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  1. Autor dieses Themas

    aklasse

    Kostenloser Webspace von aklasse

    aklasse hat kostenlosen Webspace.

    Habe den W3C Validator gerade auf http://www.google.at los gelassen.

    Das hier ist das Ergebniss:
    http://validator.w3.org/check?uri=http%3A%2F%2Fwww.google.at%2F&charset=%28detect+automatically%29&doctype=Inline&group=0&user-agent=W3C_Validator%2F1.767


    Invalid mit 42 Fehlern...

    Das ist die meistbesuchte Webseite, Weltweit (Quelle: Menschenverstand). Und selbst die ist nicht den Webstandards entsrechend...

    Das gibt zu denken...


    (P.S.: Die HTML 5 Standards sind noch nicht offiziell freigegeben/definiert, daher ist das Ergebniss noch etwas Relativ)

    Beitrag zuletzt geändert: 1.4.2010 2:19:33 von aklasse
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  3. b******a

    "Nicht Webgerecht"... Scherzkeks. Was ist denn bitte "webgerecht". Flash-Animationen? Frames? HTML5? Frickelcode?
    Webstandards sind auch nur Richtlinen. Wenn es nicht-standartkonform besser, schneller und kompatibler geht, warum sollte ich mich dann an Standards halten, welche mich nur behindern?
  4. Autor dieses Themas

    aklasse

    Kostenloser Webspace von aklasse

    aklasse hat kostenlosen Webspace.

    In der überschrift sollen die Fakten schnell zusammengefasst sein... daher diese Formulierung.

    Sonst kann ich dir nur Zustimmen

    Edit: Zustimmung ;-)

    Beitrag zuletzt geändert: 1.4.2010 3:45:06 von aklasse
  5. Da ist Google nicht die einzige Seite^^

    Fehlertest:
    http://www.facebook.com/ (41 Errors)
    http://www.youtube.com (247 Errors, 11 warning(s) )
    http://www.microsoft.de(368 Errors, 25 warning(s))
  6. abgesehen davon ist der google-code fast immer komprimiert bis ins letzte stübchen, da wird aus (fiktiver code)
    <div id="foo">
        <span>bla</span>
        <p class="bar">Deko</p>
        <form action="/index.php" method="get">
          <input type="text" name="text" id="text" value="" />
          <input type="submit" id="send" value="senden" />
        </form>
    </div>

    sowas:
    <div id=foo><span>bla</span><p class=bar>Deko</p><form action="/"><input name=text id=text><input type=submit id=send value=senden></form></div>


    halt einfach das was der Browser kann, egal ob das dem standard entspricht, denn google richtet sich da immer eher nach dem defakto-standard und versucht den traffic so gering wie möglich zu halten.
  7. e********z

    Valide sollte eine Seite sein um besser von Google verarbeitet werden zu können bzw. eine richtlinie um in den Browsern gut dargestellt zu werden.

    Gehen wir doch mal durch:

    Google.de - Die werden zum einen sicherlich drauf spucken, ob sie selbst in ihrer suchmaschiene gefunden werden und werden in jedem browser perfekt dargestellt.

    Microsoft - Also wenn eine Seite so viele Backlinks hat wie diese, ist es scheiß egal ob die seite Valid ist, da kämpft sich der googlebot schon durch... Außerdem wird die seite in allen browsern recht gut angezeigt.

    Facebook - Hat einfach so viele Backlinks (vermutlich noch mehr als Microsoft) das es schon wieder egal ist.

    Youtube - Ein Google Produkt, genau das selbe wie bei Google.de...

  8. Autor dieses Themas

    aklasse

    Kostenloser Webspace von aklasse

    aklasse hat kostenlosen Webspace.

    Und ich mach mir bei meiner Homepage die Arbeit das valide zu machen...

    naja, das bedeutet für mich, das ich nicht mehr so viel Arbeit habe...


    macht ihr eure Seite valide oder nicht?
  9. b******a

    Mache ich. Aber allein aus Eigennutz. Durch validen Code hat man automatisch den besseren Durchblick.
  10. Google passt ihre Seiten aber auch genau auf Browser und OS an und da dann viel von einem script erledigt wird können paar Fehler schon drin sein wobei der W3C Validator ja schon etwas pingelig ist (-;
  11. Genau so seh ich dass auch, immer xhtml strict, da gibt es dann auch die wenigesten Probleme mit CSS und wenn möglich liefer ich das ganze dann auch als "application/xhtml+xml" aus, damit hau ich dann auch schon die meisten Javascript-Bugs raus, im IE geht das natürlich nicht, aber darum gibt es ja nen fallback (in dem Fall auf text/html)... Und um auf das Thema zurück zukommen, was spricht dagegen valide zu schreiben, wer braucht den Codeelemente wie embed, iframe, marquee, b,i, oder auch s, dass sind alles Sachen die mal entwickelt wurden, weil die Hersteller versucht haben sich gegenseitig mit irgendwelchen Funktionalitäten, die die anderen nicht können auszustechen, aber mal als Beispiel, der Iframe ist ein Produkt, welches sowieso nichts bringt, was man nicht anders besser lösen kann, mal ausgenommen irgendwelche Ajax-sachen, wo man den eh nicht sieht und das embed kann man 100%ig durch object ersetzen, Beispiel gefällig?

    Flash wird oft mit einem Code wie diesem eingebunden:
    <object width="640" height="385">
      <param name="movie" value="http://wwvw.youtube.com/v/OMFBuHsKXb0&hl=de_DE&fs=1&"></param>
      <embed src="http://www.youtube.com/v/OMFBuHsKXb0&hl=de_DE&fs=1&" type="application/x-shockwave-flash"  width="640" height="385"></embed>
    </object>

    Dabei geht das auch komplett valide, nur für den IE muss man dabei ein kleines Extrawürstchen braten:
    <object width="640" height="385"  classid="clsid:D27CDB6E-AE6D-11cf-96B8-444553540000">
      <param name="movie" value="http://wwvw.youtube.com/v/OMFBuHsKXb0&hl=de_DE&fs=1&" />
      <object width="640" height="385"  type="application/x-shockwave-flash" data="http://www.youtube.com/v/GR9j36UMVu4"></object>
    </object>

    Um auf den IE zukommen, der hat einen kleinen aber feinen Bug, denn wenn das Flashelement einfach mit data="..." eingebunden wird, dann läd er erstmal dieses komplette Ding, bevor er es abspielt, aber damit dass nicht passiert haben wir ein äußeres Object, welches nur vom IE verstanden wird, das innere hingegen wird von allen anderen korrekt interpretiert!

    Das war ein kleines Beispiel, wie man valide schreiben kann und alle Sachen die den Seiteninhalt betreffen, oder besondere Animation, etc, gehören entweder ins CSS, wenn möglich vorzuziehen, oder ins Javascript!
  12. icetigers schrieb:
    http://www.microsoft.de(368 Errors, 25 warning(s))
    Tja, ubuntu.com weist nur 3 Fehler und eine Warnung auf :wink:. So ist man das ja von Microschrott gewohnt :biggrin:

    Ich finde es sehr schlecht, dass sich gerade diese großen Seiten nicht im Geringsten an die Standards halten. Selbst Google arbeitet noch mit Frames (siehe Bildersuche), aber dann sagen sie, dass sie diese in ihrer Suche nicht berücksichtigen möchten.
  13. Also die meisten Fehler sind anscheinenden die Einblendung.
    Stimmt das?
  14. m****s

    valide muss eine website meiner meinung nach nicht sein wäre sinnvoll aber das ist nicht zwingend notwendig
  15. Jetzt schaut euch doch mal an, was für Fehler das da bei Google eigentlich sind. Und die haben die sicherlich nicht aus Spaß gemacht. Ich würde behaupten, dass in diversen (älteren oder auch Textmode-)Browsern die Seite sonst wie der letzte Schrott aussehen und nicht funktionieren würde, während ich keinen Browser kenne, der diese (im Standard nicht mehr enthaltenen) alten Tags nicht trotzdem noch unterstützt.

    Das hier ist definitiv auf Kompatibiltät ausgelegt, nicht auf Standardkonformität, was ich für eine solche Seite auch für sehr richtig halte.
  16. ich bin mir ziemlich sicher, dass die leute von google wissen, was sie machen.
    nur weil diese seite fehler findet, heißt es nicht, dass die lösung der google-coders schlechter ist.
    ich meine, die seite funzt und hat keine offensichtlichen fehler. verstehe also nicht wirklich dein problem :/
  17. g****e

    wenn du dir mal durchliest was die fehler sind stellst du fest, dass das pillepalle ist...
    links wo ein & im getparameter steht sollen mit &amp; gezeichnet werden? das ist keine ausgabe als text, und dahinter rühren auch schon massig fehler ;-) außerdem kann das jeder normale browser richtig darstellen, wir sind nichmehr bei IE2 und netscape1 ;-)
    "attribut nicht erlaubt" "css wäre besser", hmm, komischerweise läuft es doch richtig, also was soll man da dann ändern? es läuft richtig, es läuft anscheinend auch sicher, und es läuft stabil. ich hab noch niemanden schreiben sehen "google läuft bei mir nich, ich kann nichts suchen".

    die werden schon ahnung haben von dem was sie machen ;-)
  18. germanweapons

    germanweapons hat kostenlosen Webspace.

    Ich schei*e drauf ob meine Websites valide sind oder nicht, hauptsache sie laufen auf allen guten Browsern. Google selbst ist so mächtig die könnten ohne Probleme ihre eigenen Regeln aufstellen und sagen sie sind valid, und die Hälfter der Internetnutzer würdens sogar glauben.

    Was ändert es nun, das Google nicht valid ist? Funktionieren tuts und die Leute von Google sind mit Sicherheit keine Hobbyprogrammierer die Google bei einem WohnzimmerHoster betreiben ;)
  19. Autor dieses Themas

    aklasse

    Kostenloser Webspace von aklasse

    aklasse hat kostenlosen Webspace.

    Der Seitenaufbau braucht (vorallem) in mobielen Geräten meist llänger, da der Browser erst verstehen muss wie er die Seite aufbauen soll.
  20. Nun, aus meiner alten Zeit noch in US-Foren, damals, als das Web noch jung war, kenne ich den Begriff "html-Nazi". Damit waren Leute gemeint, die aus "reinem Code" geradezu eine Religion machten und bei jedem Verstoß gegen die gerade aktuelle Version der reinen Lehre ein Staatsvergehen machten. :-)

    Wozu dienen diese "Validatoren"? Sie sind dazu da, dem User, der nicht weiß, wieso seine Webseite nicht richtig funktioniert, auf mögliche Fehler hinzuweisen. In früheren Zeiten, als Webspace und Bandwidth noch teuer waren, war so etwas recht nützlich. Seite coden, online gehen und Code abchecken lassen, offline gehen und das Ergebnis auswerten.
    Passte dann alles, konnte die Seite hochgeladen werden und man verschwendete keine unnötige Bandwidth durch fehlerhaften Code.
    Heute sieht das anders aus.
    Man bekommt jeden Browser kostenlos (Opera zB kostete früher mal Geld) und ohne Mühen und kann daheim seine Seite in Ruhe mit diversen Browsern abtesten. Webseitenbastler, die sich Mühe geben, haben alle gängigen Browser und einige weniger gängige auf dem Rechner, einschließlich Textbrowser, und können so ihre Seiten bequem testen. Selbst online kein Problem, weil das Internet heute kaum was kostet.

    Die "Standards" sind eben KEINE Gesetze, die von deutschen html-Richtern verordnet und überwacht werden. Es sind Vorschläge und Beschreibungen, die den Entwicklern gewisse Richtlinien empfehlen. Und mit "Entwickler" sind keineswegs die User gemeint, die ab und zu mal eine Webseite basteln, mit "Entwickler" sind die Entwickler von Browsern und relevanten Internet-Bestandteilen gemeint. Google etwa oder Microsoft und so weiter.

    Selbstverständlich wird und muss es immer auch Projekte geben, die sich nicht an die Standards halten, denn nur so kann es Fortschritt geben. Hätten in der Vergangenheit alle Webentwickler sich immer nur an die jeweils gängigen Standards gehalten, sähe das Internet heute noch so aus wie vor zwanzig Jahren.


  21. Google ist eine sehr gut besuchte Seite, der es im Endeffekt nur darum geht, dass die Seite a) schnell läd b) überall geht und c) möglichst wenig Traffic und serverseitige Berechnung erfordert. Genau das erreichen sie mit der Seite. Alle & durch &amp;s zu ersetzen ist meiner Meinung schwachsinnigst. Es gefährdet die Lesbarkeit der Codes und das ist nun mal einer der Gründe, weshalb es einen Standard für HTML gibt. Daher mache ich das auch nicht.

    Übrigens, XHTML1 einfach mal zu nutzen und zu sagen, dass es da am wenigsten CSS-Kompatibititätsfehler gibt, ist schlichtweg falsch. Jeder auch etwas neuere Webdesigner wird einem sagen können, dass der IE (ältere Versionen) in den Quirks wechselt, wenn er vor dem Doctype etwas findet (die XML-Deklaration). Weiterhin hat das W3C selber eingesehen, dass XHTML ein Fehlschlag war, weshalb die Entwicklung von XHTML2 eingestellt wurde und HTML5 vorangetrieben wird. Dieses kann dann - mit dem korrekten Mimetype ausgeliefert (was wieder zu Kompat-Problemen führt) - in XML-Form genutzt werden.
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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