zufrieden ist, von seinem Standort aus einen anderen Platz entdecken und sich durch die Menge kämpfen. Auf diese Weise würden sich Details einbinden lassen (er ist mit dem Platz nicht zufrieden, weil ... / auf dem Weg zum neuen Standort wird er von xy angesprochen usw.).

    Bitte meine Kritik nicht falsch verstehen. Ich will damit nicht aussagen, dass man so erzählen muss. Es gibt ganz viele verschiedene Erzählformen und keine ist besser als die andere. Mir ist das bei Lesen aufgefallen und ich teile es dir mit, damit du darüber nachdenken kannst. Wenn du dann weiterhin an deinem Erzählstil festhältst, ich habe nichts dagegen.
  12. Autor dieses Themas

    svenwbusch

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    @ kalinawalsjakoff

    Vielen Dank für den Hinweis - an eine Weltkarte hab ich auch schon gedacht, allerdings aus anderen Beweggründen. Ich werds aber so machen, die Idee ist klasse.

    @ jacquesjanda

    Die erste Szene - da denke ich, könnte ich wohl tatsächlich noch was von duftender Gullaschsuppe und lachenden Gestalten schreiben... oder so ^^

    Des mit dem Platz - die kriegen noch genug Probleme - da können sie sich ruhig mal in aller Seelenruhe fix ein Plätzchen suchen ;-)

    Nee im Ernst, ich verstehe schon was du sagen willst, auch dir ein herzliches Danke ^^
  13. Ja für den anfang nicht schlecht...aber an deiner ausdrucksweise musst du noch mehr arbeiten, wenn du ein ganz großer werden willst...
  14. b******r

    Ich finde der Erzählstil passt gut zur Geschichte.
    Bis jetzt echt klasse!
  15. Ich schreibe auch gelegentlich Geschichten. Die Art ist nicht schlecht, aber nur ein Rohentwurf. Ich erstelle mir oft eine Landkarte. Male mir die Personen, Orte aus das am Ende weniger Fehler entstehen.
    Ein richtiger Autor wie ich weis, setzt sich jeden Tag an den Laptop oder PC er schreibt seine Geschichte sehr oft um, stellt sich seinen Freunden, die Ihm Anregungen geben. Die besten Erfahrungen macht man mit unparteischen Lesern der Geschichte, danach kann man sie Freunden ans herzlegen, da sie oft befangen sind.
    Aber deine Art zu schreiben ist gut. Überleg dir genau, über was du schreiben willst, welche Zielgruppe du ansprechen willst: Fantasie, historisch.
    All diese Überlegungen machen es an sich etwas einfacher. Und ja, ab und zu ist es so, das man einfach nicht weiter weis. Es hilft oft die Geschichte zur Seite zu legen und dann eine Woche später weiter zu machen. Dann sollte man das Geschriebene überfliegen und man sieht auch gleich die Fehler oder hat eine neue Idee. Mach ruhig weiter. Zu schreiben ist oft eine Art Befreiung und eine Möglichkeit jemand zu sein, der man nicht wirklich ist.

    Falls du ernsthaft in Betracht ziehst die Geschichte zuveröffentlichen, musst du dich einmal auf dem Markt umsehen und dir aus diesen Bereichen diverse Autoren ansehen. Es gibt auch Literaturwettbewerbe an denen du teilnehmen kannst. (z.B.: Wolfgang Holbein Phantastik Preis)

    Viele geschriebene Geschichten die man angefangen hat landen oft in der Schublade und man beendet sie nie, auch das kommt vor.





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